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Verschiedene neue Träume: 1. Ungarn nach dem Kollaps 2. Datum der Finsternis 3. Stromausfall (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Sonntag, 10.03.2019, 14:04 (vor 1866 Tagen) (1606 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Sonntag, 10.03.2019, 14:27

Hallo!

Neue Träume, die dankenswerter Weise in die Sammelstelle eingetragen wurden.

Von Mezö:

"Vor etwa einem Jahr erzählte mir jemand folgenden Traum, und ich hatte den Eindruck, dass ich genau diesen Traum schon einmal von jemandem gehört oder erzählt bekommen oder selber geträumt hatte. Eigentlich wusste ich sogar, wer mir den Traum ein Jahr zuvor erzählt hatte, aber als ich die Person darauf ansprach, wusste sie von nichts (mehr):
Meine Kinder waren in dem Traum etwa 10 und 13 Jahre alt - jetzt sind sie 5 und 8. Ich wohnte am Südufer des Plattensees mit meinen Kindern in dem Haus, in dem wir immer Urlaub machen, aber mein Mann war nicht dabei. Es stand noch, aber außenrum (jetzt eine Kleinstadt), gab es kaum bewohnbare Häuser. Der jetzt etwa 75 bis 80-jährige Klempner, der in unserer Straße wohnt, lebte zum Glück noch. Es gab keinen Strom, kein fließend Wasser und keine Autos oder Maschinen, aber viele Haus- und Nutztiere. Die Überlebenden wirkten sehr friedlich und ausgeglichen, glücklich."

Präzisierung: "Zwei Leute haben mir im Abstand von einem Jahr den gleichen Traum erzählt, die eine weiß heute noch davon und steht dazu und die andere weiß es wohl nicht mehr, deshalb bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob nur ich ein déja vue hatte und mir nur einer den Traum erzählt hat, oder ob es tatsächlich zwei Personen waren. Eine jedoch absolut sicher."

Von Mira:

"Grüß Gott,

in meiner Kindheit hatte ich folgenden Traum : Ich stellte im Traum eine Frage (an wen weiß ich leider nicht mehr).
'Wann kommen denn die 3 dunklen Tage?' Eine Stimme sagte ganz deutlich: 'Am 3.11.' Ich antwortete ganz bestürzt: 'Oh nein das ist ja an meinem Geburtstag.'

Das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.

Gottes Segen an alle Forenmitglieder"

Und nicht zu vergessen Ranvatas Traum von letzter Woche (Nacht vom 1. auf 2. März):

"Ich befand mich irgendwo in Deutschland und war irgendjemand - Mann oder Frau. Jedenfalls befand ich mich auf einer Straße und es war dunkel. Ich starrte in Fensterfronten und sagte zu anderen Menschen, dass der Strom ausgefallen ist.
Dann ging ich nach Hause, fand mich in einer kleinen Seitenstraße, rechts säumten Büsche (mit voll ausgebildeten grünen Blättern, also Sommerzeit) die nass glänzende Fahrbahn. Rechts gab es keinen Fußweg, nur links, vor den Reihenhäusern. Es war so überaus dunkel, und ich war dankbar, dass bei einem der Häuser strahlend helles gelbes Licht aus einem Fenster im Obergeschoss kam, welches die ausgefallenen Straßenlampen ersetzte. 'Der Bewohner hat vorgesorgt', diese Information tauchte sinngemäß irgendwoher auf.

Ich ging weiter, ließ das hell erleuchtete Fenster hinter mir, es wurde wieder dunkler um mich herum. In welcher Lücke der fast mannshohen Hecke befand sich denn nun der Eingang zu meinem Grundstück? Er war schwer zu finden, aber dann stand ich plötzlich vor der Haustür und die Information tauchte auf, woher weiß ich nicht, dass die drei Männer, die dort wohnten, zusammengeschlagen worden seien und im Hausflur auf dem Boden lägen. Der Nachbar rechts von meinem Haus kam herüber, als ob er etwas sagen wollte, ich sah seine Fußspuren, die er auf seinem frisch geharkten Beet zwischen unseren Häusern hinterlassen hatte. Ich stand jetzt vor seiner Haustür, und ging zurück, auf seinen Spuren - wenn er das ja selber machte, durfte ich das wohl auch.

