Hallo!
Zufällig habe ich hier im Forum gesehen, dass die Frage aufgeworfen wurde, ob ich mit Maria S. identisch bin. Nein, bin ich nicht. In meinem Blog http://psionik.blogspot.co.at/2018/04/ray-nolan-ruben-stein-maria-s-und-maria.html habe ich dazu etwas geschrieben.
Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit paranormalen Träumen, wobei ich das Hauptgewicht auf präkognitive Träume gelegt habe. Im Internet gab es seit dem Jahr 2000 meine Träume auf Blogs und Foren zu lesen. D. h. ich habe jeden Traum gleich nach dem Aufwachen veröffentlicht, um Skeptikern damit den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es wird ja immer behauptet, Voraussagen würden erst nachträglich öffentlich gemacht und seien somit kein Beweis für Präkognition.
Ich habe versucht, so wissenschaftlich wie möglich vorzugehen. Freunde habe ich mir damit keine gemacht, dafür viele Feinde. Nicht obwohl sich bisher viele Träume verwirklicht haben, sondern WEIL sie sich verwirklicht haben. Wobei es eher sogar um die weniger wichtigen Träume ging. Also mehr um die alltäglichen, die mich selbst vielleicht gar nicht betroffen haben. Etwa wenn ich von Morden geträumt habe, die dann passiert sind. Vor dem Jahr 2000 habe ich manchen Personen meine Träume erzählt. Damals hatten wir noch kein Internet. Es gab präkognitive Träume aber schon einige Jahre zuvor.
Mit der Zeit wurde das alles zu unübersichtlich, deshalb habe ich die Träume in Form von Büchern veröffentlicht. Da ich ein eher chaotischer Mensch bin, war das für mich nicht einfach. Leider sind einige Träume verloren gegangen und manche Träume sind zeitmäßig etwas durcheinander geraten. Diese Bücher konnte man teilweise auch noch im Internet lesen. Jetzt habe ich sie aber aus dem Programm genommen. Für normale Durchschnittsmenschen sind sie uninteressant. Sie sollten ja auch der Wissenschaft dienen.
Die Träume mit wichtigen Voraussagen habe ich in einem Buch veröffentlicht, welches ich noch bearbeite. Absichtlich mit Zeichnungen versehen als Fotobuch, damit man es im Internet nicht einfach so lesen kann. Ich denke, es sollte nicht jedem x beliebigen Menschen zugänglich sein. C. G. Jung meinte sinngemäß, man solle nicht jemanden mit Wahrheiten konfrontieren, welche er nicht verkraften kann.
Bisher ging es mir darum, den Beweis für die Fähigkeit des Menschen, Ereignisse vorher zu wissen, zu erbringen. Ich glaube das habe ich ausreichend getan. Wer es glauben will soll es glauben, wer nicht soll es lassen. Jeder konnte sich davon selbst überzeugen - und kann das auch weiterhin tun. Mir geht es jetzt viel mehr darum, selbst meine eigenen Erkenntnisse psychisch zu verarbeiten. Ich möchte mich zwar auch noch weiter mit Präkognition beschäftigen, aber auch mit anderen paranormalen Fähigkeiten. Derzeit arbeite ich meine Träume durch und ich setze meine Beschäftigung mit Nostradamus fort.
Ich hoffe ich habe euch mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt. 