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Johannes Friede (@Ulrich) (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Sonntag, 16.12.2018, 08:47 (vor 1964 Tagen) (1438 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Sonntag, 16.12.2018, 08:54

Hallo!

Falls neben all den schwülstigen Beiträgen von Nabelschau-Mystagogen noch Bedarf an Quellenforschung bestehen sollte: Für mich verdichteten sich die Hinweise, dass der "Johannes Friede"-Text nicht, wie im Nachwort behauptet, von einem "schlichten Handwerker" stammt, sondern von Max Prantl ( https://www.astro.com/astrowiki/de/Max_Prantl ).

Falls Gerhard noch mitliest und an weiteren Recherchen interessiert ist, gebe ich dazu gerne Auskunft, habe jedoch keinerlei Antrieb, das mit Dir zu erörtern.

Mich interessiert das ebenfalls. Es spricht nichts dagegen, das hier im Forum zu erörtern.

Von Prantl wußte ich bis eben nichts.

"Zeitlebens war er hellsichtig, konnte seinen Körper verlassen und hatte mediale Eingebungen."

So stellt sich die Frage, ob der Kontakt zu dem angeblichen Mönch Friede echt war, oder der Text eine völlige Erfindung Prantls sein soll.

Welche Indizien hast Du hierauf?

"Als Dank für sein Überleben schwor er sich "rastloses Schaffen", begünstigt durch ein Erleuchtungs-Erlebnis 1948."

Eben jener Friedekontakt?

Wie kam die Geschichte, die Aussagen seien ab 1932 einem Handwerker "Peter T." mitgeteilt worden, dessen Tochter obendrein noch 500 Schreibseiten an den Poss-Verlag übermittelt haben soll, zustande? Bei wem liegt die "kriminelle Energie"? Max Prantl? Viktor Mohr? Hans Jacob? Der Tochter? Dem Verlag?

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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