Re: Vorsorgeverband gründen, Stützpunkte ausmachen.......
Geschrieben von Hunter am 01. März 2005 10:05:45:
Als Antwort auf: Re: Vorsorgeverband gründen, Stützpunkte ausmachen....... geschrieben von Beobachter am 01. März 2005 09:51:17:
Moin,
Das soll nicht das problem sein, damit könnte ich in meiner gegend dienen. Auch das unterbringen von kleinen Gruppen ist kein problem.
Ist die Situation so, das wir nach den >Motto agieren jeder für sich, Gott für uns alle, könnte es sein das ich schon weg bin.
Ich meine aus diesen Grund wäre es notwendieg erst einmal fest zu legen in welche Richtung die sache gehen soll.
Mit fest meine ich nicht um umstößlich.
Es sollten schon ein paar sachen festgelegt sein. Schließlich will ja halb Norddeutschland weg:-)))
Gruß
Hunter>Hallo,
>Fluchtrouten sind gut. Wenn man diese koordiniert, kann man auf der Route Treffpunkte und Zeichen vereinbaren, die den Eingeweihten bekannt sind.
>So kann man sich dann langsam zu "Rudeln" zusammensuchen.
>Natürlich sollte ein Fluchtpunkt feststehen. Nicht nur einer, mehrere. Wer sagt uns denn, daß es so kommt wie Prophezeit. Warum alles in den Süden fliehen. Vielleicht kippen die Alpen ja um :-)).
>Es sollte in jedem Heimatbezirk eines Foris ein Fluchtpunkt bekannt sein.
>Im Norden, Osten, Westen, Süden. Unterteilt in Bezirke mit je einem zuständigen Ansprechpartner. Erst klein anfangen und weiter ausbauen.
>Ich würde mich für meinen Bereich als Koordinator zur Verfügung stellen. Ich kenne 2-3 Punkte, wo man mit mehreren Leuten unterkommen kann. Das reicht fürs erste. Die Feinheiten sollten natürlich nicht über das Forum verbreitet werden.
>Sonst haben wir zum Schluß noch unangenehmen Besuch.
>Laßt uns über ganz Deutschland veteilt, solche Zentren aufbauen. Es gehört nicht mal soviel dazu. Es müssen nur Orte vorhanden sein, die ich dann im Fall des Falles bewohne. Abgesehen, wem das Teil gerade gehört oder auch nicht. Verlassene Anlagen sind natürlich leichter zu bewohnen, als Anlagen, die fest bewohnt sind.
>Ich brauche auch keine Vorräte für 20 Leute horten, denn die Vorräte sollten ja, wenn möglich auf die Flucht mitgenommen werden.Ein Grundstock an Ausrüstung ist aber schon gefragt. Der Rest zeigt sich dann schon, wenn man zusammengekommen ist. Eine entschlossene Gruppe kommt überall durch.
>Gruß Beobachter (der gerade wieder von einem Ziel träumt)
>:-)))))
>>Kenne diese Karten eine etwas größere Hängt über meinen Schreibtisch.
>>Um sich aber gemeinsam über Fluchtrouten gedanken zu machen, müßte erst einmal ein gemeinsames Ziel fest stehen.
>>Gruß
>>Hunter
>>>Hallo Hunter,
>>>Fluchtpunkte nicht.
>>>Zumindest nicht im Sinne von dauerhaftem Standort. Hier sollte der Schwerpunkt wohl mehr auf Fluchtrouten und Treffpunkten liegen. Eine Möglichkeit wäre, eine Zentrale Fluchtlinie mit entsprechenden Treffpunkten festzulegen und der Einzelne braucht dann nur noch festzulegen, wie er am Besten auf die Route kommt. Alle Routen (auch die Ausweichrouten) sollte so festgelegt werden, das man ihnen auch ohne Karte und Kompass folgen kann. Unsere Route bis zum Harz ist z. B. so festgelegt. Es ist zwar nicht der kürzeste weg, aber der sicherste. Besonders, da man ihm sicher folgen kann, auch wenn man keine Karte oder Kompass hat. In jeder Wohnung der Gruppenmitglieder hängt eine große Panoramakarte von Deutschland und jeder schaut sie sich mehr als ein mal pro Woche gründlich an um sich die Hauptroute und die Nebenstrecken einzuprägen. So ein Panoramakarte hat gegenüber Straßen- oder topografischen Karten den Vorteil, dass sie den Weg quasi in (fast) 3D zeigt. Das ist besonders gut für Leute die nicht sonderlich gut im lesen von Karten sind. Selbst Kinder kommen mit solch einer Karte recht gut klar, weil man die Landmarken auch als solche erkennen kann. Unsere Karten sind 77 x 120 cm groß, also reichlich Platz zum schauen und recht deutlich. In meiner Wohnung hängt sie innen an der Wohnzimmertür.
>>>MfG
>>>Wizard