Hallo!

Ranvata schreibt aber auch

Ich befand mich irgendwo in Deutschland und war irgendjemand - Mann oder Frau. Jedenfalls befand ich mich auf einer Straße und es war dunkel. Ich starrte in Fensterfronten und sagte zu anderen Menschen, dass der Strom ausgefallen ist.

Ja, eben.
Zur Erläuterung meines Gedankens:
Nach allem, was ich über Schauungen weiß, scheint es häufig so zu sein, daß kollektive Ereignisse "symbolisch" in die Umgebung des Sehers übertragen werden. Er sieht sich dann selbst oder "durch die Augen eines anderen" in heimischer Umgebung, die von einem übergeordneten Ereignis betroffen wird.

Z. B.: Der Waldviertler mit Funkenregen usw. in seinem Heimatdorf, ITOma in München-Pasing, diverse Schauungen mit Überschwemmungen, Russen etc. jeweils vor der eigenen Haustüre und hier womöglich ein zeitnaher Stromausfall andernorts, der mangels der Wahrnehmung/Übermittlung einer Ortsinformationen durch Lückenfüllerinformationen aus Ranvatas Erfahrungswelt ergänzt worden sein könnte. Der Name "Venezuela" oder die Wahrnehmung einer tropischen Umgebung wäre wohl zuviel des Guten bzw. zu detailliert für das unscharfe Schauungsphänomen gewesen.

Wir können Schauungen leider – auch keine neue Erkenntnis – häufig nicht eins zu eins nehmen.

Ich mag mich natürlich irren. Die zeitliche Nähe weniger Tage zu einem passenden Ereignis frappiert indes.

Es könnte außerdem sekundär die Befürchtung oder auch valide Information eines vergleichbaren künftigen Ereignisses in Deutschland transportiert worden sein, nicht zuletzt gefördert/induziert durch den neulichen Berliner Stromausfall.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“