Prognose:Der nächste Sonnenfleckenzyklus der stärkste seit Beg. d. Aufzeichnung

Geschrieben von Fred Feuerstein am 20. Januar 2007 20:03:14:

Die Wissenschaftler haben die geomagnetische Aktivität der letzten 150 Jahre analysiert, damit ist es möglich vorherzusagen, wie der Sonnenzyklus 6-8 Jahre später sein wird. Sie gehen von ca. 160 +/- 25 Sonnenflecken aus!!!

2 Prognosen:
„Es sieht so aus, als daß der Zyklus 24 (ca.2010 +/-1 Jahr) einer der intensivsten Zyklen seit Beginn der Aufzeichnungen vor 400 Jahren wird,“
Mögl. Auswirkungen: Extreme Trockenheit, Orkane, Hitzewellen, lokale Überschwemmungen, Nahrungsmangel, Tiere (Menschen?) spielen verrückt
Quelle:Extremer nächster Sonnenzyklus


"Der Sonnenzyklus 25, der um 2022 herum seinen Höhepunkt erreicht, könnte einer der schwächsten in Jahrhunderten sein."
Mögl. Auswirkungen: Abkühlung, kalte schneereiche Winter, schlechte Sommer, Nahrungsmangel,
Quelle:schwacher sonnenzyklus 25


Zieht man die Schauungen zu Rate, haben wir bezgl. des schon überfälligen Beginns einer neuen Eiszeit nichts zu befürchten. Möglicherweise schützt uns zum geringen Teil die Emmission der Treibhausgase (weniger das CO2, mehr: Methan etc..), jedoch zum Großteil die von vielen Sehern vorausgesagte Polverschiebung. Das ist nat. alles Spekulatius, aber interessant ist es schon, daß dieses Szenario Bekräftigung durch wissenschaftliche Fakten erhält.

Diese Prognose deckt sich möglicherweise mit den vielen Schauungen über Flüsse, durch die man durchgehen kann (=extreme Trockenheit) im Sommer des kriegsjahres (ca. 2009):

Nostradamus:

IV. 67
Das Jahr in dem Saturn und Mars gleichsam verbrennen,
die Luft, sehr trocken, zieht sich lange dahin:
Durch verborgenes Feuer, durch Hitze, großer Ort entzündet sich
wenig Regen, Wind, heiß, Krieg, feindliche Überfälle.


V. 98
Am 48. Breitengrad,
Am Ende des Krebses herrscht so riesige Dürre,
Fische in Meer, Flüssen, Seen, schnell gekocht.
Bearn, Bigorre wegen des Himmelfeuers im Elend.

Feldpostbriefe Andreas Rill (1914):
"Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen von da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zur Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleichgemacht und vernichtet. Die Flüsse sind alle so seicht, daß man keine Brücke mehr braucht zum Hinübergehen. Von der Isar an wird den Leuten kein Leid mehr geschehen, und es wird nur Not und Elend hausen."

La Salette (1846):
"...werden Trockenperioden einerseits und schwere Überflutungen anderseits die gesamte Erde vernichten. Weizen, Reis, Sojabohnen werden verderben. Alle Weideplätze und alles Grasland werden verdorren; das Vieh wird man notschlachten müssen, weil es keine Nahrung findet"
"...O Herr, ich rufe zu Dir, denn die Trockenheit verzehrt die Auen der Trift, und Gluthitze versengt Bäume und Sträucher. Auch das Getier in freier Wildbahn lechzt nach Deinem Erbarmen, und die Bäche sind wasserlos."

No Eyes (1993)
Das ganze Land wird trocken sein, Summer. Genug, um ein großes Problem zu sein. Das kommt zugleich mit Wasser, das unter der Mutter Erde austrocknet. Land fällt in viele große Löcher überall. Wenn Wasser unter Erde austrocknet, fällt Erde an die Stelle, wo vorher Wasser war

David Wilkerson (1975):
David Wilkerson: "Eine zweite Gerichtszone wird von Trockenheit überfallen, von langer, tragischer Dürre. Flüsse und Bäche werden austrocknen. Die Bewässerungssysteme werden nicht mehr funktionieren. Die Ernten werden vertrocknen und absterben. Der Wind wird die ausgetrocknete Erde als Staub davontragen, und wir werden unter der Staubplage leiden. Keine ähnliche Dürre hat es vorher je gegeben. Die Dürre wird sich über viele tausend Quadratkilometer erstrecken, und in vielen Gegenden wird es weitere kleine Dürrezonen geben." Und schließlich über das hereinbrechende wirtschaftliche Chaos und Bankrotte: "Gott wird auch durch wirtschaftliche Katastrophen richten. Ernsthafte Finanzprobleme werden auftauchen, und der Staat und viele Städte und Gemeinden werden am Rande des Bankrotts stehen. New York wird von harten wirtschaftlichen und sozialen Katastrophen getroffen werden. Über Nacht wird es Veränderungen geben, die wir uns vorher nicht einmal vorstellen konnten. Eine Welle von Bankrotten wird stattfinden. Eine kurze wirtschaftliche Erholung wird bald wieder ins Stocken kommen. Vorübergehende ermutigende Zeichen werden in wirtschaftlichen Zusammenbrüchen verschlungen, die wie Blitze einschlagen. Die Königin der amerikanischen Städte wird restlos bankrott gehen. Arbeiter, die keinen Lohn mehr erhalten, werden auf die Straßen gehen. Warenhäuser werden durch die wütende Arbeitermassen geplündert. In den Supermärkten wird es zu Gewalt und Blutvergießen kommen. Lebensmitteltransporte müssen von Bewaffneten begleitet werden. Polizei wird kaum noch im Einsatz sein, statt dessen werden sich viele wegen Geldmangels entlassene Polizisten an den Gewalttaten beteiligen. Überall wird es zu Gewalttaten kommen, noch nie dagewesene unglaubliche Gewalttaten. Die gesamte Nation wird von wirtschaftlichem und sozialem Aufruhr erschüttert. Geldanleger, die noch wenige Wochen vorher prophezeiten, daß kein Ende der guten Zeiten in Sicht sei, werden wie ertrinkende Ratten nach einem Ausweg suchen. Rentner und Bezieher von Pensionen werden am meisten zu leiden haben. Überall wird man wieder nach Lebensmitteln anstehen, doch nicht so geduldig wie früher. Ein Geist des Zorns, der Bitterkeit und des Aufruhrs regiert. Teure Autos, wie Cadilacs und Mercedes, werden kaum mehr zu verkaufen sein. Pelzwaren, Juwelen, Gold, Silber und andere teure Dinge, die unnütz sind, wird kaum noch jemand haben wollen. Doch der Fall von New York wird nur der erste Ton der Gerichtsglocke Gottes sein. Man wird ihr Läuten bald auf der ganzen Erde hören, und es wird ein schrecklicher Klang sein. Überall werden sich Experten über die unerwarteten Ereignisse wundern. Niemand hatte mit dem Zusammentreffen so vieler Katastrophen gerechnet. Ein Gericht wird dem anderen folgen. Die Reichen werden heulen und klagen, und die Armen werden hilflos durch die Straßen irren. "

mit solaren Grüßen
Fred

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