N: Pockenimfung im Krisen- und Katastrophenfall Zwang

Geschrieben von ahlfi am 12. März 2003 10:36:24:

Moin Leute,

damit dürfte es für Impf-Verweigerern schwierig bzw. teuer werden. Der Witz an der Sache ist nur, wer soll im Krisenfall die € 25.000,- noch blechen können?

Hier die Meldung:

Weigerung kostet 25 000 Euro

Jeder deutsche Bürger, der bei einem Pocken-Alarm die Impfung ablehnt, muss offenbar gehörig blechen. In solch einem Fall sei ein Bußgeld in Höhe von 25 000 Euro zahlen, meldete das Bielefelder „Westfalen-Blatt“ am Mittwoch. Die Ermächtigung zum Erlass einer Impfpflicht sei durch eine Ausnahmeregelung im Arzneimittelgesetz geregelt. Die Zeitung beruft sich auf Informationen, die Ärzten im öffentlichen Gesundheitswesen auf einer Fortbildungsveranstaltung in Düsseldorf gegeben wurden.

Im Krisen- und Katastrophenfall kann demnach die Bundesregierung per Sonderverordnung den nicht ganz ungefährlichen Impfstoff „verkehrsfähig“ und somit unverzüglich einsetzbar machen. Der Impfstoff werde derzeit an geheimen Orten gelagert und von der Bundeswehr bewacht, schreibt die Zeitung.

12.03.03, 8:59 Uhr

>Quelle



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