Aus meiner Funkenregenschau eingetroffen (Schauungen & Prophezeiungen)

ITOma, Mittwoch, 17.05.2023, 15:20 vor 345 Tagen (1612 Aufrufe)

Hallo Foris,

Vor ein paar Tagen habe ich auf Telegram ein Video gesehen, in dem Bachmut nachts mit Brandmunition beschossen wird. Die Perspektive war ganz ähnlich wie in meiner Funkenregenschau. Genau so sah es aus, als die "glühenden Fetzen" herunterfielen und am Boden aufflammten.
Ich dachte immer, ich hätte nie eine Schau gehabt, die mit Krieg zu tun hat, aber da habe ich mich wohl getäuscht.

Liebe Grüße!
ITOma

Avatar

Naturereignis oder Krieg?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.05.2023, 19:51 vor 345 Tagen @ ITOma (1270 Aufrufe)

Vielen Dank, ITOma (und auch wieder von Dir zu lesen :-))!

Das gibt der Schauung*, die bisher als Naturereignis interpretiert wurde, eine ganz neue Richtung und macht sie eigentlich nicht leichter interpretierbar, denn die Gesamtdarstellung erinnert schon stark an die Funkenregenschau des Waldviertlers.

* Hier der Link: https://schauungen.de/wiki/ITOma#Funkenregen_im_M%C3%BCnchner_S%C3%BCdwesten_(Pasing,_Planegger_Stra%C3%9Fe/Paul-Diehl-Park)[7]

Haben sich bei Dir nun verschiedene Ereignisse zu einem Gesamtpaket vermischt (ähnlich möglicherweise in der New-York-Schau des Waldviertlers) oder hat die Grundannahme, es handele sich um ein Naturereignis wie die Funkenregenschau des Waldviertlers, Deine damalige Darstellung beeinflußt?

Zur Dokumentation habe ich das Video bei Telegram heruntergeladen und auf dem Forumsserver hochgeladen.

Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich die neue Funktion zur Einbindung von Videos in Forumsbeiträge testen:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Naturereignis oder Krieg?

ITOma, Donnerstag, 18.05.2023, 01:59 vor 345 Tagen @ Taurec (1205 Aufrufe)
bearbeitet von ITOma, Donnerstag, 18.05.2023, 02:06

Hallo Taurec,

Das habe ich mich jetzt natürlich auch gefragt.
Vergleiche ich die beiden Schauungen, so drängt sich mir der Eindruck auf, daß wir beide dasselbe Ereignis geschaut haben, aber aus unterschiedlicher Entfernung. Zum Beispiel nimmt er die Druckwelle kaum wahr, und mich hat sie förmlich in den Wald geschleudert. Auch den Lichtblitz hat er kaum wahrgenommen, während ich vor dem entsetzlichen Licht mein Gesicht in die Erde gepresst habe.

Der eigentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß der Waldviertler von vornherein davon ausging, daß es sich um ein Naturereignis, nämlich einen Kometen, handelte.
Zitat:

Was die Ursache des Funkenregens betrifft, so muß es sich hierbei um einen Kometen gehandelt haben. Das ging aus den Gesprächen hervor, die wir am Beginn der Vision auf unsrem Dorfplatz führten, deren genauen Wortlaut ich jedoch vergessen habe. Ob die herabstürzenden Objekte direkt von einem Kometen stammten oder ab ein solcher die Katastrophe indirekt von einen anderem Himmelskörper aus der Bahn geworfen hat, dessen Bruchstücke dann auf die Erde fielen, weiß ich nicht. Ansonsten habe ich keinerlei Anhaltspunkte, worum es sich da handeln könnte. Ich kann mich nicht erinnern, über den Funkenregen selbst irgendwelche Radio- oder Fernsehmeldungen gehört zu haben.


Quelle: Gann, Alexander: Zukunft des Abendlandes. 1986; aus der Quellensammlung.

Ich hingegen habe bei meiner Schau keinerlei Grundannahmen gemacht, weder in Richtung Naturereignis noch in Richtung Krieg. Ich habe einfach geschildert, was ich sah und fühlte, nicht mehr und nicht weniger. Wo ich auf spätere Nachfragen hin Vermutungen ausgesprochen habe, waren sie auch nicht eindeutig auf Krieg oder Naturereignis fixiert.

Wenn ich jetzt schreibe: "Ich dachte immer, ich hätte nie eine Schau gehabt, die mit Krieg zu tun hat, aber da habe ich mich wohl getäuscht.", so bezieht sich das darauf, daß ich (im Gegensatz zu vielen anderen) nie irgendwelche eindeutigen Kriegsereignisse gesehen habe. Daß man den Funkenregen auch als ein Kriegsereignis interpretieren kann, war mir bis jetzt nie klar geworden, weil ihn (soweit ich weiß) alle immer als Naturereignis verstanden haben.

