Hängt von der Ekliptik der Erde und des Himmelskörpers ab denke ich (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 26.12.2012, 20:01 (vor 4143 Tagen) @ Selly (2707 Aufrufe)

Hallo Selly!

"Hallo,

meiner Ansicht nach ist es nicht sicher, ob die Dreitägige Finsternis weltweit stattfinden wird. Es ist die Finsternis in zeitlicher Nähe mit dem angenommenen 3. Weltkrieg gemeint.

Dazu ein Zitat aus dem Buch "Prophezeiungen" "Alte Nachricht In Neuer Zeit" von Stephan Berndt - S. 51/52:

"Somit hätten wir einigermaßen überzeugende Anhaltspunkte dafür, dass die Dreitägige Finsternis ein weltweites Phänomen ist. Genaugenommen fehlen aber noch Quellen aus Südamerkia, Afrika und Ozeanien bzw. Australien und Neuseeland. Edward Korkowski nach würde aber gerade über Afrika besonders viel Staub fallen, so dass man Afrika vorläufig ausklammern könnte.
Blieben im Prinzip Südamerika und Australien/Neuseeland. ..."

Folgt man der Beschreibung der Abfolge der außergewöhnlichen Bewegungen der Erde beim angenommenen geographischen Polsprung auf der Seite von "Zetatalk" (naja, muss ich ja der Vollständigkeit halber erwähnen - vielleicht ist in all den vielen Seiten ein Körnchen Wahrheit verborgen), würden genau diese Gebiete, von denen es keine Quellen über eine Dreitägige Finsternis geben soll, nicht im Dunkeln liegen.

Eher ein Indiz für keine weltweite Finsternis.

Was der Aufstieg in die 5. Dimension bedeuten soll, weiß ich auch nicht. Mir geht es in meinem Beitrag um das Ereignis der Dreitägigen Finsternis, welches möglicherweise doch nicht weltweit stattfinden wird.

Möchte keine Fortsetzung von Lokis Diskussionsfaden bewirken. Daher meine Bitte an Taurec, diesen meinen Thread gleich wieder zu schließen. Danke dafür.

Selly"

Habe hier eine Karte vorliegen im Buch Stephan Berndts "Prophs zur Zukunft Europas"
2.verbesserte Auflage, Januar 1998" (das ist jetzt 15 Jahre her, man glaubt es
kaum) und tatsächlich wohnten die meisten Seher in Süditalien bis Norddeutschland,
und von der Bretagne im Westen bis ca. Moskau im Osten.

Jedoch kommt es darauf an, wie sie die Schau hatten: Es ist oft unklar, ob sie den
Erdball aus großer Höhe sahen, und dieser wurde mehr oder weniger gleichmäßig mit
Staub und Asche eingehüllt.
Oder aber sie standen auf dem Boden ihrer Heimaterde und sahen das Zeug herunterrieseln...

Mongolische Quellen aus dem 17.Jahrhundert berichten
von langanhaltenden Finsternissen sowie
einem erscheinenden Stern,
der einem hellen Hühnerei gleicht und auch so
groß erscheint (die Regel mit dem ausgestreckten Arm);-)

Nicht zu vergessen ist die Prophezeiung der Hopis von dem Kürbis voll Asche,
der auf die Erde geworfen wird.

Damit hätten wir ganz grob betrachtet praktisch die gesamten mittleren Breiten
auf dem Globus abgedeckt: USA-Europa-Asien.

Ich denke mal, es hängt von der Ekliptik sowohl der Erde als auch des vorbeiziehenden
Himmelskörpers ab, an welchen Breitengraden er mehr und wo er weniger Staub & Asche
abbläst.
Sodaß etwa Argentinien und Australien im Süden und andererseits Grönland und
Skandinavien im Norden weniger Staub abkriegen.
Von dort gibt es auch kaum Schauungen (wer welche kennt, bitte melden!)
bezüglich der 3tf.

Korkowski schreibt ja selbst, daß der Staub in Afrika kniehoch läge, in
Südwest-Europa dagegen nur einige Zentimeter hoch sei.

Dafür ist es im Oktober in Afrika wesentlich heller als in Europa, der Staub
dürfte hier bei uns das Sonnenlicht erheblicher absorbieren als in Afrika,
wo es trotz größeren Staubmengen während der 3tf heller sein dürfte als bei
uns.

LG,
Eyspfeil


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