Re: Der Bauer aus dem Zellertal (Quelle: "Armageddon" von Leo.H.DeGard)
Geschrieben von BBouvier am 23. November 2003 13:05:30:
Als Antwort auf: Der Bauer aus dem Zellertal (Quelle: "Armageddon" von Leo.H.DeGard) geschrieben von Fred Feuerstein am 23. November 2003 12:09:03:
Lieber Fred!
Dank Dir!
Als Schau klingt das echt.
Den Sinn der Bomben verstehe ich nicht recht.Bei Alarm verlassen Truppen gefechtsbereit Kasernen
und beziehen erstmal Verfügungsräume
auf den kleinen Standort-Übungsplätzen direkt
neben den Kasernen.
Werden die vielleicht prophylaktisch
bombardiert?
Auf "Verdacht"?BB
>Aus dem neuen Buch von Leo H. DeGard „Armageddon“ habe ich sämtliche Visionen des Bauern aus dem Zellertal rausgesucht, da ich diesen Seher bis jetzt noch nicht kannte.
>Über die Glaubwürdigkeit kann ich demzufolge nichts aussagen. Vielleicht kann BBouvier dazu etwas beitragen.
>Die Gesichte an sich sind sehr detailliert:
>
>Eine weitere, ganz aktuelle Quelle, der Bauer aus dem Zellertal
>(1988), lebt wiederum nur etwa 15 km westlich der Heimat von Schmid
>und Wudy:
>Der Bauer aus dem Zellertal hatte 2001 nachfolgende Eingebung, der
>zu entnehmen ist, daß es noch in diesem Jahrzehnt zu einem atomaren
>Terroranschlag in den Staaten an der US-Ostküste kommen werde:
> »Mitte Juni 2001 bekam ich plötzlich ein Gefühl, wie ich es noch nie
>hatte, daß in dem Jahr noch etwas schreckliches passieren wird. Dieses
>Gefühl dauerte tagelang an. Ich dachte so an ein schreckliches Flug-
>zeug oder Eisenbahnunglück. Auf diese Terroranschläge (Anschläge
>auf das Pentagon und das Worid Trade Center,) wäre ich aber nicht
>gekommen. So zwei Tage nach den Terroranschlägen bekam ich wieder
>so ein Gefühl: Noch in diesem Jahrzehnt wird eine Atombombe von
>Terroristen gezündet. Anschlagsziel ist wieder die USA. Ich konnte in
>einem Nachrichtenbeitrag die Ostküste erkennen, wo sie aber gezündet
>wird, weiß ich nicht. «(Quelle Nr.127: Erwin Z.: „Prophezeiungen über unsere unmittelbare Zukunft und ihre Auslegung“ S.9)
>Ergänzend fügt er hinzu, der Terroranschlag könne zwar an der Ostkü-
>ste sein, aber auch etwas im Landesinneren. Er wollte sich nicht genau
>festlegen, auch wenn die Küste wahrscheinlicher erscheint. Das Gebiet
>grenzt er zwischen Florida und Boston ein. Nördlich davon passiert es
>mit Sicherheit nicht, sagte er.
>Zum Überraschungsangriff (Vision von 1990)
>»Die ganze Nacht war ich aufgeregt und konnte nicht schlafen, immer
>wieder nah ich aus dem Fenster. Doch es tat sich nichts. Als es am
>frühen Morgen dämmert, rennen schon Soldaten von Oberried her
>kommend durch Unterrehberg nach Drachselsried, dringen in die Häu-
>ser ein, Schüsse sind zu hören. Aber nur wenige Leute sehe ich davon-
>laufen (vielleicht hab ich's nur nicht alles gesehen), und da werden
>einige erschossen. Alles geht so schnell. Auf der Umgehung unten
>wälzen sich einige Militärfahrzeuge in Richtung Arnbruck. Zu uns
>kommen sie nicht - noch nicht. Wir gehen in den Stall und machen uns
>an die Arbeit. Als ich aber zum Heu holen die Scheune hoch gehe, hält
>mir ganz oben plötzlich einer eine Kalaschnikow o. ä. ins Gesicht.