Übrigens hat der Waldviertler wohl sogar geschaute Hinweise darauf gehabt, daß es ein Kriegsereignis sein könnte, das mit einem Naturereignis kombiniert wird. Diese Passage habe ich allerdings erst jetzt in der Quellensammlung gesehen (mea culpa).

Zitat:

Das bisher Geschilderte betraf meine Erlebnisse am Funkenregen-Tag von etwa 10 Uhr Vormittag (bzw. 11 Uhr Sommerzeit) bis irgendwann am Nachmittag, als ich wieder nach Hause ging. Wenn ich auch heute schon Erinnerungslücken habe, so hat mir die Vision seinerzeit doch das in dem Zeitraum um mich herum ablaufende Geschehen lückenlos dargestellt. Nun aber schlossen sich einige kurze Szenen an, die Ereignisse einer späteren Zeit, vielleicht Stunden, Tage, Monate oder noch später danach betrafen und die ich nur mehr vage erinnern kann.  
    Und zwar habe ich in diesen Szenen Meldungen gehört, daß die Sowjetunion einen – vermutlichen kleineren – Raketenangriff auf den Westen, wahrscheinlich auf die Bundesrepublik Deutschland, unternommen hat. Ob der Angriff mit konventionellen oder atomaren Waffen vorgetragen worden ist, weiß ich nicht. Ebensowenig, ob er Menschenleben gefordert hat. Auf den Angriff, der mehr eine nervöse Kurzschlußhandlung als eine von langer Hand geplante Aktion gewesen zu sein schien, dürfte es keine unmittelbare militärische Reaktion des Westens gegeben haben. Ich weiß nichts davon, daß er zu einem Krieg geführt hätte. Mit ist nur in Erinnerung, einen entrüsteten Kommentar über jenes Ereignis gehört zu haben, und zwar, wie mir scheint, im Radio. Auch sah ich mich mit einigen Leuten unseres Dorfes darüber diskutieren, die alle ganz empört waren und es schier nicht zu begreifen vermochten, daß man da aus heiterem Himmel einfach hatte losschlagen können. Die konkreten Formulierungen des Kommentars bzw. der Gespräche sind mir nicht mehr gegenwärtig. Der Raketenangriff muß auf irgendwelche Weise mit dem Funkenregen – oder äußerstenfalls mit einer sonstigen Naturkatastrophe – zusammengehangen haben. Denn in meinen Gesichten ist es immer so, daß die Ereignisse innerhalb ein und derselben Vision thematisch irgendwie zusammengehören, auch dann, wenn sie räumlich oder zeitlich weit voneinander entfernt sind. Nach diesen kurzen Szenen war die Vision endgültig aus.



Es wäre m.E. durchaus denkbar, daß eine Kriegspartei den im Voraus bekannten Vorbeiflug eines mit bloßem Auge am Tage sichtbaren Kometen benutzt, um einen Raketenangriff zu machen, denn die Aufmerksamkeit des Gegners ist dann von diesem Naturereignis gefesselt. Theoretisch könnte es sogar eine False-Flag-Aktion sein. Aber dazu wissen die Militärexperten hier bestimmt mehr ;-) .

Liebe Grüße!
ITOma

PS: Tut mir leid, ich hab nicht gemerkt, daß ich nicht mehr eingeloggt war, und habe den Beitrag zweimal als freier Autor geschickt :hammer:

bezgl New York

Weisswurschti @, Samstag, 20.05.2023, 09:31 vor 342 Tagen @ Taurec (997 Aufrufe)

guten Morgen zusammen

bezgl. New York:

das könnte sich auch ganz anders abspielen:

https://www.theguardian.com/us-news/2023/may/19/new-york-city-sinking-skyscrapers-climate-crisis

"If you get repeated exposure to seawater, you can corrode steel and destabilize buildings, which you clearly don’t want. "

hmmm.. dann machts mal gut und verkauft noch schnell euer Loft/Penthouse in New York bevor die Grundstückspreise purzeln.. ;-)

Zweierlei Funkenregen

IRAN, Mittwoch, 17.05.2023, 20:24 vor 345 Tagen @ ITOma (1073 Aufrufe)

Guten Abend!

Wenn ich es richtig interpretiere, gibt es einmal den Funkenregen wie beim Waldviertler mit einer kosmischen Ursache. Denn es geht ihm offenbar eine Verdunkelung der Sonne voraus, und die ausgelösten Brände umfassen ganze Landschaften (auch Wälder und Felder / zB. Nordamerika 1871 und 1883). Dieser erste Typ von Funkenregen wurde von Gann ausführlich mit dem Waldviertler Bauern erörtert und analysiert. Man darf daher annehmen, dass es sich um authentische Schauungen des Waldviertlers handelt. Ich interpretiere diesen Funkenregen so (aufgrund der Angaben in der zugrundeliegenden Schauung), dass er dem Krieg in Mitteleuropa vorausgeht. Wenn er sich tatsächlich ereignen würde, könnte er als ein Vorzeichen für den Krieg aufgefasst werden. Irgendwo in der Sammelstelle oder in der Bibliothek gibt es zwei oder drei ähnliche Schauungen (nicht so detailliert), aber ich habe mir die Quellen bei Lesen leider nicht notiert, auf die Schnelle nur ein Beispiel gefunden (s.u.).

