Re: 3 Weltkrieg, Fuckt usw...
Geschrieben von quink am 04. März 2002 03:08:55:
Da in diesem Forum z.T sehr lebhaft sich drüber unterhalten wird, was im Fall der Fälle zu tun ist, möchte ich nun auch mal was dazu sagen. Eigentlich ist das der Grund warum ich mir ein Paswort für dieses Forum besorgt habe, aber ich kenne dieses Forum schon länger vom alten Survival-Forum.
Also ein Krieg wird kommen !!! (eigentlich schlecht um mit so einem Satz zu beginnen). Und ich sage euch warum er kommen muß !!! Warum er sogar überlebenswichtig ist... Bevor mich hier jeder verteufelt, hört mir wenigstens zu:
Schaut man sich die Geschichte der Menschheit an. Manche bezeichnen die Menschen als Krönung der Schöpfung usw. Ich ziehe die Bezeichnung "Virus" vor.
Der Mensch steht über den Tieren, soweit denke ich sind wir uns alle einig. Jedes Lebewesen auf diesem Planeten hat einen natürlichen Feind, der Mensch nicht. Jedes Lebewesen ist von seiner Art so geschaffen das es in seiner Umgebung überleben kann. Der Mensch nicht. Er braucht künstlich hergestellte Mittel wie Kleidung usw. um nicht zu sterben. Ebenso kann der nicht wie die Tiere seine Nahrung direkt verzehren, sondern muß diese vorher mit "Klugheit" (Feuer, Mischen der Nahrung wie kochen) bearbeiten. Desweiteren sprechen einige anatomische "Eigenheiten" gegen die jetzige Lebensweise der Meschen. Es fängt bei Augenliedern an (eigentlich von der Natur zum Schutz der Sonne und bei den meisten Tieren bei Nachtjägern vorhanden, zb. Eule ect). Genetisch in seinem Verhalten fällt uns auch was besonders auf. Er tut etwas, was Tiere auf andere Art tun. Er tötet anders. Ein Tier tötet genau aus 3 Gründen:
1. um sich Nahrung zu beschaffen 2. um sich gegen Gegner zu behaupten 3. um zu beschützen, zb. seine Jungen in der Gefahr.
Der Mensch kennt als einigstes Lebewesen noch 2 Arten des Tötens:
Die Gier und der Spaß.
Ich möchte an dieser Stelle aufhören über Abnormaitäten des Menschens zu sprechen, komme aber an späterer Stelle darauf zurück.
Früher sprach man das Krieg aus 3 Gründen geführt wird:
1. aus Machtgier(zb um mehr Land zu bekommen oder Religionen) 2. aus Rachsucht(weil der Königssohn heimtückisch ermordet wurde usw.) und 3. aus Liebe(zu einer Frau)
Aus diesen 3 Gründen wurde jeder Krieg der Menschheitsgeschichte geführt.
Heute wird allerdings nur noch aus Grund 1 und 2 ein Krieg geführt, Grund 3 fällt weg (Schade, war eigentlich ein richtiger Grund :)
Kriegsexperten sprechen davon das die letzten (Welt)Kriege so alle 50 Jahre auftraten. Vor einem Weltkrieg herrscht meist das gleiche Bild:
zuviele Menschen für zuwenig Arbeit, woraus Hungernöte, Kriesen der Geldwirtschaft ect. entstehen. Nach so einem Weltkrieg ist alles kaputt, die Menschen sind wieder dezimiert und Arbeit ist wieder genug für alle da.
So alle 50 Jahre also das gleiche Spiel. Es wär im Grunde nichts verkehrtes dran, wenn da nicht die Wissenschaft wär. Auf der einen Seite entwickelt sie immer neuere Waffen (das Entprodukt sind immer verseuchte Gebiete) und auf der anderen Seite gibt die Medizin dem Meschen ein gesünderes (und damit längegeres) Leben. Hier treten 2 Probleme auf. Gesündere Menschen bedeutet nicht nur längeres Leben sondern auch sehr schnell wachsende Überbevökerung. Daraus entstehen wieder fehlende Arbeit usw. Aus der Forschung entstehen nun Maschinen, die dem Menschen das arbeiten "erleichern" sollen, aber in Wirklichkeit nur dem Menschen die Arbeit nehmen, was zu alten Problem führt.
(Im Grunde könnte man einfach, die Technik wieder abschaffen und auf einen Schlag gäbe es keine Arbeitslosen mehr, aber das nur am Rande..)
