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Bitte um Milde und Nachsicht - für ein Brandopfer des moralischen Holocausts (Freie Themen)

Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 10:34 (vor 1882 Tagen) @ Tazitus (514 Aufrufe)
bearbeitet von Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 10:49

Hallo Loki,

einerseits bin ich Wortmeldungen meiner Person gegenüber vertraulich gestimmt, und will die Liebe gerne auch in jenen sehen, die mir schmeicheln, aber ich bin für immer verdorben nun.

Ich bitte mir nachsehen zu wollen, daß ich darum um so mehr um die Pflege meiner deutschen Wurzeln bemüht bin.


Mit "wagnerischem" Hörnerhelm passe ich nicht mal lang in ein Rektum, wie wohlgeformt es auch sein mag.


Die lage ist verzweifelt, aber ich bin es nicht. Mir wird die Gnade des Todes gewährt, das ist das Einzige, das im Leben sicher ist.


Man verläßt den Mutterschoß, die Schule, seine Perspektive und schließlich das Leben,

alles ohne je eine Bedienungsanleitung für das Leben je gehabt zu haben.


Andreas, weiß Du eigentlich wie weh der Zweifel tut?


Der Wille in das Gute ist zuweilen ungestüm.


Und auch Du hast mit Deiner mir nicht unähnlichen zweiflerischen, ungestümen, teils provokanten Ader sehr wichtige Funktion.


Aber so lange ich Dich, Deine Herkunft und Absicht nicht kenne, bleibt mein Schwur bestehen.


Ich bin gezeugt, gebeugt, verlassen, mißhandelt und wieder verlassen worden.

Wer glaubst Du, der ich bin? Der Allgütige, der Wütige, der Liebestolle oder der unter den erweiternden, von der Mutter genommenen Schmerzen der Geburt leidende Zögling im All der Lügen?

Lügen gehören ins Feuer! Ausgebrannt und auf das Niederste redzuziert, was sie ausmachte.

Diese, unsere Zeit ist ein sich stets in unsere Ohren, Münder und Nase erkotzendes Füllhorn der Lügen, welches einem kaum mehr Zeit zum Luftholen läßt.

Da fragst Du mich, wer Du bist?

Bedauere, wie meine Ehre heißt, ist heute verboten zu sagen.

Wer ich bin, liegt heute unter einem Fluch, dem ich duldsam standhalten muß.


Aber etwas habe ich daraus doch gelernt: Es ist vermutlich des Lebens Unbill, der uns später zum Genuß wird.

Anders läßt sich diese Scheiße hier auf dieser entdeutschten Erde nicht erklären.


Rasender Irsinn, weltumfassende Lüge, totale Kontrolle und willkürliche Wahrheit kennen nur eine Mündung: Entspannung.


Die Welt wird sich entspannen, und meine Glieder auch. Aber solange ich hier

auf deutschen Boden stehe, den ich, wenn auch in Geringsten mit gestaltet habe,
nenne ich es meine diesseitige Heimat, und gelobe mit jedem Zweifel Besserung.


In manchen Dingen habe ich keinen Zweifel mehr. Der Furor der Behörden war zu exzessiv, zu vulgär und pervers, um noch eine Chance für Gnade offen zu lassen.

Ich bin nicht geneigt, allen pe se schlechtes unterstellen zu wollen, die Gutes im Schilde führen, aber die Schläge rüsten mich zur Panzerung.

Ich bin Schild, ich bin Panzer,
Mit Liebe im Herzen, des Hasses Wild
Ich bin Bauer und auch Landser


Es tut mir leid, es tut mir Leid an, jede defensive Handlung, die anderen Leid tun könnte.


Aber, ich bin kein Dämon, kein Verführer, kein Rührer und kein Störer.

Meine Vergeltung ist mein Dasein - ich selbst bin der Krieg gegen den Unverstand.

Ich widerspreche, ich erbreche mich, und glaube mich gewiß.


Mein Ziel ist, neben Familienaufzucht jene dem Feuer zu überantworten, die mit narzißtischem Übereifer meine Welt unurbar machen wollten.


Es ist ein rechtschaffendes Ziel, Mord und Raub wieder zu dem zu machen, was es ist.


Bin ich dann links, bin ich dann rechts?


Schlimmer noch: Ich bin das Blut, ich bin der Boden.

Sarah: Ich bin sexuell, so lange ich lebe.

Loki; Die Wahrheit ist, wie sie Dir beliebt.


Nichts ist vergessen, nichts verziehen, sofern der neue Baum noch nicht gediehen.

Heil!

Fenrizwolf


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