Zweifler und Zurechtbieger - Prophs - Präkognitionen etc.

Geschrieben von Bern am 23. Februar 2003 15:21:06:

Als Antwort auf: ? geschrieben von Hagen am 23. Februar 2003 14:56:16:

hallo,
grüß Dich, hätte auch einen Extravers dazugesagt,
aber häng mich halt hier an.
Die ewigen Zweifler haben das Pech, nicht selbst
überzeugende Beispiele, sozusagen Life erlebt zu
haben. Daran kränkelt in der Regel die Einsicht.
Gleichauf haben sie entsprechend keine Erfahrung
mit dem Thema, daß sie ja nie verifizieren durften.
Haben wir Nachsicht mit diesen Thomassen.
Ähnlich gehts in vielen anderen Bereichen sich rar
verhaltender menschlicher Erkenntnis und Entdeckungen zu.
Fairness in Rede und Antwort, ist da schon wichtig
zum gegenseitigen Verständnis.
Nun gibts noch die unermeßliche Grauzone der
Zurechtbieger,
am deutlichsten beim Nachhineinzurechtbiegen.
Da lauern halt die Gefahren zuhauf und selbst
die liebenswertesten und hochintelligentestn Menschen,
haben sich dadurch schon zum Gespött gemacht.
Aktueller Fall:Newton, Einstein usw. z.B.
Also nachsichtig sein und mehrfach die Sache gemeinsam
prüfen im Zweifelsfalle und Irrtümer eingestehen lernen.
Alle Zukunftsschau hat etwas orakelhaftes.
Auf der Basis läßt sichs doch leben und interessant
diskutieren.
Bernd

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>>Napoleon flieht am 26.2.1815 auf der kleinen Brigg "Inconstant" = etwa:die unruhige,unbeständige,taumelnde,wackelnde- von Elba und geht in Antibes an Land.(Antibes wird genannt!)
>>Nostradamus beschreibt diese Fahrt in Vers X/13 und nennt den Namen des Schiffes
>>mit "Ruminant" kaum verschleiert mit :Wiederkäuer=rauf-runter,rechts links,vor-zurück etc (siehe oben/Spielball der Wogen).
>> Es besteht gar kein Zweifel daran, dass N. den Namen "gesehen/gewusst" hat.
>>Neben der fast unglaublichen Tatsache, dass N. das Geschehen selbst gesehen hatte (Napoleon selbst ist ja keine zwingende Erscheinung, dass er auf Elba gefangen war noch weniger, dass er hat fliehen können, widerum weniger, dass er in Antibes an Land ging, widerum, und auf einem Schiff mit gewusstem Namen, das heisst doch wohl, dass diese Sache statistisch undenkbar "zufällig" sein kann.
>Naja, aber dort steht weder was von Napoleon oder dass er von Elba flieht. Wenn Nostradamus eine wirkliche Vision gehabt haette, haette er nicht etwas von einer Flucht schreiben muessen? Und von "Inconstant" auf "Ruminant" zu schliessen, finde ich auch etwas weit hergeholt. Also ich will nur sagen, dass ich da vorsichtig waer.
>Aber es ging ja um die Namen. Ich wuerde schon deinem Argument zustimmen, dass wenn Gott einen Plan ausfuehrt, es keinen Sinn macht, wenn dort ganz konkrete Namen vorbestimmt waeren, die in der Situation ueberhaupt keine Rolle spielen. Er wuerde wohl die Rolle auch jemandem geben koennen mit irgeneinem anderen Namen.
>Viele Gruesse
>Hagen



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