Von diesem kosmischen Funkenregen zu unterscheiden ist zweitens der Feuerregen, der dem militärtechnischen Arsenal entstammt. Gegenwärtig wird er in Bakhmut eingesetzt, davor aber bereits an anderen Orten in der Ukraine (zuerst wohl Azovstal). Es gibt da sehr viele technische Varianten (Phosphor, Thermit etc.). Für diese zweite Art des "Rain of Fire" gibt es ebenfalls Schauungen, etwa die von NeuOrest (s.u.) unten. Hier befindet man sich zeitlich also bereits im Verlauf eines Angriffes auf Mitteleuropa und mitten in Kriegshandlungen.

Ergänzend könnte man noch hinweisen auf die so genannten "Steinregen", die nicht zu Bränden führen, aber aus explosiven Auswürfen stammen. Die Ursachen könnten dann wieder kosmisch sein (direkt Meteoritenschwärme oder zersprengte Impakte, aber auch indirekt Auswurf von Impakteinschlägen), vielleicht auch Auswurf im näheren Umkreis von starken militärischen Explosionen (hier dann wohl Atombomben).

mfG, IRAN

Quellenangabe zu NeuOrest:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=18025

NeuOrest in der Sammelstelle
Dienstag, 19.04.2022, 14:38

https://schauungen.de/forum/index.php?id=58013
(bezieht sich eventuell auf den Traum in der Sammelstelle???)

siehe auch Sammelstelle "elina marino @, Schweiz, Dienstag, 01.10.2019, 14:37"

dann war da noch das mit den brennenden gesteinsbrocken, die vom himmel fallen.
ich war ein mann und war in einer steinhütte. es waren noch mehr personen in der hütte und ich musst, aus welchem grund auch immer, von der einen schützenden steinhütte zu einer anderen gehen. das hatten wir so besprochen.
nur eine sache war wichtig, das wusste ich; solange ich voller vertrauen durch den steinhagel spazieren würde, würde ich von den steinen verschont bleiben. sobald ich mich auch nur ansatzweise aus der ruhe bringen lassen würde, würde ich von diesen brocken getroffen werden. nach einem drittel des weges fing meine angst an aufzulodern. zwei brocken trafen mich an den beinen. doch ich schaffte es, mich wieder zu beherrschen. allerdings war ich die einzige die das schaffte. überall neben dem weg lagen leute die von diesen steinen verbrannt wurden.
ich war mir nicht sicher ob ich an einem vulkan war (der boden war stark geneigt und sah aus wie aus erkaltender lava.) oder ob die gesteinsbrocken vom himmel fielen.

(wenn es sich hier um einen Vulkanausbruch handeln würde, ist ein Bezug zum "Weltgeschehen" eher nicht herstellbar)

Funkregen

Goran, Donnerstag, 18.05.2023, 12:52 vor 344 Tagen @ IRAN (926 Aufrufe)

Hallo

Ich sah mit 11 Jahren einen Funkregen .
Der findet nach Weizenernte statt ,und ist nach Bilder was Ich sah eher einen Natürlichen Ursprung.
Das sah so aus: ich stehe auf die Straße und habe mich zu Südosten gedreht ,gegenüber ist eine geerntete Weizenfeld.
Sommer Zeit Juli oder August ,das Himmel scheint sich zu verdunkeln ,dann kam das Funkregen runter ,Ich sah deutlich kleine brennende Steine. die Steine sind ca.2 cm Durchmesser groß.
Die sehen wie die Vulkangestein aus.

Zweite Funkregen sah Ich in Bayern

Es ist auch August ,würde ich mal sagen.
Ich stehe auf den Bauerhoff bin auch Richtung Südosten gedreht ,in der ferne sehe Ich den Wald und Felder.
Da kam auch so eine Dunkele Wolke (eher Schwarz) auf mich zu.
Und sah Ich wie die brennend Steine genau wie oben geschrieben runterfallen.
Ich sah in den Moment wie ein Privatjet von den Funkregen getroffen wird ,und fehlt auf dem Wiese neben den Wald runter.
Steine sind deutlich grösser ca.5 cm Durchmesser groß.

Dritte Funkregen sah Ich in Kroatien in 2018

Ich bin auf dem Hoff und schau auf meine Wirtschaftsgebäuden .
Dann sah Ich aus Südosten Schwarze Wolken aufziehen ,und dann fängt es die Steine von Himmel zu regnen an .
Steine sind wie oben in Erste Schau ca.2 cm groß , schwarz auch brennend kommen die runter .
Linke Seite meine Wirtschaftsgebäuden brennt zum Großen teil nieder .
Ich sehe immer noch eine zum Teil verbrannte Dachstuhl wenn Ich in Hoff bin.
Von Zeit her, würde Ich auch August sagen.