Wir haben nun gesehen das ein Krieg etwas gutes (nicht für den Meschen sondern gegen ihn tut, was nun wiederum positiv für die anderen Lebensformen auf diesem Planeten und selbst für den Erhalt dieses Planeten ist ).
Derzeit haben wir mehr als 50 Jahre um, sind also überfällig für einen neuen Krieg. Nur der Mensch benutzt auch was er entwickelt, also kann man davon ausgehen das der Einsatz von heutigen Atomwaffen gewiß ist, und es nur in einem Gefecht eine Frage der Zeit ist, bis eine Partei (und dann gefolgt von der anderen-als Vergeltung) Atomwaffen einsetzt. Sicher kann man sich Zenarien ausdenken und auch durchspielen was und wie taktisch in so einem Krieg vorgegangen wird, um zu "gewinnen". Als Randbemerkung möchte ich hinzufügen das Russen, Amis und Nato dieses im kalten Krieg in allen Einzelheiten und Möglichkeiten durchgespielet haben. Hierzu möchte ich noch erwähnen, das die Nato sehr wohl weiß, das bei einem Erstschlag der Russen, diese (auch heute noch) innerhalb 48 Stunden den Rhein erreichen müssen. Dieses war (und ist) immer das Ziel der Russen gewesen in diesen taktischen Überlegungen. Also ein Blitzkrieg, wo der Bewegungsfaktor eine entscheidende Rolle spielt. Erst am Rhein haben die Russen Möglichkeit der Treibstoffversorgung. Die Nato und die Usa ist sich bewußt!!! das sie diese ersten 48 Stunden nichts unternehmen kann. Hier kommen Vorwahnzeiten der Nato-Soldaten ect. ins Spiel. Jedoch nach 48 Stunden stehen hinter dem Rhein alles was die Nato/USA zu beiten haben und die Materialschlacht kann somit beginnen. Man kann sich auch ausrechnen das die Russen, ab da keine Chance mehr haben, egal ob mit evt. Verstärkung einiger Verbündeter Länder. Ebenso dürfte einem bewußt sein, was diese Materialschlacht (noch nicht atomar geführt) anrichtet.
Nun geht es um diese ersten 48 Stunden. Wie soll der einzelnen überleben?
Das sicherste ist ganz klar der Atom-Bunker im Garten mit Lebensmitteln für einige Moante (bis zum Ende dieser Materialschlacht und Abwurf einiger Atombomben im Gebiet der BRD). Atombomben heutzutage sind übrigens etwa 1000 mal stärker als in Hiroschima. Man kann sich ausmalen was im betroffenden Gebiete so die nächsten 20.000 Jahre los sein wird. Jedoch ist der Volksglaube über Atombomben z.T falsch. Es ist Fakt das man innerhalb eines Kreis aus einigen zig Kilometern vom Einschalg der Atombombe entfernt noch überlebt (auch ohne Atombunker). Es hängt hier auch vom Schutz (befand man sich zur Zeit des Abwurfes auf offenem Feld, in Deckung, im Keller ect.) ab, ob man nachher an Krankheiten der radioaktiven Verstrahlung (Spätfolgen) stirbt. Hat sich den falschen Standort ausgesucht, stirbt man innerhalb kurzer Zeit (es kann bis zu Tagen dauern, Merkmale hier: bündelweises verlieren der Haare, Blut im Urin, Verlieren einiger Zähne bis zum auskotzen seiner inneren Organe..)
Nehen wir nun an, Person X hat weder Geld sich einen schicken Atombunker in seinen Garten bauen zu lassen oder seinen Lebensabend irgentwo im tropischen Regenwald (wo er sicher ist) zu verbringen. X erfährt nun, das die Russen sich gerade über die Grenze zur BRD geschlagen haben. Was ist zu tun ? Nun es hängt ab, WO sich X gerade befindet. Im hohen Norden, in den Alpen ect. Befindet er sich in den Alpen hat er Glück im Unglück. Hat er auch noch Erfahrung im Hochgebrige wird er wahrscheinlich überleben. Die Alpen sind das sicherste was die BRD an natürlicher Umgebung zu bieten hat. Sauberes Gebirgswasser, einsame fast menschenleere Lage und weit weg von taktischen Zielen (Flughäfen, Industrie, Stauseen, Großstätten usw.) Befindet X sich nun an einem ungünsterigen Ort, heißt es fliehen, möglichst in einsam gelegende Orte (große Waldfächen ect.) Diese Waldflächen dürften in den ersten Tagen (bis Wochen) genug Schutz bieten und mit entsprechender miliärischer Ausbildung (Survival, Partisanekampf) auch das Überleben sichern.