>Erschrocken laufe ich die Treppe so schnell runter, daß ich mir ein Knie
>voll verstauche. Ich sage, wir müssen weg, die Russen sind da.
>Dann kommen aber von Richtung Drachselsried her mehrere Soldaten
>dahergerannt, ich laufe wieder in das Waldstück. Anschließend rennen
>wir hastig den Berg rauf. Wenig später fahren auch noch ein paar
>Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge auf.
>Auch Viechtach wird's schlimm erwischen. Von Schlatzendorfher wird's
>überfallen. Die Leute rennen davon, was sie können. Erst nach vier
>Tagen trauen sich die ersten wieder zurück. Die Soldaten sind dann
>hauptsächlich nur noch in den Schulen oben.«.
>(Quelle Nr. 331: persönliche Mitteilung an den Verfasser)
>Vision von 1988:
>»»Es war ein Sommertag und es war hell, ob es tagsüber oder Abend
>war, weiß ich aber nicht. Zuhause fragt mich jemand >Fahrt ihr jetzt
>nach Neukirchen hinter ?< Ich sagte ja. Dann sind wir gefahren. Wir
>waren mindestens zu dritt im Auto. Wer das jetzt außer mir ist, weiß ich
>nicht. (...) Die Fahrt verläuft zunächst ganz normal, die über's Eck und
>Arrach über Haibühl/Engelshütt zur Absetz hinaufführt. Dort läuft das
>Autoradio und eine Durchsage kommt, daß in Deutschland bereits
>mehrere Atomsprengsätze gezündet wurden. Wir sind grad auf der
>abschüssigen Strecke runter nach Mais, ein Auto fährt dicht hinter uns,
>als es plötzlich leicht rechts vor uns eine blitzartige Erleuchtung
>gibt, dann sehen wir einen riesigen Feuerball (wenige hundert Meter
>von Mais entfernt), ducken uns aber dann, nachdem wir das Auto
>schlagartig angehalten haben. Dann wird's dunkel. Entweder hatte ich
>dann einen Blackout, oder es wurde tatsächlich dunkel. (...)Als es dann
>wieder hell wurde, konnte man recht gut runter nach Unterkaltenhof
>sehen. Die Häuser und Höfe waren z- T. vollständig abgebrannt, dane-
>ben lagen einige total verkohlte große Tiere. Zehn sind's bestimmt. Ich
>wollte Neukirchen sehen, wurde in die Luft gehoben und fand mich
>dann wieder vor Neukirchen, und zwar zwischen Wallfahrtsmuseum
>und der Straße, die von Rittsteig her nach Neukirchen führt.
>Das Dach vom Wallfahrtsmuseum lag nach Norden zu direkt neben den
>Häusern und ist in kürzster Zeit verbrannt. Währenddessen irrt eine
>Frau zwischen den Trümmern umher, das Gesicht ganz schwarz. Haut-
>fetzen hängen ihr weg — dann bricht sie zusammen. Ich sah noch ein
>paar Personen umherrennen, brechen aber dann auch zusammen. Von
>der ganzen Häuserzeile hier stehen nur noch z. T. die Mauern. Kirch-
>turm hab ich auch keinen mehr gesehen, entweder ist er nicht mehr da,
>oder ich hab ihn nur nicht gesehen, weil es noch so rauchig ist (bräun-
>lieber Rauch). Aus dem Auto sind wir dann ausgestiegen, wie oder ob
>wir heimgekommen sind, weiß ich nicht. (...)
>Die Bombe wird am Boden einschlagen, weil der Feuerball direkt am
>Boden entsteht. Der Einschlagort ist, wie ich anhand Satelliten- und
>Luftbildern erkennen konnte, genau l km östlich von der Talstation des
>Liftes am Hohen Bogen in etwa auf Mais zu, ganz in der Nähe von
>Vordermais.
>(Anm. dazu: Ich glaub, 2001 war ein Fest in Atzlem (zwischen Neukirchen und
>Rittsteig) und der Parkplatz für das Festzelt war ganz in der Nähe, so
>wie ich Neukirchen gesehen habe. Die Häuser sind mir da schon sehr
>bekannt vorgekommen, sonst sehe ich sie ja nie so, weil ich dort
>praktisch nicht vorbei komme.)