Alle drei schienen mir einen Natürlichen Ursprung zu sein.

In jede Szene gibt es zuerst einen Friedlichen Anfang ,ist ganz Normale Sommer Tag ,in alle Drei Szenen scheint mir Nachmittag zu sein.

Mfg.

Dreimal Funkenregen von Südosten?

ITOma, Donnerstag, 18.05.2023, 21:02 vor 344 Tagen @ Goran (946 Aufrufe)

Hallo Goran,

Was mir auffällt an Deinen drei Schauungen des Funkenregens, ist, daß sie alle drei aus Südosten kommen.
Das ist nämlich etwa die Richtung, in die ich in meiner Schau geflohen bin, weil bei mir der Funkenregen aus Nord bis Nordwest kam, also genau aus der Gegenrichtung.
Außerdem waren es bei mir definitiv keine glühenden Steine, sondern etwas Weiches, Glühendes, was beim Auftreffen Haufen wie ein Handtuch bildete, das man fallen läßt.

Ich vermute deshalb, daß das, was Du gesehen hast, ein anderes Ereignis war.

Schöne Grüße
ITOma

Funkregen

Goran, Donnerstag, 18.05.2023, 21:46 vor 344 Tagen @ ITOma (944 Aufrufe)

Hallo

Ja das ist definitiv ein andere Ereignis.
und er hat einen Natürlichen Ursprung wahrscheinlich.

Einmal sah Ich auch so einen Rosa, Blau-Violet Himmel ,auch ein knistern in Himmel.
Das scheint in Oktober zu passieren .
Es scheint wie ein Gewitter ,jedoch die Wolken sind Rosa ,Blau-Violet:
Was komisch ist das es so ein Blitz-Netz dauern zu sehen ist ,und das Knistern wie aus Hochspannungsleitung das er kommt .

Mfg.

Goran

Under The Dome

aber @, Samstag, 20.05.2023, 09:06 vor 342 Tagen @ Goran (880 Aufrufe)

Hallo,

viele Elemente deiner Funkenregen-Visionen erinnern mich an die Serie Under The Dome.

[image]

Der Himmel verdunkelt sich, rosa Sterne fallen vom Himmel, Privatjets auch, die Jugendlichen fallen von einer "Krankheit" wie tot um, und sogar der Monarch wird gekrönt werden:
https://m.youtube.com/watch?v=BCqUdRk0hJA&pp=ygURRG9tZSByb3NhIFN0ZXJuZSA%3D

Hat Stephen King sich aus dem Prophezeiungskanon bedient, um damit wiederum die heutigen Seher zu "füttern"? Ist Soylent Green Menschenfleisch?

Zum Trost ein paar erbauliche Lila Wolken in redlicher deutscher Sprache: https://m.youtube.com/watch?v=CrYYg_atdtk&pp=ygUUbGlsYSB3b2xrZW4gbWFydGVyaWE%3D

Wir bleiben wach, bis die Wolken wieder lila sind.
und

Verschiedene Quellen von Funkenregen

ITOma, Donnerstag, 18.05.2023, 20:53 vor 344 Tagen @ IRAN (913 Aufrufe)

Hallo IRAN,

Danke für diese Zusammenstellung! Da ich lange Zeit hier nicht mehr gelesen habe, war der Hinweis auf Neu-Orests Schau recht nützlich für mich.

Ich würde die Quellen der geschauten Funkenregen ähnlich aufteilen wie Du. Demnach wäre "mein" Funkenregen Brandmunition, denn "meine" glühenden Objekte sind nicht fest und steinähnlich wie die vom Waldviertler, oder von Goran. Sie sind weich und eher formlos, Fetzen eben.
Auch die einheitliche Rotfärbung des Himmels haben der Waldviertler und Goran nicht gesehen, aber Neu-Orest schon. Das blau-violette Licht in meiner Schau hat wohl niemand sonst gesehen.
Außerdem findet bei mir die heftige Druckwelle zwischen der Erscheinung des roten und des blauvioletten Lichts statt. Man könnte darin den Lichtblitz eines explodierenden Meteors vermuten (wie Tscheljabinsk), bei einem Impakt sollte die Druckwelle aber erst beim Einschlag entstehen, nicht bei Zerfall in der Luft. Was hat dann das blau-violette Licht ca 10 Minuten danach verursacht?
Wenn es sich bei "meinem" Funkenregen um Brandmunition handelt, könnte die Druckwelle von einer Bombe verursacht sein. Welche Art Bombe verursacht vor der Druckwelle ein rotes, dann nach der Druckwelle ein blau-violettes Licht?

