Re: Vorsorge-Sichere Regionen-Vorschlag für eine Entscheidung

Geschrieben von Wizard am 28. Februar 2005 23:10:52:

Als Antwort auf: Re: Vorsorge-Sichere Regionen-Vorschlag für eine Entscheidung geschrieben von Röde Orm am 28. Februar 2005 13:37:18:

Hallo Röde

>Ich habe letzte Woche mit Dirk persönlich gesprochen. Wir trafen uns in HH und fanden gar keinen Abschluss mehr. Nächsten Tag war ich müde *gg*. Ich werde noch ein kleines und knackiges Nordtreffen anregen. Ich kenne persönlich noch eine Kandidatin, die mit ähnlichen Gedanken spielt, alles sehr ernst nimmt und sogar über die finanziellen Möglichkeiten verfügt.

Finanzielle Möglichkeiten hört sich schon mal gut an. Hat sie nur die Möglichkeiten für sich oder vielleicht etwas mehr? Ich hab da nämlich seit einiger Zeit so einen Gedanken im Hinterkopf, wo die Banken bei mir nicht mitspielen. Wenn sich da aber jemand findet, der dabei weniger Schwierigkeiten hätte ...

>Als allererstes sollten sich die Interessenten erst einmal beschnuppern. Die beste Planung taugt nichts, wenn es schon im Ansatz hakt. Dafür sind private Treffen unabdingbar!!

Stümmt genau!

>Dann müsste die Richtung ziemlich ähnlich sein. Was hilft mir ein Kamikaze-Kämpfer, der nur auf sich Rücksicht nehmen braucht, aber meine Kinder ebenfalls betroffen sind? Wollen wir den Angreifer alleine zurückschlagen (*gg*), oder wollen wir unsere Hintern retten? Gerade zu dem Thema gab es schon hitzige private Diskussionen, denn ich und ein paar Andere beschäftigen sich schon seit ein paar Jahren damit. Der Eine wollte gleich die "Russen" zurückwerfen, der Andere wegen Familie überhaupt keine Waffen bei sich haben, ein Dritter (ich) wollte lieber einen auf Partisanen machen, wenn er (ich) seine Kinder in guter Obhut und Sicherheit weiß. Ich kann Dir versichern, wenn es erst einmal bei dem heiklen Thema ins Eingemachte geht, treffen Welten aufeinander. Umso mehr muss man sich kennen lernen, ansonsten muss ich Elias zustimmen, dann ward dat nichts.

Da haben wir anscheinend ähnliche Gedanken, besonders bei dem Thema Partisan.

>Weiter. Wie steht es um das Objekt der Begierde? Wie finanzieren, wenn überhaupt? Bei dem positivst anzunehmenden Fall finden sich für ein solches Projekt 10 Leute zusammen und zwar nicht in den nächsten 3 Monaten, sondern bestenfalls in den nächsten 3 Jahren. Nehmen wir an, so ein Objekt mit schlechtem Pflegezustand aber dafür mit genügend Fläche kostet 300.000,-. Das wäre pro Person immerhin 30.000,-! UND JETZT DIE PREISFRAGE: WER GLAUBT WIRKLICH AN DEN PROPHEZEIUNGEN UND/ODER AN ECHT NÖTIGE VORBEREITUNGEN, UM 30.000,- IN EIN SOLCHES PROJEKT ZU INVESTIEREN? Wer hat überhaupt die finanziellen Mittel? Wie ich aus den Beiträgen von Wizard und Hunter entnehmen konnte, verfügen sie nicht über diese Mittel, ich übrigens auch nicht (jedenfalls nicht auf Konten). Da ich Hunter aber sehr gut kenne, wäre er bestimmt ein heißer Kandidat, der auch auf anderer Ebene sicher eine Bereicherung wäre. Also, wer zahlt für Hunter, wer für mich? Ich würde auch meinen Bruder Landser mitnehmen wollen. Der kann mit einem Maurerhammer bewaffnet ein Haus bauen, war als Fallschirmjäger mit KSKs in Auslandseinsätzen, braucht 120kg zum Bankdrücken, damit er einen Widerstand bemerkt und schmeißt jetzt als Sicherheitsdienstler Punks und Dönerskins auf die Straße. Er hat Null finanzielle Mittel, aber wer mag schon ernsthaft auf ihn verzichten, wenn er im Angebot steht?
>Wollen wir so ein Objekt umbauen, um es für den Fremdenverkehr interessant zu machen? Nicht wirklich, oder?
>1. Zusätzliche Investitionen
>2. Viele neue Hofmitglieder im Ernstfall *gg*
>Finanzieren durch eine Bank? Hmmm... dabei kriege ich Magenschmerzen.
>Wer versorgt das Anwesen in der Zwischenzeit? Gut, 2 Wochen im Jahr wäre ich bereit runter zu fahren, um aktiv mitzuwirken. Ist einer von Euch bereits Rentner, der dort seinen Wohnsitz hinverlegen könnte, um es zu bewachen und zumindest auf dem Laufenden zu halten? Wie wäre es mit einem Arbeitslosen hier aus dem Forum? Kann sich das jemand vorstellen und verfügt auch über die nötige Kompetenz?

Das leidige Hauptproblem bei so einer Sache, die Finanzierung und die kleinen Nebensächlichkeiten. Wie schon richtig bemerkt, ist bei mir finanziell fast Null. Aber ich kann quasi fast sofort meinen Wohnsitz zu solch einem Projekt verlegen. Ich würde nur so viel Zeit benötigen, wie ich brauche meinen Hausstand einzutüten und die Kinder in der Schule ab- und in der neuen anzumelden. Es muss halt nur der Umzug geregelt werden. Die nötige Kompetenz hätte ich wohl auch.

>Röde (der Interesse hätte, wenn die Planung und das Objekt Hand und Fuß hat. Finanzielle Möglichkeiten sind nicht gegeben.)
>PS: Ja, weiter Nägel mit Köpfen machen!:-)

Dito

MfG

Wizard

PS: Mit dem oben angesprochenen Gedanken würde sich so ein Projekt sehr wahrscheinlich sogar finanziell rechnen. Nur leider sehen die Banken das nicht so. Für die muss ein Projekt satte Gewinne abwerfen. An etwas das sich gerade mal gut selber trägt haben sie kein Interesse.


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