Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen?
Geschrieben von Fred Feuerstein am 29. Dezember 2004 22:51:51:
Hallo zusammen,
Hypothese:
So eine Katastrophe MUß irgendjemand vorhergesehen haben.Recherche:
Ich habe in meinen in der Breite 2m messende Prophezeiungsbüchern geschmökert, in meinen auf der Festplatte gesammelteten Prophezeiungsarchive suchen lassen (geht nat. um einiges schneller). Das einzige was ich gefunden habe ist folgender Text aus dem Internet , leider ohne Quellenangabe, aber min. 2-3 Jahre alt.
Als Ursache der unten beschriebenen Überschmwemmungen im Golf von Bengalen wird ein Wirbelsturm angenommen. Möglicherweise ein Irrtum betr. der Ursache, denn die Aussagen betr. Überschwemmungen und Folgeschäden sind wiederum recht präzise beschrieben!Fragen:
- durchstöbert mal eure Archive, vllt. findet ihr doch Aussagen über diese Katastrophe
- Der rot geschriebene Absatz unten: welcher der drei unten aufgeführte Visionäre könnte dies beschrieben haben?
- Von wem könnte die Zusammenfassung sein?
Erdbeben und Orkane
Nach den Prophezeiungen der Schwester Nativitas (15), der Mutter Gottessohn in La Salette (17) und des Visionärs Wilkerson (25)
Verheerende Erdbeben und gewaltige Seebeben werden die Erde in nächster Zukunft erschüttern. Ein schreckliches Beben, gegen das das große Erdbeben von San Francisco (1906) ein Waisenkind war, wird die Bevölkerung von Süd-Amerika in Furcht und Bangen setzen. Es wird in Gebieten auftreten, in denen niemals Erderschütterungen regestriert worden sind, und darum um so katastrophaler wirken, weil sich die Bewohner jener Gegenden zu sicher fühlten und auf die plötzlich hereinbrechende Katastrophe nicht vorbereitet waren. Diesem Beben werden zwei andere, ebenso verheerende auf den Aleuten-Inseln folgen. Von da ab werden täglich Erdstöße längs der Westküste Amerikas gemeldet werden. Aber auch in anderen Ländern werden starke Erdbeben die Menschen in panische Angst versetzen, so in den Küstengebieten der Nordsee. Schwer mitgenommen werden Schottland und Island. In Norwegen wird die Stadt Trondheim vollkommen zerstört werden. Zu den Schrecknissen der Erdbeben werden sich Heimsuchungen durch Orkane mit Spitzengeschwindigkeiten von über 300 km/h gesellen.Änderungen in der Erdatmosphäre werden eine zunehmende Erwärmung mit sich bringen. Das wird die Entstehung von mächtigen Hurrikanen zur Folge haben.
Die Wirbelstürme werden in nördliche Breiten hinaufwandern. Der ostindische Küstenstreifen im Golf von Bengalen zwischen Kalkutta und Madras wird ein grauenvolles Bild der Verwüstung bieten. Mit den Orkanen gepaart werden Sturmfluten auftreten und die Leichen ertrunkener Menschen, von Männern, Frauen und Kindern an das Land spülen, zusammen mit den Trümmern eingestürzter Häuser. Unbeschreiblich werden auch die Auswirkungen der Katastrophen in der Landwirtschaft sein: Total vernichtete Ernten der wichtigsten Lebensmittel wie Reis, Zuckerrohr und Getreide. Die Zahl der Toten, die als Opfer dieser Katastrophen gebucht werden müssen, wird in die viele hundert Tausende gehen. (Vgl. die Schauungen der Elena Aiello (7) und des Visionärs Anton Johansson (26)) Damit aber werden die Plagen noch nicht ausgeschöpft sein, die Gott über die Menschenerde verhängen wird, weil die Menschen trotz der Mahnungen und Bitten der Gottesmuttersohn (La Salette, Fatima, Lourdes) immer tiefer in den Sumpf der Sünde und in die Finsternis der Gottlosigkeit versunken sind.Um das Phänomen der Erdbeben besser zu verstehen, müssen wir ein wenig Geophysik betreiben. Im Innern der Erde wirken ungeheure tektonische und vulkanische Kräfte. Wie die Geophysiker mit modernsten Forschungsmethoden ergründen konnten, besteht die Erde aus mehreren Schalen. Der Kern der Erde ist eine Kugel aus Nickeleisen (NiFe), die in ihrem Innern nach Kuhn und Rittmann Sonnenmaterie enthält, deren Mittelpunkt 6370 km unter der Erdoberfläche liegt. Der Kern umschließt die stark Magnesium angereicherte Silicathülle, das „Sima„. Diese Schale wird umhüllt von einer Aluminium haltigen Silicat-Schicht, dem „Sial„. Die Sima- und Sialschicht bilden den Erdmantel. Den Erdmantel bedeckten die Scholen der Erdkruste. In der Umgebung vom Kern auf dem Mantel dürfte sich die Materie in feurig-flüssigem Zustand befinden. Man schätzt ihre Temperatur auf 3000 bis 6000 C-Grade, bei einem Druck von 1 Mill atm.