Alles sehr komplex. Vielleicht sind es doch ein Naturereignis und ein Kriegsereignis, die mehr oder weniger gleichzeitig stattfinden. Das macht es natürlich schwierig, meine Schau als Zeitmarker zu benutzen, wie Du es wohl versucht hast, wenn ich Dich richtig verstehe.

Schöne Grüße
ITOma

Synchronizitäten

Sarah, Sonntag, 21.05.2023, 13:51 vor 341 Tagen @ ITOma (795 Aufrufe)

Alles sehr komplex. Vielleicht sind es doch ein Naturereignis und ein Kriegsereignis, die mehr oder weniger gleichzeitig stattfinden. Das macht es natürlich schwierig, meine Schau als Zeitmarker zu benutzen, wie Du es wohl versucht hast, wenn ich Dich richtig verstehe.

Hallo ITOma,

ich wollte noch zusätzlich zu bedenken geben, dass Schauungen sich weniger in Zeitpfeilen anordnen und begreifen lassen, auch fehlt oft eine klare "irdische" Raumorientierung, sondern sie gruppieren sich eher in Synchronizitäten bzw. Ähnlichkeiten. Überlagerungen, Verdichtungen, das Zusammengefaltetsein ähnlich wirkender Ereignisse sind eher die darunter liegenden Muster, oder?

Wenn es sich um ein Naturereignis UND ein Kriegsereignis handelt, bedeutet das nicht automatisch, dass beides GLEICHZEITIG stattfinden muss, sondern nur, dass eine große Ähnlichkeit zwischen beiden Ereignissen besteht. Was meinst du?

Lg,
Sarah

Synchronizitäten

ITOma, Donnerstag, 25.05.2023, 02:09 vor 338 Tagen @ Sarah (678 Aufrufe)

Hallo Sarah,

ich wollte noch zusätzlich zu bedenken geben, dass Schauungen sich weniger in Zeitpfeilen anordnen und begreifen lassen, auch fehlt oft eine klare "irdische" Raumorientierung, sondern sie gruppieren sich eher in Synchronizitäten bzw. Ähnlichkeiten. Überlagerungen, Verdichtungen, das Zusammengefaltetsein ähnlich wirkender Ereignisse sind eher die darunter liegenden Muster, oder?

Wenn es sich um ein Naturereignis UND ein Kriegsereignis handelt, bedeutet das nicht automatisch, dass beides GLEICHZEITIG stattfinden muss, sondern nur, dass eine große Ähnlichkeit zwischen beiden Ereignissen besteht. Was meinst du?

Bei mir die Raumorientierung im allgemeinen recht gut, die zeitliche Orientierung hingegen überhaupt nicht.

Der Waldviertler hat den russischen Angriff aber schon in zeitlicher Nähe zu seinem Funkenregen gesehen, den er ja von vornherein in seiner Schau als Naturereignis sieht.

Das war bei mir ja nicht der Fall. Ich wußte während der Schau nicht, ob das ein Naturereignis oder ein Kriegsereignis war; ich wußte nur, daß es gefährlich wurde, als die glühenden Fetzen fielen und weiterbrannten.

Und deshalb könntest Du durchaus recht haben. Meine Schau könnte ein Zeitmarker oder auch eine analoge Beschreibung sein für folgende, ähnliche Ereignisse, ob sie nun Naturereignisse oder Kriegsereignisse oder noch etwas anderes sind. Gefährlich sind sie in jedem Fall. Und offensichtlich wird es keinerlei Vorwarnung über mögliche Gefahren geben, denn wir standen ja alle fröhlich ohne Helm und Maske :-) draußen herum.

Vielleicht sollte die Schau auch eher vor dieser Druckwelle und dem blauvioletten Licht warnen, das ich ja als besonders schrecklich empfand. Auch dafür lassen sich viele Erklärungen finden, sowohl natürliche als auch unnatürliche.

Wir werden einfach abwarten müssen. Beim nächsten Himmelsereignis, das man während des Tages beobachten kann, werde ich mich jedenfalls rechtzeitig in die Büsche schlagen ;-)

Liebe Grüße
ITOma

Sternenfall (auch an @Goran gerichtet)

IRAN, Sonntag, 21.05.2023, 20:04 vor 341 Tagen @ ITOma (805 Aufrufe)

Hallo ITOma -

ich danke für Deine ergänzende Antwort! Der Bericht über Deine Schau, so wie er in der Sammlung nachzulesen ist, beginnt damit, dass eine Gruppe von Menschen, zum Himmel blickend, auf etwas wartet, also offensichtlich entsprechend vorbereitet ist (öffentliche Ankündigung?). Dann entwickelt sich relativ schnell Dunkelheit, von einer Seite her kommend, und die Sonne ist nicht mehr zu sehen. Anschließend fallen die glühenden Fetzen (Textzitat siehe ganze unten).