>Es könnte noch sein, daß in der Nacht Atombomben gezündet wurden
>und ständig Erschütterungen zu spüren waren. U. a. in Richtung
>Viechtach/Straubing und Kötzting/Regensburg. Wo die Detonationen
>genau stattgefunden haben, weiß ich aber nicht. Warum es gerade
>Neukirchen trifft, weiß ich nicht. Auch von einem flächendeckenden
>Bombardement ist mir nichts bekannt. Ich möchte hier nur mit Sicher-
>heit sagen, daß es in Richtung ca. Nordwesten (Kötzting), sehr oft
>>gerummst< hat. Weiß aber nicht, wie weit das weg war. Das kann ja
>auch bei Schwandorf oder Weiden sein oder vielleicht noch weiter weg,
>weiß nicht. Nur die Richtung kann ich sagen. In andere Richtungen war
>es weniger. Es könnte ja auch zu mehreren Wellen von atomaren
>Angriffen kommen, so daß andere Gebiete auch noch betroffen werden,
>das weiß ich aber dann nicht, weil ich es nicht gesehen habe.«
>Später fügt er hinzu: »Überall wo es >gerummst< hat, sind Truppen-
>übungsplätze, wie z. B. Roding, Schwandorf, besonders Grafenwöhr
>oder Bogen (bei Straubing). (...)
>Ich nehme ja fast an, daß bei Neukirchen eine >verirrte< Bombe hoch-
>geht, weil südlich von Neukirchen nur ein paar Häuser und viel Wald
>sind. In der Nähe von Eschlkam oder Furth im Wald würde sie viel
>mehr Schaden anrichten.«(Quelle Nr. 395: persönliche Mitteilung an den Verfasser)
>
>Auffallend ist, daß Neukirchen bei Heilig Blut nur wenige Kilometer
>von Furth im Wald entfernt ist, und Furth im Wald wird vom Münchner
>Seher Erwin Z. als südlicher Haupteinmarschpunkt der Roten Armee
>genannt. Es wäre demnach in der Gegend also mit einer erheblichen
>Truppenkonzentration zu rechnen, die ein lohnendes Ziel für einen
>Nuklearwaffeneinsatz darstellen würde.
>Wie der Seher aus dem Zellertal selbst vermutet, könnte die Neu-
>kirchener Bombe ein Irrläufer sein, der zu weit südlich einschlägt.
>Merkwürdig ist auch die Detonation am Boden, denn gegen Truppen-
>konzentrationen würde man einen Detonationspunkt in etwa 200 m
>Höhe wählen, es sei denn, man will das Gelände dauerhaft radioaktiv
>verseuchen und unpassierbar machen.
>Der Bauer erwähnt außerdem häufige Explosionen in Richtung
>Viechtach/Straubing und Kötzing/Regensburg, d. h. vom Zellertal aus
>betrachtet in Westnordwest- bis südwestlicher Richtung. Er sieht die
>Explosionen somit exakt dort, wo anderen Quellen zufolge der weitere
>russische Vorstoß erfolgen soll. Genau dort verläuft auch die B 20
>Cham-Straubing, von der der Waldprophet Mühlhiasi behauptet hat-
>te, auf ihr würden dereinst die Roten entlangkommen.
>Mit freundlichen Grüßen
>Fred
- Re: Der Bauer aus dem Zellertal (Quelle: "Armageddon" von Leo.H.DeGard) Max 24.11.2003 00:44 (4)
- Buchbesprechung: "Armageddon" BBouvier 25.11.2003 00:26 (2)
- Re: Buchbesprechung: "Armageddon" Frieden 25.11.2003 22:54 (0)
- Re: Buchbesprechung: "Armageddon" Siegfried 25.11.2003 09:26 (0)
- Re: Der Bauer aus dem Zellertal (Quelle: "Armageddon" von Leo.H.DeGard) BBouvier 24.11.2003 02:56 (0)