Ist X nicht militäisch vorbelastet bleibt nur die Flucht Richtung Westen. Die Flucht über Autobahnen und in gerader Richtung Richtung Westen (gesehen zum Aufmarsch der Russen) bringt allerdings Probleme. Man kann sichersein das innerhalb kürzester Zeit jede Autobahn verstopf sein wird von flüchtenden (die später darauf umkommen werden) und von Nato/USA sich später von West nach Ost durchkämpf und alles was locker überollen wird, was da so auf der Autobahn steht..
Man sollte also seine Flucht genau ausrarbeiten. Landstraßen, Feldwege eignen sich hier besonders zur Flucht. Kommt man irgentwie innerhalb weniger Stunde über den Rhein, hat man es erstmal geschafft, dann kann man weiter drüber nachdenken wohin (abieten würden sich einsame Gegenden in Frankreich, Spanien ect. oder bestmöglich mit dem Flugzeug von dort Europa verlassen (entweder in den asiatischen, afrikanischen Raum oder in den australischen Busch ;)
Was passiert nun hier innerhalb der BRD ? Fangen wir in der Kleinstadt Y an. Y hat schon im kalten Krieg Anweisung bekommen was zu tun ist. Straßen die aus der Stadt rausführen werden abgesperrt (man will die Bevölkerung hindern abzuhauen). Eine Art "Bürgerwehr" wird aufgestellt (dauert ein bißchen), die aber eigentlich nicht dazu da ist die Russen aufzuhalten sondern um gegen gewaltige aus der Bevölkerung vorzugehen).
Also die erste Regel heißt also, raus aus der Stadt, möglichst erst mal aufs Land zu kommen!!!
Innerhalb der BRD wird der Notstand ausgerufen. Das Militär übernimt die Kontrolle. (Gibts nen schönen Hollywood-Film zu: Ausnahmezustand, sollt sich mal jeder reinziehen). Für alle die an den Film nicht kommen, mal grob was passiert:
Polizei hat keine Kontrolle mehr, in Großstädten fahren Militärfahrzeuge kontrolle, es kommt zu plünderungen, und man sitzt also in der Falle..
Enebso haben die Grenzen Anweisung keinen rauszuallen der einen deutschen Paß an der Grenze vorzeigt. (also man sollte sich beim nächsten Urlaub in der Bananenrepublik drum kümmern einen dortigen Paß als Souvenier einzukaufen..)
An den Flughäfen startet kein zivieles Flugzeug mehr. Wenn es die Russen nicht durch Fallschirmjäger den Flughafen unter Kontrolle haben, starten und landen dort Militärmaschinen der Nato/USA (erst nach so 25-30 Stunden, wenn die Nato/USA kapiert haben das sie angegriffen wurde und zum Gegenschlag ausgeholt wird).
Was passiert in den von Russen überrannten Gebiten, kann sich ja wohl auch jeder vorstellen. Die erste Welle hat nur das Ziel der schnelligkeit (zum Rhein zu kommen und wird sogar Ortschaften umgehen). Die zweite Welle kümmert sich liebevoll um jeden Ort/Stadt. Kämpft dort alles nieder, plündert und vergewaltigt..
Also bis zu diesem Textabschnitt dürfte jedem klar sein, WIE er zu flüchten hat-hoff ich zumindest.
Was apssiert nun nach diesem Krieg ? Das es ein kurzer sein wird (und nicht jahrelang anhält), dürfte jedem klar sein der auch nur einen Hauch vom Miliär versteht. Wir haben nach diesem Krieg ein verwüstetet Deutschland (vermutlich auch verwüstete Nachbarländer). Teile der BRD sind für die nächsten 20.000 Jahre verseucht, und Seuchen, Angst und Hunger geht um. (Vermutlich auch der Glaube an einen Gott, dem man dankbar ist überlebt zu haben).
Hatte man seinen Atom-Bunker im Garten und die Möglichkeit Funk/Nachrichten abzuhören wird man noch einige Wochen unten abwarten um nicht den Nachplünderungen zum Opfer zu fallen.
Ich frage euch bis hierher, was hat der Krieg nun der Menschheit gebracht ???
Naja, man kann anfügen das Probleme wie Arbeitslosigkeit ect. erst mal nicht mehr relevant sind...
Nun haben wir aber etwas, nähmlich was die Menschheit nach jedem Krieg bißher hatte --> einen Neuanfang und damit einschließlich die Auslöschung der Technik.
