Hallo, Eyspfeil!
Diese Problematik haben Taurec und ich
in den letzten Tagen erneut stundenlang besprochen.
Und es kristallisiert sich da in etwa wohl
folgendes Bild heraus:
I.)
Ein/das "Weltbeben" Irlmaiers "vorher", wohl im Frühjahr.
Möglicherweise, - siehe Nostradamus, 10./11. März.
Mit einem Tsunami von vielleicht 30-50 Metern Höhe,
der im Flachland einige Dutzed Kilometer
landein brettert.
Nach Ewald kommt ja im Radio:
"...und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."
Woanders offenbar schon!
Und dann Überflutungen durch Impakte im Oktober
des Jahres "X", - womöglich unmittelbar verbunden
mit Landsenkungen im Rahmen der Schollenverschiebungen
und von denen daher kaum noch zu unterscheiden.
Und das ist dann eine dauerhafte Sache...
Gruss!
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."