Das erinnert doch sehr an die Schauung des Waldviertlers, in der es relativ eindeutig (!?) um ein kosmisches Ereignis geht (Verfinsterung der Sonne, sogar Sterne werden für kurze Zeit sichtbar). Aus des Waldviertlers ergänzenden Bemerkungen geht hervor, dass der Funkenregen gleichzeitig auch die Zeit ist, in der erstmals (unangemessen? aus Versehen?) ein Raketenangriff der Russen auf Deutschland stattfindet. Daraus will ich schließen, dass der Funkenregen des Waldviertlers, wenn er denn stattfinden sollte, ein Vorzeichen für bald bevorstehende weitere Kriegshandlungen sein dürfte.

Es gibt beim Waldviertler noch weitere diskussionswürdige Elemente, wie auch bei Deiner Schauung, aber sie lassen sich wohl nicht restlos klären. Rein technisch haben Brandbomben (incendiary munition) keine allzu großen Druckwellen. Von daher spricht auch dies gegen eine militärische Operation als Hintergrund Deiner Schauung. Oder es ist vielleicht so (siehe Beitrag von @Sarah), dass auch Du, wie der Waldviertler, parallel zum kosmischen Ereignis, einen Raktenangriff mitgespürt hast (das andere, violette Licht könnte man ebenfalls in diese Richtung deuten). In einem gewissen Umfang müssen also die Dinge offen bleiben.

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch der 'Seher' Edward Korkowski einen Sternenfall erzählt, den er aber so versteht, dass die Erdachse kippen könnte - mit der Folge, dass die Sternbilder sich sehr schnell verändern (zum Horizont fallend). Ich habe mich damit aber noch nicht nächer beschäftigt, denn ich kenne die Textgrundlage nicht. In manchen Versionen seines Berichtes (die im Internet zugänglich sind), findet sich die Bemerkung, dass er selbst nicht wisse, ob es ein scheinbarer Sternenfall oder doch auch Meteore seien. Ich wollte das aber am Rande erwähnen.

Zum Schluß auch noch Dank an @Goran für die Mitteilung seiner eigenen Schauungen zu dieser Thematik. Sollten die beschriebenen Vorgänge sich tatsächlich ereignen, so ist es naheliegend, dass ein natürlicher Funkenregen in Osteuropa bzw. auf dem Balkan sich umso eher mit gleichzeitigen Kriegshandlungen (und also Brandmunition) überlagern könnte - ausgehend von der Annahme, dass dort bürgerkriegsähnliche Zustände oder russisches Eingreifen zeitlich den mitteleuropäischen Ereignissen vorausgehen würden.

MfG, IRAN


„Ich stand mit einigen Leuten bei hellem Sonnenschein draußen (ja, wir hatten Sommerkleidung an) und wir schauten gen Himmel, weil da etwas Besonderes angekündigt war (ich weiß nicht, was es war). Wir hatten keine Angst, waren nur neugierig. Die Gegend kenne ich nicht, es war so etwas wie der Ortsrand einer kleineren Stadt. Die Blickrichtung war in Richtung Sonne, es war vielleicht früher Nachmittag.
Plötzlich zog von rechts her eine Dunkelheit über den ganzen Himmel, die Sonne war nicht mehr zu sehen, und kurz danach begann es glühende Fetzen zu regnen, zuerst nur vereinzelt, dann immer mehr. Die Fetzen waren nicht groß, die ersten erloschen, wenn sie auf den Boden fielen. Die Struktur war … außen borkig und innen glühend. Die späteren Fetzen erloschen nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, daß sie ‚halb lebendig‘ waren, so zwischen Steinen und Tieren. Als die glühenden Fetzen kamen, bekam ich schreckliche Angst, und rief allen zu: ‚Es ist gefährlich hier! Wir müssen sofort weg.‘ Aber niemand reagierte. Da fing ich an zu rennen ...

[Etwas wagemutig könnte man hier interpretierend in den Text hineinlesen, dass die Warnung an die Anderen folgenden symbolischen (!) Sinn haben könnte: Leute, passt auf, es stehen nun weitere Funkenregen an, die aber militärischer Natur sein werden. Kommt letztlich darauf an, wie 'realistisch' die ganze Szene, das Wäldchen, der Weg bis dahin, die Blumen usw. 'gesehen' wurden.]

Hallo Iran

Goran, Sonntag, 21.05.2023, 22:24 vor 341 Tagen @ IRAN (745 Aufrufe)
bearbeitet von Goran, Sonntag, 21.05.2023, 22:30

Hallo

kann sein das es auch Kriegshandlung ist.
Ich bin leider nicht der Meinung.
Ich nehme war das es Frieden in der Zeit ist ,das kommt in einen Sommer ,ist ein ganz Normale Tag.
Bei zweite Schau fliegen die Flugzeuge über den Himmel ganz Normal.
Bei Dritte Schau bin Ich auf dem Hoff ,und verrichte den Täglichen Arbeit ,und nach dem Funkregen bleibt der Dachstuhl so wie er ist ,es wird nicht mehr repariert .
Dazu nehme Ich war das es vor dem Krieg ist.