Ich sage nicht das die Technik nur schlechtes Bringt, aber in den Händen der Menschen bringt sie nur schlechtes hervor. Sicher klaut sie jetzt schon dem Menschnen die Arbeit, aber eigentlich ist das doch gut. Das Problem ist, das der Mensch nie gelernt hat ohne Arbeit zu leben. Er wird sogar von der Gesellschaft (die arbeitet) verachtet. Aber das Ziel der Menschheit sollte doch sein, sich zu entwickeln. Entwickelt man sich durch arbeit, in dem man für seinen Chef schuftet der immer reicher wird ? Sicher nicht. Nun haben wir wieder einen der zentralen Punkte für eine Kriegsentwicklung angesprochen: das Geld. Würde dieser Aspekt wegfallen un der Mensch würde endlich lernen ohne sein selbstgemachtes Geld auskommen (nein nicht zurück zum Tauschhandel) würde er um einiges freidvoller mit sich und seiner Umwelt leben. Soviele Nutzlose Dinge die durch das Geld beherrscht werden würden wegfallen. Es gibt übrigens zig Modellstudien von Wissenschaftlern, die belegen das eine Gesellschaft ohne unseres heutige Geld auskommen kann. Das Prinzip ist folgendes. JEDER arbeitet einige wenigen Stunden am Tag für die Gemeinschaft, den Rest des Tages hat er für sich. Dieses gemeinschaftliche Arbeiten (für jeden Erwachsenen Pflicht) dient unter größtmöglichen Ausnutzen der Technik und ohne Ausbeuten oder Verwüsten der Erde, die Bevölkerung zu versorgen. Es gibt eine Regierung-weltweit. Aber diese Regireung ist bedingt Handlungsfähig, sie gibt greobe Gesetze aus (nicht stehlen, nicht töten ect) Man lebt in Gemeinschaften (Orten/Städten) die sich um Gesetze kümmern, die sie SELBST betreffen. Es gibt keine hauptberuflichen Politiker, jeder arbeitet für die Geimeinschaft und nicht für sich selbst. Die Gesetze einer jeden Geimeinschaft können unterschiedlich sein, aber die Hauptgesetze der globalen Regierung gelten für alle. Ebenso werden Geburten kontrolliert, so das jeder max 1-2 Kinder haben darf. So werden 2 Dinge erreicht. Einzelne Staaten gibt es nicht mehr. Jeder Teil der Erde ist optimal bevölkert. Es gibt weder arm noch reich. Die Bildung steigt in allen Ländern sehr hoch an, dadurch wird ein weiter Sprung der Technik erreicht. Das Zeile hiervon ist die Ausbreitung auf andere Planeten (weil an einem gewissen Punkt, nicht mehr genug Platz auf der Erde sein wird, aber bis dahin genug andere Planeten erschlossen sein werden).
Für alle die mir bißher gefolgt sind, stelle ich die Frage sie sollen dieses mit der heutigen machgierigen Gesellschaft vergleichen. Und dann sag mir noch einer das die heutige Welt kein Virus auf diesem Planeten ist.
Betrachet man die Geschichte der Menschheit, stößt man in Urzeiten auf die Keilschrift und die damaligen "Götter" die eigentlich den Menschen als Arbeitssklaven geschaffen haben. Aber das dürfte ja hier jedem bekannt sein.
Nun stelle ich nochmal die Frage ? Brauchen wir jetzt und hier einen Krieg ? Jein, sollte die Antwort lauten. Ja, wenn wir uns nicht ohne Krieg langsam ändern. Nein, sollten wir es schaffen das Geld abzuschaffen und in Frieden und Eintracht zu leben.
Der ganze Text und meine Ansicht mag sich für den ein oder anderen sehr abartig anhören, aber möge dieser doch einmal genau öber diesen Text in Ruhe nachdenken.
- Re: 3 Weltkrieg, Fuckt usw... katzenhai2 05.3.2002 00:46 (0)
- Re: Schaffung einer neuen Gesellschaft Sickastar 04.3.2002 14:15 (4)
- Re: Schaffung einer neuen Gesellschaft katzenhai2 05.3.2002 00:51 (0)
- Re: Schaffung einer neuen Gesellschaft quink 04.3.2002 21:03 (2)
- Re: Schaffung einer neuen Gesellschaft Sickastar 06.3.2002 03:04 (0)
- Re: Schaffung einer neuen Gesellschaft Pius 04.3.2002 23:50 (0)