Beim Golfkrieg waren die Waffen aus Deutschland

Geschrieben von Danan am 25. März 2002 10:08:59:

Als Antwort auf: Weißrußland: Waffen für Saddam? geschrieben von IT Oma am 24. März 2002 21:45:40:

Während des Golfkrieges gab es richtig Grund Angst vor den Luftabwehrwaffen der Irakis zu haben, denn die waren damals aus Deutschland, aber schon damals konnte Saddam erstmal nichts mit diesen Waffen gegen den Ami ausrichten, wieso also jetzt vor russischen Waffen Angst haben.

Entweder konnten die Irakis damals schon nicht mit den Flugabwehrraketenpanzern umgehen oder die Amis flogen zu hoch.

Eine andere Möglichkeit sind die Flugzeuge der Amis.

Stealth Fllugzeuge werden nicht von den gängigen Radarsystemen erfaßt.
Die A10 Thunderbolt ist ziemlich Imun gegen Infrarotraketen, da sie gekühlte Triebwerke hat und Manöver fliegen kann, denen eine Rakete garnicht folgen kann.

Wer jemals die sogenannten Warzenschweine am Himmel tanzen sah, weiß wie schwer es wäre so ein Ding abzuschießen.

Darüberhinaus verfügt die Kiste noch über ein paar Eigenarten.
Die Pilotenkanzel ist gepanzert.
Die Maschinenkanone verschießt Panzerbrechende Urangeschoße
Der Tank ist selbstheilend, so daß Einschüsse mit Kalaschnikovs oder einem normalen MG nicht zu einem Absturz führen.

Also was sollen diese Panikmachenden Angsterzeugenden Statements zu einer möglichen Militärischen Aktionsfähigkeit von Saddam Hussein.

Wenn dieser Mann eines erkannt hat, dann dies. Einen wirklichen Schaden bei seinem Feind USA kann er nur anrichten, wenn er die Bombe den Amis persönlich in die Hand drückt.

In einem Luftkrieg oder einer Landschlacht hat der keine Chance, da schon ehr die Taliban wegen der Hochgebirgslage.

Gruß Danan

>WEISSRUSSLAND
>Waffen für Saddam?
>Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko und seine Regierung geraten zunehmend in den Verdacht, Saddam Hussein durch Waffenlieferungen und Ausbildung von Militärs zu unterstützen.
>
>REUTERS
>
>Diktator Saddam Hussein: Luftabwehrsysteme vom weißrussischen Freund?
>
>
>Am Dienstag voriger Woche empfing Lukaschenko in seiner Minsker Residenz den irakischen Vizepremier und Finanzminister Hikmat Misban Ibrahim. Dabei wurde für dieses Jahr ein Warenaustausch-Volumen von 50 Millionen Dollar vereinbart - das Doppelte des Vorjahres. Weißrussische Oppositionszeitungen berichten, das Minsker Regime liefere an Bagdad auch Waffen und Wehrtechnik, etwa das Luftabwehrsystem SA-3. Lukaschenko bestreitet dies, rühmt aber die vaterländische Produktion "optischer Geräte und einmaliger Lenksysteme". An solchen Verteidigungseinrichtungen ist der Irak ebenso interessiert wie am Reparaturservice, den weißrussische Produzenten anbieten. Erst vor sechs Monaten hatte eine irakische Militärdelegation Minsk besucht.
>Die oppositionelle "Belarusskaja delowaja gaseta" veröffentlichte eine Namensliste irakischer Luftabwehr-Offiziere, die zur Fortbildung in die Minsker Militärakademie eingeladen worden seien - was die Regierung umgehend dementierte. Handel mit Kriegsgerät gehört zu den größten Staatsgeheimnissen der nach sowjetischem Muster regierten weißrussischen Republik. Rüstungsexporterlöse fließen in einen geheimen Fonds, über den Lukaschenko persönlich verfügt. Weißrusslands Verteidigungsminister Leonid Malzew verhehlt nicht, "dass wir Waffen auf dem Weltmarkt verkaufen". Vorwürfe, mit dem Irak militärisch zu kungeln, nennt er eine von den USA gelenkte Kampagne. Sein Amtsvorgänger Pawel Koslowski bezichtigt die Minsker Führung dagegen, "keine moralischen Prinzipien" zu haben und im Waffengeschäft "eine kriminelle Politik" zu betreiben.


Antworten: