Islam. Proph.: "Das neue Jahr kommt mit Macht"

Geschrieben von Salim am 16. November 2002 07:10:55:


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Hallo, hier eine weitere Prophezeiung.
wassalam, Salim

Das neue Jahr kommt mit Macht*

Lâ ilâha illâ llâh, lâ ilâha illâ llâh, lâ ilâha illâ llâh,
Muhammad Rasûlullâh ‘alayhi salâtu llâh.
Ziyâdatan lî sharafin-nabî (salla llâh alaihi wa sallam) fâtiha
Audhu billâhi mina shai†âni r-rajîm bismi llâhi r-rahmâni r-rahîm

Bismi llâhi r-rahmâni r-rahîm öffnet. Yâ mufattiha l-abwâb iftah lanâ khaira bâb. (O Öffner der Türen, öffne uns eine gute Tür.) O Allâh, nimm die Herrschaft aus den Händen derer, die Dich nicht kennen. So Gott will, werdet ihr sie im nächsten Jahr nicht vorfinden.

Destur, yâ sayyidî, yâ sul†ânu l-auliyâ’. Neue Seite, neues Gesicht, neue Sichten, neues Neue. Wie ein Gedicht klingt das jetzt. Mein Englisch ist wie das von Shakespeare. Wenn er anwesend wäre, wäre er sehr amüsiert, denn so etwas hätte er sich nicht träumen lassen!

Was Er sagt, muß kommen, muß erscheinen! Ich hoffe, daß die Vorbereitung auf jene große, den ganzen Planeten berührende Veränderung heute nacht beginnt und sich fortsetzt.

Nach islamischem Kalender ist heute nacht der Beginn des Jahres 1423, es beginnt jetzt gerade, und dieses Jahr kommt mit Größe, mit Macht. Die Freunde Allâhs, auliyâ’, sehen, daß dieser Mond, Muharram, und ebenso das Neue Jahr mit heybet kommt, mit einer Größe, die den Herzen eine Art von Angst einflößt, daß man sie nicht beschreiben kann. Es ist keine gewöhnliche Angst, wie sie gelegentlich vorkommt. Vielmehr ist die ganze Welt seit Beginn dieser Nacht, dem Sonnenuntergang, auf dem Weg, in ein Meer von Furcht zu fallen.

Besonders die Führer und Regierenden, die Häupter aller Länder, sie beginnen diese Angst tief in ihren Herzen zu spüren. Zivilpersonen oder Militärleute – alle Hauptstellen, die gegen göttliches Gesetz und himmlische Regeln sind, beginnen eine tiefe Furcht zu fühlen, aber sie können sich nicht erklären, weshalb diese Furcht kommt. Und diese Furcht wird Tag für Tag stärker, Woche für Woche, Monat für Monat. Sie wird größer werden und sie vollkommen vereinnahmen; und entweder werden sie aufgeben oder im Irrenhaus landen oder getötet werden. Entweder werden sie sich selber töten, oder sie werden schließlich getötet werden.

Dieses Jahr wird mit besonderer Macht in Erscheinung treten, in machtvoller Gestalt kommt es jetzt. Nimm dich in acht, o Menschheit! Wer versucht, die Ebene der Menschlichkeit zu ersteigen, sollte unterstützt und auch gerettet werden; sie werden unter himmlischem Schutz sein. Wer nicht danach fragt, bleibt unten. Ein Sturm wird kommen und sie hinwegfegen – ein Sturm oder Feuer. Eine Flut von Blut kommt jetzt.

Deshalb ist dies heute jetzt eine Warnung; es kommt zu mir, daß die ganze Welt gewarnt sei, daß jeder an sein Ende denken soll. Entweder werden sie auf der Stufe der Menschlichkeit sein oder auf der Stufe der Gewalt zusammen mit Gewalttätigen bleiben. Und die Gewalt ist seit heute nacht auf dem Weg zu ihrem Ende.

Allâh der Allmächtige schaut niemals auf dein Äußeres, sondern Er schaut auf dein Herz, was dort ist. Wenn dein Herz Ihm gehört, wirst du gerettet werden. Wenn dein Herz nicht mit Ihm, dem Allmächtigen, ist, wirst du fortgenommen werden, zerstört. Alles, was sie bis zum heutigen Tag taten, wird zerstört werden. Alles, was falsch ist, bâ†il, wird weggenommen werden – Schluß. Das ist „ferman ilâhi“, der göttliche Erlaß – ein kraftvolles Wort für den Willen des Sul†âns.Wenn seine Majestät der König spricht, dann sagen wir nicht, er gibt eine Erklärung ab. Es gibt ein Wort, das für Könige und Kaiser verwendet wird. Wir sagen nicht „Ankündigung von den Himmeln“ oder „Erklärung von den Himmeln“, nein, sondern wir sagen, was Allâh dem Allmächtigen angehört, muß viel mehr sein, es ist von einer Größe, die die Herzen der Menschen mit Furcht erfüllt.

Es ist nicht bloß eine Erklärung, jemandes Aussage, nein, es ist eine himmlische Anordnung. Der Sultan oder König ist keine gewöhnliche Person. Ihm gehört die Macht, und die Leute, die es hören, müssen Furcht haben.

Das ist, was jetzt, heute nacht, von allen Zentralen mächtiger Leute her kommt, von den Auliyâ’, den Freunden Gottes, die himmlische Macht in ihren Händen halten. Der Befehl lautet jetzt: „Voran! Auf Unglauben (kufr) und Falschheit geht los, um das satanische Königreich auf Erden zu zerstören!“ Ende! Möge Allâh mir vergeben und uns beschützen. Gläubige werden geschützt sein.