Etwas wagemutig könnte man hier interpretierend in den Text hineinlesen, dass die Warnung an die Anderen folgenden symbolischen (!) Sinn haben könnte: Leute, passt auf, es stehen nun weitere Funkenregen an, die aber militärischer Natur sein werden. Kommt letztlich darauf an, wie 'realistisch' die ganze Szene, das Wäldchen, der Weg bis dahin, die Blumen usw. 'gesehen' wurden.]

Ja wäre Gut wenn es nur Symbolisch ist ,jedoch Warnung kam drei mal, und die Bilder haben sich nicht geändert seid meine Kindheit und jetzt bin Ich über 40 ,das ist nicht Symbolisch ,das ist eher Zeitpunkt ,und zwar der Zeitpunkt wo es keinen Zurück mehr geben wird.
Oder besser gesagt Anfang der Drangsal.

Mfg.

Goran

Symbolisch, gleichzeitig oder ... ?

ITOma, Donnerstag, 25.05.2023, 02:44 vor 338 Tagen @ IRAN (723 Aufrufe)

Hallo IRAN,

Das erinnert doch sehr an die Schauung des Waldviertlers, in der es relativ eindeutig (!?) um ein kosmisches Ereignis geht (Verfinsterung der Sonne, sogar Sterne werden für kurze Zeit sichtbar). Aus des Waldviertlers ergänzenden Bemerkungen geht hervor, dass der Funkenregen gleichzeitig auch die Zeit ist, in der erstmals (unangemessen? aus Versehen?) ein Raketenangriff der Russen auf Deutschland stattfindet. Daraus will ich schließen, dass der Funkenregen des Waldviertlers, wenn er denn stattfinden sollte, ein Vorzeichen für bald bevorstehende weitere Kriegshandlungen sein dürfte.

Ja, das halte ich auch für möglich. Aber dem Waldviertler ist von vornherein schon während der Schau klar, daß das ein Komet ist. Das ist bei mir nicht so, ich hatte in der Schau keine Ahnung, was es war. Es war zwar wohl irgend ein Himmelsereignis angekündigt, aber nicht als Gefahr, denn wir standen ja alle ohne Schutzmaßnahmen fröhlich draußen herum. Die anderen glaubten mir ja auch nicht, als ich sie warnte.

Rein technisch haben Brandbomben (incendiary munition) keine allzu großen Druckwellen. Von daher spricht auch dies gegen eine militärische Operation als Hintergrund Deiner Schauung.

Nicht unbedingt, denn die Druckwelle kam ja einige Minuten später als die glühenden Fetzen. Sie könnte eine andere Ursache gehabt haben, z.B. eine Explosion von etwas, das getroffen wurde, sei es nun von einem Meteoriten oder von einer Waffe.

Oder es ist vielleicht so (siehe Beitrag von @Sarah), dass auch Du, wie der Waldviertler, parallel zum kosmischen Ereignis, einen Raktenangriff mitgespürt hast (das andere, violette Licht könnte man ebenfalls in diese Richtung deuten). In einem gewissen Umfang müssen also die Dinge offen bleiben.

Ja, das wäre möglich. Wir können da nur Vermutungen anstellen.

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch der 'Seher' Edward Korkowski einen Sternenfall erzählt, den er aber so versteht, dass die Erdachse kippen könnte - mit der Folge, dass die Sternbilder sich sehr schnell verändern (zum Horizont fallend). Ich habe mich damit aber noch nicht nächer beschäftigt, denn ich kenne die Textgrundlage nicht. In manchen Versionen seines Berichtes (die im Internet zugänglich sind), findet sich die Bemerkung, dass er selbst nicht wisse, ob es ein scheinbarer Sternenfall oder doch auch Meteore seien. Ich wollte das aber am Rande erwähnen.

Ich erinnere mich dunkel, vor einigen Jahren von Korkowskis Schau gelesen zu haben. Aber (im Unterschied zum Waldviertler) habe ich keine Sterne gesehen. Daher denke ich, daß meine Schau nichts mit einem Kippen der Erdachse zu tun hat. Beim Waldviertler wäre es aber theoretisch möglich.

[Etwas wagemutig könnte man hier interpretierend in den Text hineinlesen, dass die Warnung an die Anderen folgenden symbolischen (!) Sinn haben könnte: Leute, passt auf, es stehen nun weitere Funkenregen an, die aber militärischer Natur sein werden. Kommt letztlich darauf an, wie 'realistisch' die ganze Szene, das Wäldchen, der Weg bis dahin, die Blumen usw. 'gesehen' wurden.]

