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Vom Heulen, Bellen und Beißen (Freie Themen)

Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 07:48 (vor 1889 Tagen) (665 Aufrufe)

Hallo, liebe Sarah und anderweitig Verwundete!

Mit gehöriger chronologischer Diskrepanz und inquisitorischer Härte wurden verbale Entgleisungen meinerseits registriert, protokoliert, und zu meinem Verderben im Weltnetz manifestiert, angeklagt, verurteilt und im Einvernehmen schließlich revidiert.

Im Grunde dreht sich dabei alles um das Thema persönlicher Grenzen, Loyalität und sexueller Selbstbestimmung.

Meine Loyalität ist unumstößlich.

Ich irre, ich wirre und manches macht mich zeitweilig kirre, aber auch unter Beschuß werde ich nicht dem Versuch unterliegen, meinen Heimathafen zu bombardieren.

Unter Beschuß stehe ich aber leider seit langer Zeit, was mich sehr müde und sehr wütend macht.

Obiger Satz war ein Beispiel einfacher Sprache.

Wenn mir die Welt unter den Füßen wegfault, Behörden mich bekämpfen und alles bekannte Fundament wegbricht, wie ein fauler Zahn, ist für mich Vorsicht geboten.

Wer da nicht einen Teich voll Blut nachweißlich ergossen hat, der soll nicht meinen Schweiß teilen.

Es ist nicht so, daß mir persönliche Anliegen am Gluteus Maximus vorbeigingen, aber für eine After-Show-Party bin ich nicht zu haben. Das überlasse ich den Pavianen.

Es war mir eine Ehre und Köstlichkeit, zu erfahren, daß Wesensfeste auch bei einem Fehler meinerseits mit Unterstützung nicht geizen, und Maß anlegen.
Es ist aber auch ein guter Brauch, sich bei Fehlern selbst zu stellen:
Da will ich nicht geizen:
Die wenigen betroffenen Juden haben die bloße Erwähnung ihres kollektiven Namens entweder als natürlich verinnerlicht, oder fühlen sich dabei schon ertappt.

Vielleicht ist es für künftige Prozesse in stickigen Gerichtssälen noch erwähnenswert, zu betonen, daß ich freilich keine Ethnie kritisiere, sondern allein ein Kartell verbundener Boshaftigkeit und politischer Macht.
Das, was die Politik derer Apparatschiks in meinem Leben bisher angerichtet hat, ist unsühnbar.

Ich sinne auf Sühne.

Frieden kann erst sein, wenn diese Bedrohung für das Leben für hunderte von Jahren beseitigt ist.
In der vermeintlichen Mitte meines Lebens, lerne ich gezwungenermaßen viele Menschen kennen, deren Naturell überraschend positiv, und deren Fähigkeiten den meinen überlegen sind.
Mit Provokation oder dem Vorwurf der „Sexualisierung“, kann ich gerade wenig anfangen.

Gegen Dich Sarah, habe ich freilich nichts, und sehe nichts, was einem weiteren Austausch unserer Gedanken im Wege stünde.
Nur verbitte ich es mir, selbst Anzüglichkeiten als etwas zu werten, daß meiner Intention und Selbstverständlichkeit nicht nahekommt.
Deine hysterische und vorwurfsvolle Interpretation der Geschlechterrollen ist nicht meine.
Wie exrtrem links würde ich alsbald dastehen, wenn ich manchen Gedanken verbalisieren würde?

Wenn Du Dich von meiner Sexualisierung aller Tatsachen abgestoßen fühlst, wirst Du um meinen Ausschluß aus diesem Forum verlangen müssen.
Verzeihe bitte, aber ich bin mir des übermäßigen Gebrauchs anzüglicher Angebote nicht bewußt.
Die Sexualität ist nun mal dem Menschen gemein, und keine hütenswerte Domäne der zur Brutpflege kaum noch fähigen Weiblichkeit im Allgemeinen.
Ohne willige Frauen können Männer nicht ficken; ohne Männer können auch Frauen nicht ficken.
Ich hasse diesen Jargon, aber ich muß Dir wohl wirklich noch mal erklären, wie Kinder entstehen.

Wen wird sich wohl ein Menschenweibchen zur Brutfolge opportun auserwählen? Einen demokratorischen Stricher mit fettem Bauch, oder einen gebräunten Parasitär aus einem Land, dessen Namen man noch nicht gehört hat?
Von diesem Vergleich ausgehend, will ich meine vorherigen Vergleiche und sonstigen Anzüglichkeiten verstanden wissen.

Mir, wenn auch subtil, mit dem subtilen Vorwurf der Frauenverachtung zu kommen, hat schon etwas Besonderes.

Frauen sind der Grund dafür das ich lebe, und daß ich überhaupt Neugierde für diese Welt entwickelt habe.
Zugegebenermaßen habe ich mich mit dem durch die Medien befeuerten Anspruchsdenken der Frauen und ihren neuen schwulen Idolen auch auseinandersetzen müssen.

Das war meiner Sexualisierung und Welterbauung nur bedingt zuträglich; doch hütete da schlafwiegend noch der Geist der Trümmerfrauen.
Einerseits halte ich die Fackel bzw. das Schwert der Selbstbestimmung bis zum Hinterschädel hoch, doch verachte ich auch das fordernde, gar Zwingende, im toten Weib.

Ich bin nicht böse, und sofern Zeit da ist, würde ich mich über Diskussionen mit Dir freuen; aber unter den gegebenen Umständen nehme ich davon Abstand.
Das heißt freilich nicht, daß ich Dich hier als unwillkommen betrachten würde.

Mach Dich locker, mach Dich frei, was ist denn schon dabei?

Danke für die vielen anspruchsvollen Stunden

Fenrizwolf


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