Deshalb schaut Allâh der Allmächtige jetzt auf die Herzen der Leute – wer mit Ihm ist, wer für Ihn ist, wird Zuflucht finden und gerettet werden, wer nicht mit Ihm, dem Allmächtigen, ist, nicht für Ihn, den Allmächtigen, wird weggenommen, wird vernichtet werden. Und eine große Zerstörung kommt jetzt auf Erden.

Eine neue Nachricht kam gerade heute an. Mein Herz wurde seit letzter Nacht sehr zornig; so viel Macht kam auch in mein Herz. Ich bin nichts, doch wenn diese göttliche Kraft-Linie sich öffnet, vermöchte ich allen Unglauben fortzunehmen. Ich könnte ihn zerstören. Heute bin ich der schwächste, morgen – ich weiß nicht. Yâ Rabbî, yâ Allâh.

Gebt acht auf eure Namen. Es gibt zwei Listen, auf denen Namen geschrieben werden: „Zu erretten“ und „Zu zerstören“; „Zu beschützen“ und „Hinfortzunehmen“. Eine Liste mit den Namen der Leute, denen Zuflucht gewährt wird und die beschützt werden, und eine zweite Liste mit Namen von Leuten, auf die himmlische Rache kommt.

Bewahrt euch davor, achtet auf eure Namen, daß sie nicht auf die zweite Liste derer geschrieben werden, die weggenommen werden. Niemand kann sie retten. Und es gibt jetzt keinen Schutz außer dem himmlischen Schutz.

Dies ist ein heiliger Monat. Durch die Jahrhunderte von Anbeginn des Lebens des Menschen auf Erden war dieser Monat geheiligt. Es ist ein sehr heiliger Monat, sehr kraftvoller Monat. Allâhs des Allmächtigen himmlische und göttliche Macht kam stets in diesem Monat, wenn es galt, an ungehorsamen Menschen Rache zu nehmen. Lege deinen Kopf nicht unter die Guillotine. Wer seinen Kopf unter sie legt, dem wird er abgeschnitten – das ist nicht anders möglich. Und die Warnung kommt: Nehmt eure Köpfe weg, oder das Messer der Guillotine saust auf dich herab!

Wie viele Tausende von Leuten stecken ihre Köpfe dort hin – in einem Augenblick werden sie weggenommen werden. Es ist nicht wie bei der französischen Guillotine, einzeln, einer nach dem anderen, nein. Hûû ... Nehmt euch in acht vor der himmlischen Guillotine! Sagt nicht: „Ich bin dieser, ich bin jener, ich habe keine Angst.“ Ha, ha, ha. Ihre Köpfe werden neben ihre Körper gestellt werden: „Dies ist dein Kopf, und dies ist dein Körper.“ „Nimm ihn mit und mach weiter!“

Achtung – Leute! Paßt auf! Die Leute reinen Herzens haben jetzt dieses Gefühl, daß sie um Schutz aus den Himmeln bitten sollten. Und der einzige Schutz, der gewährt wird, ist der Schutz Sayyidinâ Muhammads (salla llâh alaihi wa sallam). Den Leuten muß gesagt werden: „Geh und suche Schutz unter dem Schutzschild des Meistgeehrten. Sei nicht draußen und spaziere nicht herum! Wenn du nicht innerhalb bleibst, wirst du weggenommen werden.“

Lâ ilâha illâ llâh hasni, wa man dakhala hasni amina min adhabi. Das Bekenntnis der Einheit Allâhs des Allmächtigen, der Einmaligkeit Allâhs des Allmächtigen, lâ ilâha illâ llâh, wird nicht akzeptiert, wenn man nicht sagt: Muhammad Rasûlullâh (salla llâh alaihi wa sallam). Das bedeutet jene göttliche Schutz- und Trutzburg auf Erden, da, wer auch immer dort eintritt, in Sicherheit ist. Es ist das Schloß des „Lâ ilâha illâ llâh, Muhammad Rasûlullâh (salla llâh alaihi wa sallam)“, und dieses Banner winkt jetzt vom Turm des Schlosses. Sie wird vom Fernen Osten bis zum Fernen Westen und vom Fernen Norden bis zum Fernen Süden gesichtet werden – überall sollte sie nun zu sehen sein.

Möge Allâh mir vergeben und uns jenes göttliche Schloß betreten lassen. Es gibt Windsor Castle, aber jenes ist das Schloß des Herrn der Himmel, da man sagt: „Lâ ilâha illâ llâh, Muhammad Rasûlullâh (salla llâh alaihi wa sallam).“ Tritt ein, und du wirst in Sicherheit sein! Wer sich außerhalb aufhält – Hûûû ... Ende.

Allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, ‘azîz allâh,
Allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, karîm allâh,
Allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, subhân allâh,
Allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, allâh allâh, sul†ân allâh.

Sul†ânu l-mutlak. Absolte Herrschaft, ewige Herrschaft für unseren Herrn Allâh den Allmächtigen!

Nimm unsere Entschuldigung an, wir sind schwache Diener. Schick uns einen, der uns mitnimmt, daß wir nicht unter der Guillotine landen, und unsere Nacken vor ihr bewahrt – Shai†ân und seine Anhänger werden dort sein –, daß wir nicht unter ihnen sind. O unser Herr, laß uns mit Deinem höchstgeehrten Diener und Gesandten Sayyidinâ Muhammad sein, segne ihn und schenke ihm Heil.

Bi hurmati l-habîb,

zur Ehre des Geliebten,

Al-Fâtiha.

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* Ansprache Sheikh Nâzim Efendis am Vorabend zum 1. Muharram 1423, Zypern, 13. März 2002 (Jahresanfang nach islamische Hijra-(Mond)Kalender) aus: ARMAGEDDON , S. 174 ff.
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