Re: Gegensätze.
Geschrieben von Guerrero am 20. Dezember 2002 00:07:14:
Als Antwort auf: Re: Erschaffung der eigenen Realität geschrieben von Paka am 19. Dezember 2002 22:45:43:
>
>wir leben in einer welt der unbewussten erfahrung
>die in die bewusste schöpferebene des seins
>aufsteigt ... wir sind hier, um zu erfahren, wer
>wir sind .. nämlich liebe ... liebe kann man aber
>nur erfahren, wenn es den gegenpol gibt, angst
>und da kommen wir auf den punkt unserer jetzigen
>zeit ... wir bekommen immer mehr zugang zu unserem
>bewusstsein ... der eine mehr als der andere ...
>aber der prozess läuft bei allen ...
>paka
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buen dìa paka,wenn ich dich richtig verstehe:
damit wir uns bewusst werden dass wir liebe sind, bzw.
vollkommen, im positiven sinn,muss das alles vergessen werden (ins unterbewusstsein
vergraben)und wir in den gegensatz von hass und unvollkommenen, negativen,
gestellt werden.da,
licht nur sein kann, erfahren werden kann, wo, wenn dunkelheit existiert,
gut nur, wenn böses existiert bzw. erfahren wird,
warm nur wenn kalt erfahren wird.... etc.
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dem ist nicht so.ein einfaches beispiel.
ein mensch der sein ganzes leben lang in einer gegend lebt,
in der es immer sehr warm ist, wo kein "deutscher" winter
existiert, fühlt durchaus die hitze, auch oft genug als
unangenehm. er kennt also den begriff hitze, den der kälte jedoch nicht.
ist auch nicht notwendig.er braucht also nicht dazu das erleben der kälte.
erlebt er die kälte, dann kennt er "auch" kälte.eine harmonische gemeinschaft, die in liebe und zuneigung
zusammenlebt, hat dieses gefühl der harmonie.
dieses gefühl des "glücks".sie braucht nicht auch das gegenteil kennenzulernen,
um diese harmonie zu erleben.
erlebt sie auch missgunst, hass und disharmonie,
dann kennt sie "auch" dies.
also zusätzlich.kurz gesagt.
es muss keine angst oder hass exisitieren,
damit ich liebe und harmonie erzeugen kann, bzw.
erleben, erfühlen, erkennen kann.die "schwarzen meister" wie ich sie nenne, verwirren
mit absicht die suchenden durch ihre scheinbare weisheit,indem sie behaupten,
das "böse" muss sein, da sonst das "gute" nicht sein kann.
dies sagen sie,
weil sie "böse" sind, zu ihrer eigenen rechtfertigung.
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wobei ich "böse" definiere als:
jeder gedanke, jedes wort, jede tat, die
gegen die nächstenliebe verstösst.
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die frage ist nun, warum gibt es hier die beiden pole?
saludos
guerrero
- Sinn des "Bösen" & Gewahrwerden des All-Einen wikking 20.12.2002 11:00 (4)
- Re: Sinn des "Bösen" Guerrero 20.12.2002 15:13 (3)
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