Re: @Dunkelelbin: Flutträume (Element Wasser), Flugträume (Element Luft)
Geschrieben von Dunkelelbin am 05. Februar 2003 21:57:30:
Als Antwort auf: @Dunkelelbin: Flutträume (Element Wasser), Flugträume (Element Luft) geschrieben von Elias Erdmann am 05. Februar 2003 20:09:35:
Hallo Elias,
zuerst einmal Danke für Deine ausführlichen und sehr interessanten Ausführungen!
In vielen Punkten bestätigen sie mein Wissen über Träume, Prophezeiungen, Visionen, Sehungen ect.
Geht man von einem Universum aus, welches sich nicht nur auf die materielle Ebene bezieht sondern paralell existierende Dimensionen mit einschließt, findet ein offener Geist Antworten auf scheinbar Unerklärbares.
Zuerst einmal ist es wichtig die Existenz dieser Paralelldimensionen anzuerkennen. Sicher jedoch nicht in jener Form in der sie oft Einzug in SF-Filmen halten.
Diese, meist dem menschlichen Geist verschlossenen Weltenbereiche werden oftmals im Traum berührt.
Träume werden unterschieden in sogenannte Verarbeitungsträume und Träume in der sich das träumende Bewusstsein an das höhere Bewusstsein ankoppelt. Diesem höheren Bewusstsein sind wir alle angeschlossen, man kann es sich als unsere Geistesquelle vorstellen, zu der wir während unseres irdischen Daseins beständig Kontakt halten um unseren Geist zu nähren, doch ist es vorgesehen, dass uns diese Quelle nicht bewusst wird in unserem Alltagsleben, da sie uns von unseren Aufgaben und Lernzielen ablenken könnte.
Diese Quelle speist unser Bewusstsein auch mit jenen Visionen und Prophezeiungen über die wir hier diskutieren und die nicht unausweichlich eintreffen müssen, sondern ihr Vorhandensein durch das geistige Erschaffen dieser Quelle erst möglich macht.
Wir sollten nicht vergessen, dass alles rein geistigen Ursprungs ist, auch die komprimierteste Materie.
Träume, die sich dieser archaischen Symbolik bedienen deuten auf eine mögliche zukünftige Entwicklung hin, nicht auf unausweichliche Ereignisse.
Zu unterscheiden ist auch wer die Person ist, die einen, z.B. Fluttraum, träumt.
Wasser ist jenes Element aus dem sich alles Leben entwickelt hat und unsere Körper bestehen größtenteils aus Wasser. In Phasen eines persönlichen Umbruchs träumen wir oftmals von Wellen, welche uns überspülen, oder von trüben, unreinen Wasser, welches uns in die Tiefe zieht.
Ein stilles, ruhiges Gewässer in dem wir uns im Traum scheinbar schwerelos bewegen wie im Mutterleib, deutet auf eine neue Phase in unserem irdischen Leben in die wir in Kürze eintreten werden.
Wichtig für Träume und ihre Deutungen ist immer eine genaue Aufzeichnung über längere Zeit, um selbst beurteilen zu können, in welchen Bereich der Traum fällt.Bei Sehern liegt der Fall etwas anders.
Sie träumen nicht nur, vielmehr befinden sie sich in der Situation, ebenso wie es bei ihnen auch während des Wachbewusstseins vorkommen kann.
Diese Sehungen brechen meist unvermittelt hervor, ohne dass sie bewusst herbeigeführt werden müssen.
Während dieser Sehungen befindet sich der Geist des Sehers in einer Dimension/Weltenebene, die nicht mehr zur materiellen "Realität" gehört.
Wer einmal einen derartigen "Traum" oder "Vision" erlebt hat, weiß augenblicklich, um was es sich handelt.Zudem gibt es noch jene Träume, die man als luzid beschreibt, ein kontrolliertes willentliches Traumgeschehen, in welchem sich der Geist auf Reisen macht.
Die Schwierigkeit besteht in der Differenzierung all der beschriebenen Traumgeschehen, denn oftmals vermischen sie sich untereinander.
Die Träumerin des Beschriebenen ist in Träumen und deren Ursachenergründung geschult und kann unterscheiden, aus welcher Ebene der Traum kommt, es sich um eine Warnung des Überbewusstseins oder schlicht um Alltagsverarbeitungen handelt.
In dem beschriebenen Ereignissen des Traumes wurde eine Warnung gegeben, es ist noch kein unumstößliches Zukunftsszenario.
Doch die Vielzahl derer die von ähnliche Szenarien berichten sollte uns als Warnung dienen, dass es so kommen könnte, wobei sich hier auch die Frage ergiebt, was dieser rote Komet in unser aller Unterbewusstsein zu suchen hat.
Vor einigen Monaten war überall von Nibiru zu hören und fast brach schon Panik aus.
Schon damals hatte ich versucht zu erklären, dass Nibiru so wie er überall dargestellt wurde, nicht existiert. Jedenfalls nicht in unserer Dimension.
Sehrwohl sind auf unserem irdischen geerdeten Planeten die Einflüsse von Nibiru zu spüren, auch wenn wir ihn nicht optisch wahrnehmen können.
Er wird die Erde nicht zerstören, da er sich auf einer anderen Schwingungsebene befindet.
Dieses Wissen über den zehnten Planeten tragen wir alle in uns, da es ja nicht das erste Mal ist, dass die Erde seine Energie zu spüren bekommt.
Ich denke, das erklärt auch das Bild.Dass Materie Erinnerung speichert habe ich einmal in einem Test wunderbar erleben dürfen.
Man verband mir die Augen und gab mir etwas in die Hand. Augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut und einen leichten Schüttelfrost, Bilder stiegen in mir hoch von hungernden Menschen, Tod und Grausamkeiten. - Ich erfühlte eine Münze, konnte aber nicht erkennen, was mich daran so abstieß. Bis ich die Binde von den Augen genommen hatte: es war eine Münze aus dem dritten Reich.
Grüße
Dunkelelbin
- Die Idee von heute kann das Ereignis von morgen sein Elias Erdmann 06.2.2003 20:06 (2)
- Re: Die Idee von heute kann das Ereignis von morgen sein Zet 06.2.2003 21:39 (1)
- Carpe Diem Elias Erdmann 06.2.2003 22:17 (0)