Also bei "nähe Gießen" zöge ich mich entweder grob in Richtung Siegen, genauer in das Dreieck Netphen / Hilchenbach / Erndtebrück zurück*, oder Richtung Taufstein / Vogelsberg*. Ersteres dürfte auch das Ziel der überlebenden aus dem Ruhrpott sein und Letzteres bietet hinterher die bessere Möglichkeit, sich noch wo anders niederzulassen. Warum und weshalb, ergibt sich aus der noch zuzusendenden Karte.
*(Näheres müsste man vor Ort genau erkunden)
Den Sehern im Wald nach werde ich dann aber gerne ein größeres Wäldchen
suchen. Wie Wizard anmerkte, scheint dann das Waldgebiet bei Oberursel
groß genug zu sein.
Das war nur ein grober Vorschlag auf Grund der zu der Zeit vorgelegenen Infos. Also nicht gleich daran festbeißen. 
Hm. Dann müssten wir sehr tief in den Wald (und dann noch einen Bach
finden) und Nahrungsmittel irgendwie eingraben. Dann bleibt nur zu hoffen,
dass ich das Plätzchen gut markiere und hoffe, dass der Förster nichts
merkt. :/
Denn wenn wir erstmal mit dem Rad dorthin flüchten, kann nur noch
"Reiseproviant" mit in den Rucksack!
Hilfreich ist auch die Kenntnis und das Können, wie man sich im Notfall aus der Natur versorgt.
Mich würde insgesamt Eure Vorbereitungsmaßnahmen und Pläne interessieren.
Dann wäre das nicht so ein Frage- und Antwortspiel.
Gelle
Muss aber so sein. Nicht nur, weil man nicht alle Geheimnisse offen breit tritt, sondern viel mehr, weil sowas immer eine ganz individuelle Sache ist. Nehmen wir da mal als Beispiel die Packlisten für die Ausrüstung. Da kann ich dir allenfalls eine Liste von Vorschlägen zuschicken, an Hand der du dann in etwa festlegen kannst, was du dir beschaffen müsstest. Selbst in meinem Fünfpersonenhaushalt unterscheiden sich die Ausrüstungen. Sicher, die Grundlegenden Dinge wie Rucksack, Poncho, Zeltplane, Klappspaten, Messer und Ähnliches sind in etwa gleich. Aber das war es dann auch schon.
Was meinen / unseren "Fluchtpunkt" anbelangt, so ist das der Harz. Das ist allgemein bekannt. Der Harz ist groß, wo in etwa, wissen schon erheblich weniger. Etwas genauer wissen noch weniger und ganz genau ist es nur innerhalb der Familie bekannt. Das hat den Vorteil, das da nicht im Ernstfall jede Menge (unerwünschter) Leute direkt vor der Tür stehen. Gleichzeitig aber interessierten die Möglichkeit geboten wird, sich dort in der Hoffnung auf Anschluss einzufinden. Idealerweise sollten sich solche dann auf dem Brocken einfinden. Selbiger ist zwar (im Moment noch) als dauerhafter Wohnort völlig ungeeignet, hat aber den Vorteil, das ihn selbst der größte Depp finden müsste. Wenn zwar als Wohnort ungeeignet, so ist doch damit zu rechnen, das wir dort mehr oder weniger Dauerhaft einen Aussichtsposten haben, oder zumindest ab und an einen hinschicken um solche Leute aufzusammeln.
Ich kann nicht oft genug betonen, wie dankbar ich für Eure
Hilfsbereitschaft bin. Das habe ich in anderen Foren so noch nicht
erlebt!
Das war es, was mal das ZF ausgemacht hat (neben dem Fachpersonal).
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Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.