Re: Vorsorge-Sichere Regionen-Vorschlag für eine Entscheidung

Geschrieben von Harry am 28. Februar 2005 11:37:21:

Als Antwort auf: Vorsorge-Sichere Regionen- geschrieben von Harry am 26. Februar 2005 11:37:27:

Vorschlag für eine Entscheidung

Hallo Ihr Lieben,

man kann jedes Thema auch Jahre lang behandeln. Irgendwann muss man sich jedoch zu einem Entschluss durchringen. Ich selber bin vor 2 Jahren von NRW nach Süddeutschland umgezogen, weil ich dort beruflich etwas machen wollte und mit einem Auge auch nach einer sicheren Bleibe ausschauen wollte. Schon vor mehreren Jahren hatte ich mich auf den Raum zwischen Garmisch-Partenkirchen und Berchtesgaden am Alpenrand festgelegt. Die Diskussion hatte ich noch einmal beleben wollen, um wirklich sicher zu sein, dass es keine Alternative gibt. Nachdem nun selbst BB als vermutlich Bestinformierter das gleiche Ziel anpeilt, sollten wir eine Entscheidung treffen.

Meine Vorschläge dazu:

1) Bla-bla abschaffen.
2) Auf die o. g. Region grob festlegen.
3) Einer für alle, alle für einen.
4) Wir sollten versuchen, uns alle auf einen nicht zu großen Raum zu
einigen, um Pos. 3 realisieren zu können.
5) Jetzt schon produktiv werden. D. h. Vorschläge für Grundparameter
entwickeln und rationalisieren, Checklisten dazu entwickeln etc.
Wahrscheinlich ist da schon manches in der Schublade.

Ich selber habe angefangen eine Checkliste für Vorsorgewillige zu entwickeln.
Alles in Allem gibt’s Arbeit genug.

Da ich keinen Zweifel habe, dass wir genügend Vorwarnzeit haben, sollten sich auch die Nordlichter darauf konzentrieren. Für den schlimmsten Fall könnten sie Plan B vorsorglich vorbereiten.

Ich selber habe vom Unterallgäu 1 ½ bis 2 Autostunden bis zur SR (Vorschlag für Kürzel) und werde mit ziemlicher Sicherheit irgendwann im laufe des Jahres entsprechende Pläne schmieden. Mit Dirk gemeinsam sind schon erste Gehversuche angedacht. Sobald der Schnee weg ist, machen wir weiter. Übrigens, die Region ist mir schon geläufig, weil ich als Wasserkraftspezialist ganz Südbayern abgegrast habe.

Kleiner Scherz: Nehmen wir doch den Obersalzberg ein! BB weiß sicher, wo wir die Uzzi`s herbekommen.

Also Freunde, gehen wir`s an?!

Liebe Grüße
Harry

Vorsorge-Sichere Regionen-
>Hallo Tecumseh, hallo Gemeinde,
>wenn eine Karte mit der Darstellung von sicheren/unsicheren Regionen entwickelt wird, wäre es vielleicht auch sinnvoll, nicht deutsche Regionen mit einzubeziehen. Wenn es auch z. Zt. nicht finanzierbar erscheint. Man weiß ja im Vorfeld nie so präzise, wie sich alles entwickelt. M.E. müsste auch das „Danach“ berücksichtigt werden. Wenn der Zauber vorbei und jegliche Infrastruktur hin ist, sind die Vorräte auch schnell hin. Und dann muss Neues her. Mit Reisen ist ja lt. Proph`s lange Zeit nichts mehr. Wenn wir z. B. Dirk haben, der weiß wie man die Basis für Nahrungsmittel produziert und wie man Viecher hinüber rettet, damit sie sich fortpflanzen können und wir mal wieder ´n Stück Wurst aufs Brot bekommen, dann müssen wir natürlich auch das erforderliche Land und das Wetter dazu in der Nähe haben. Dieser letzte Part passt m. E. nicht zu der Idee von den westschwedischen Bergen. Dann wäre da noch die Proph-Aussage, dass Spanien nicht am Krieg teilnimmt. Das wäre natürlich sowohl vor als auch während und nach der Kriegsphase eine bequeme Sache. Evtl. käme man da fast ganz ohne Vorräte aus. Dann müssten wir noch analysieren, was es mit den drei dunklen Tagen und deren Begleitumständen auf sich hat. Herrscht die Giftbelastung überall oder nur in bestimmten Regionen oder nur in der Nähe von Tschechien? Hat man in einem Bergtal/Einschnitt größere Chancen? Ich hatte schon mal an die Pyrenäen gedacht. Bin da mal rumgezogen. Andererseits, wenn die Spanier auch ihre Unruhen kriegen, könnten Ausländer Probleme bekommen. Das Kollektivbewusstsein wird in solchen Zeiten sehr brutal/radikal und möglicher Weise rechtslastig werden. Dann ist da noch die Frage, ob man sich bewaffnen sollte. Das hat z. B. folgende Probleme: Man müsste sich die Sachen zu Friedenszeiten beschaffen. Es heißt in den Prophetien, dass viele eingesperrt werden. Wenn wir eine (links) radikale Regierung haben, und du fällst mit so etwas auf, sperren sie Dich weg und du sitzt im Knast, wenn es los geht. Dann ist da noch die geistige Seite: Wer mit dem Schwert kämpft, kommt damit um. Insgesamt ein komplexes Thema. Daher ist es gut wenn möglichst viele Köpfe mitrauchen. Für wichtig halte ich auf jeden Fall, dass sich starke, konstruktive Gruppen bilden. Es wird auch damit zu rechnen sein, dass man eine allzu konträre Meinung ausklammern muss, um zu Entschlüssen zu kommen. Ich persönlich bin für das absolut Rationale im Abgleich mit den Proph`s. Es wird ein schwieriger und damit langwieriger Prozess, der lange reifen muss, wenn das Ergebnis gut werden soll. Begonnen hat er wohl, wie man so herausliest. Auch wenn ich meine, dass es noch Jahre dauert, sollten wir nicht nachlassen. Also Chef, wenn Du merkst, dass wir schlafen, mach Druck!
>Liebe Grüße
>Harry
>PS. Ich finde es sehr gut, dass Röde uns auch mal vom Grundthema weit abschweifen lässt, damit wir uns nicht immer nur in der Apokalypse vergraben müssen. Das betrifft ebenso die gelegentlichen Ulk-Einlagen, die uns ein Schmunzeln oder gar schallendes Lachen entlocken. Eine gelegentlich lockere „Sprachdeutsch-Schreibweise“ ist dem ebenso zuträglich. Es muss ja nicht gleich ordinär werden. Übrigens: "Lachen"! Hat jemand schon mal ein Mitglied einer fundamentalistisch geprägten Religion lachen sehen? Wenn ja, wie oft?
>


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