Ich tendiere dazu, meine Schau als Warnung vor weiteren ähnlichen Ereignissen, gleich welcher Natur, zu sehen. Es könnte meiner Ansicht nach auch sein, daß ich gar nicht so sehr vor dem Funkenregen gewarnt werden sollte, sondern vor der nachfolgenden Druckwelle und dem blauvioletten Licht, das ich ja als viel schrecklicher empfand als die glühenden Fetzen.
Aber auch dafür gibt es vermutlich sowohl natürliche wie unnatürliche Ursachen.

Nix Genaues weiß man nicht ;-)

Schöne Grüße
ITOma

druckwelle

detlef, Donnerstag, 25.05.2023, 03:22 vor 338 Tagen @ ITOma (724 Aufrufe)

moin,
.

... der nachfolgenden Druckwelle ...

Nix Genaues weiß man nicht ;-)

mir kam da ein gedanke.
aus welcher richtung hast du die druckwelle verspuert?

brandbomben erzeugen keine grossen druckwellen. aber die braende erzeugen einen sog.
in Dresden, und weniger in Hamburg und einigen anderen staedten, war der sog einer der schlimmsten faktoren.
als feuerwehrmann weiss ich, dass sich sog und druck subjektiv nur in der richtung und (meistens) der ploetzlichkeit des auftretens unterscheiden.
man "weiss" ob es sich um druckwelle oder um sog handelt, hauptsaechlich daran, ob es "licht" (der explosion) gegeben hat, und ob der druck vom feuer, oder zum feuer hin wirkt.

falls du in deiner schau die richtung der "druckwelle" gespuert hast, weisst du schon etwas mehr Genaues.

gruss,d

Druckwelle oder Sog?

ITOma, Freitag, 02.06.2023, 16:43 vor 329 Tagen @ detlef (580 Aufrufe)

Hallo detlef,

Entschuldige bitte die verspätete Antwort, habe übersehen, daß Du noch dazu geschrieben hattest.

Sog statt Druckwelle: das ist ein interessanter Gedanke.

Als ich weglief, rannte ich (grob gesagt) in Richtung Süden. Dann kam die Beschleunigung von rechts hinten (etwa aus West-Nordwest) und schleuderte mich nach links vorne in den Wald. Vor mir war es dabei eher dunkel, bis auf einige brennende Fetzen, die herunter fielen oder auf dem Boden brannten. Die waren aber bestimmt zu klein, um einen solchen Sog zu erzeugen.
Es wurde schlagartig heller, als ich in den Wald geschleudert wurde, aber nicht vor mir, und auch nicht im Wald, sondern irgendwo hinter mir.
Im Wald war es zuerst angenehm dämmrig, aber nicht ganz dunkel. Ich konnte erkennen, daß die Blüten vor meinen Augen weiß oder zartrosa waren, als ich in der Lichtung auf dem Bauch lag. Nach gefühlten 10 Minuten kam dann das schreckliche blauviolette Licht, das sehr grell war, und machte sie blauviolett.

Gut möglich, daß mit dem blauvioletten Licht auch eine Druckwelle oder ein Sog einher ging. Aber weil ich schon flach auf dem Boden lag und mein Gesicht ins Gras presste, und sowieso in Panik war, fiel es mir nicht auf. Und ich kann deshalb auch nicht sagen, woher genau das blauviolette Licht kam.

Liebe Grüße!
ITOma

feuriges

detlef, Samstag, 03.06.2023, 00:38 vor 329 Tagen @ ITOma (529 Aufrufe)

moin,

...Beschleunigung von rechts hinten ... schleuderte mich nach links vorne ... Vor mir war es dabei eher dunkel,...
Es wurde schlagartig heller, als ich in den Wald geschleudert wurde, aber nicht vor mir, und auch nicht im Wald, sondern irgendwo hinter mir.

druck vom licht/feuer weg. schlagartig heller. - das klingt eindeutig nach explosion.

... Nach gefühlten 10 Minuten kam dann das schreckliche blauviolette Licht, das sehr grell war, und machte sie blauviolett.

da faellt mir nur brennendes/stark erhitztes metall ein. wie in schweissarbeiten, oder brennenden magnesium autofelgen.
aber, das muesste sehr viel brennendes metall sein, oder sehr nahe, um alles blau aussehen zu lassen.

gruss,d

Phosphor

Tannenbaum, Montag, 05.06.2023, 15:28 vor 326 Tagen @ IRAN (556 Aufrufe)

Hallo IRAN,

ja, das ist richtig, die Russen beschossen Bachmut mit diesem Phosphor-"Funkenregen", um Feuer zu entfachen, dasselbe haben sie nach ihrem Abzug aus Cherson wochenlang über der Stadt gemacht. Obwohl Phosphor ja nicht löschbar sein soll, hat es wohl nur Sinn, wenn man Phosphorbomben einsetzt, die innerhalb von Häusern explodieren wie im 2.WK.

Tanni

Drucken RSS Thema