'Filmschnitt' (aufgewacht, wieder eingeschlafen und weitergeträumt)...
Ich war in meiner Wohnung (völlig unähnlich der realen), und es gab immer noch keinen Strom. Die Information tauchte von irgendwoher auf, dass schon mehrere Tage vergangen waren, die Kühlschränke in den Haushalten seien abgetaut, die Menschen aßen, was ihnen möglich war. Auf dem Herd kochen konnte man ja nicht. Ich weigerte mich, ein Katzenbaby aufzunehmen, weil ich nicht wusste, womit ich es füttern sollte.
Mehrfach sah ich im Traum aus einer Glastür/Fensterfront hinaus, die sich am hintersten Ende meiner langgezogenen Wohnung befand. Dort konnte ich weit eine Straße hinuntersehen. Es war anfangs die Information aufgetaucht, dass ich von dort nichts Gutes (eine Horde kriegerischer Leute) zu erwarten hätte, deshalb kontrollierte ich diese Straße mehrmals. Es kam aber bis zum Schluss niemand von dort. Ich hatte auf alle Fälle einen Rucksack gepackt mit den Dingen, die ich bei einer eventuell notwendigen Flucht mitnehmen wollte - Wechselkleidung etwa.

Wie lange dauerte der Stromausfall jetzt schon? Eine Woche, oder zwei, oder noch länger? Die Bevölkerung blieb ruhig, ich sah aus dem Fenster, die Sonne schien, einige wenige Menschen gingen ruhig die Straße unter mir entlang (ich sah aus einer Höhe hinab, wie sie dem dritten oder vierten Stock entspricht). Rechts davon sah ich auf einen Fluss oder Kanal, da lag auf der gegenüberliegenden Seite etwas, das wie ein kleines Frachtschiff aussah (ich verbinde die Farbe Gelb mit ihm); bei den beiden Malen, die ich dort hinsah, lag das Schiff regungslos am Ufer, und ich sah auch keines, das auf dieser Wasserstraße unterwegs war.

Dann lief plötzlich ein Laufband los - es sah aus, als verlief es durch meine Wohnung. Die Information wurde an die Bevölkerung durchgegeben, dass 'G...' käme - ein Hoffnungsträger! Eine positive Nachricht - endlich! War dies der Durchbruch? Auf dem (schwache Erinnerung an rosa) Laufband tauchte ein immer wiederkehrendes weißes Zeichen auf, ähnlich wie eine offene, liegende Sechs (schwache Erinnerung an Buddhismus, an Friedensgefühl). Ich kann mich nur noch an den Anfangsbuchstaben G des Hoffnungsträgers erinnern und daran, dass sein Name aus zwei Silben bestand. Er sollte anscheinend geschickt verhandeln.

Jedenfalls gab es jetzt wieder Strom - ich bemerkte dies, weil auch draußen an einer hohen, zentralen Häuserzeile ein dunkles, großes Laufband zwecks Informationsverbreitung begann, loszurattern - und wir, die Bevölkerung, nutzten die Gelegenheit und schalteten sofort den Fernseher an - informationshungrig, wie wir waren. (Die Journalisten in den Zeitungsredaktionen waren ja zur Untätigkeit gezwungen gewesen, an sie hatte ich kurz gedacht.). Wer weiß, ob und wie lange dieser Zustand anhalten würde..."

Anmerkung: Beim Lesen des Traumes nach einer Woche kommt mir der Gedanke, ob hierbei auf Ranvatas Umgebung "umverfremdet" der seit Donnerstag andauernde Stromausfall in Venezuela vorweggenommen wurde. Dafür spricht zum einen die zeitliche Nähe zwischen Traum und Ereignis sowie das "G", das für den Oppositionsführer Guaidó stehen könnte(?). (Gesprochen "Guai-dó", also zweisilbig?)
Das Ereignis wäre durch Ranvatas Bewußtseinsfilter gegangen und auf die ihr bekannte Umgebung ("Deutschland") übetragen worden.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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