Der Geophysiker Prof. Alfred Wegener (1880-1930) hatte schon erkannt, daß die Kontinente, leichte Sial-Schollen, nicht fix und starr auf dem Erdmantel ruhen sondern „schwimmen„. Die modernen Forscher vertreten die Ansicht, daß die Kontinente in ihrer heutigen Gestalt aus einem Urkontinent dadurch hervorgegangen sind, daß besagter Urkontinent während der Epoche des Mesozoikum zerbrochen ist. Die Bruchstücke, eben die heutigen Erdteile, haben sich sodann in einer Kontinentaldrift mit einer Ausbreitungsrate des Meeresbodens von 1 - 2 Zentimeter pro Jahr immer weiter voneinander entfernt.Es kann nun der Fall eintreten, daß zwei Schollen aufeinander stoßen, eine schwere ozeanische und eine leichte kontinentale. Bei diesem Zusammenstoß wird die schwere Kruste die leichtere unterfahren und „abtauchen„. Ein derartiger Vorgang liegt der Orogenese, der Gebirgsbildung zu Grunde. Die Orogenesen sind mit tiefgreifenden, weiträumigen Veränderungen des Krustengefüges verbunden und bringen Drehungen mit Bruchbildungen, Verwerfungen, Grabeneinsenkungen oder Einengungen und Faltungen mit sich und haben schwere tektonische Erdbeben im Gefolge. Die abtauchende ozeanische Scholle führt in ihren Hohlräumen große Mengen Meereswasser in die Tiefe; das Wasser verdampft bei den hohen Temperaturen des Erdmantels; der überhitzte Wasserdampf steigt in die darüberliegende Kontinentalkruste empor und bringt diese teilweise zum Abschmelzen. Auf diese Weise entstehen Magmaherde, welche sich unter dem hohen Überdruck des überhitzten Dampfes explosiv in Vulkanen entladen. Ein drastisches Beispiel hierfür liefert die Sunda-Insel Krakatau, die bei der Eruption buchstäblich zerrissen wurde (27.8.1883), wobei gegen 40000 Menschen zu Grunde gingen. Und das kann sich jeder Zeit auch in unseren Tagen ereignen. Am 24.01.1973 meldeten die Zeitungen unter dem Titel: Heiliger Berg speit Feuer, Vulkanausbruch in Island. Reykjavik (AP, DPA, Reuter, Volksblatt) „Die Bewohner der kleinen Felsinsel Heymaey vor der Südküste Islands wähnten den Weltuntergang für gekommen: Gestern früh leuchtete plötzlich ein greller Feuerschein auf, die Erde begann zu beben, ein Orkan tobte mit Windstärke zwölf, und aus dem „Heilige Berg„ Helgafjelud floß glühende Lava. Wenig später wurde der Himmel durch dichten Aschenregen verfinstert. Der Vulkan, der zuletzt im Jahre 864, also zur Zeit der Wikinger, ausgebrochen war, galt als erloschen, und niemand hatte die Katastrophe erwartet. Während die heiße Lava sich zischend in die kalten Fluten des Atlantiks ergießt, wurden alle verfügbaren Flugzeuge und Schiffe der Fischereiflotte für die Evakuierung der 5300 Einwohner zählenden Stadt Westmaenner, rund 100 km südöstlich von Reykjavik, bereitgestellt. Dadurch ist der wichtigste Fischereihafen Islands ausgeschaltet.„ (Vgl. Neues Volksblatt vom 24. Jänner 1973)
mit freundlichen Grüßen
Fred
- wo sind denn jetzt die sensitiven menschen alle hin? JoeKaiser 30.12.2004 12:01 (2)
- Re: wo sind denn jetzt die sensitiven menschen alle hin? Dunkelelbin 30.12.2004 14:05 (1)
- Re: wo sind denn jetzt die sensitiven menschen alle hin? JoeKaiser 30.12.2004 19:20 (0)
- Re: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen? Ahlfi 30.12.2004 11:18 (2)
- Re: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen? Lydia 30.12.2004 12:52 (0)
- Re: Aberfan Ahlfi 30.12.2004 11:30 (0)
- Re: Treffer von Guerrero Kuddel 30.12.2004 08:22 (6)
- Weil auch hier Auslegungsneid und Seherkonkurrenz herrschen (owT) Georg 02.1.2005 10:43 (0)
- Re: Treffer von Guerrero Johannes 30.12.2004 11:07 (4)
- Re: Zum Beitrag Kuddel 30.12.2004 11:26 (0)
- Re: Treffer von Guerrero Kuddel 30.12.2004 11:14 (2)
- Re: Treffer von Guerrero Johannes 30.12.2004 11:32 (0)
- Re: Treffer von Guerrero: Bezog sich wohl auf Kamtschatka (Vulkan in Sibirien) Fred Feuerstein 30.12.2004 11:27 (0)
- Haben es die Tiere "vorhergesehen"? Hybris 30.12.2004 03:14 (0)
- Re: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen? Astro 30.12.2004 01:37 (4)
- Muß mich immer noch etwas wundern: Die Südsee ist ganz woanders Backbencher 30.12.2004 10:32 (1)
- Edgar Cayce, Atlantis, Lemuria Astro 30.12.2004 11:42 (0)
- Übersetzung der Nachricht von Cathérine Lydia 30.12.2004 02:19 (1)
- Danke - Lydia - für die Übersetzung ! (owT) Leionel 30.12.2004 02:26 (0)
- Re: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen? Taurec 30.12.2004 00:17 (2)
- Wer schreibt es auf? King Henry 30.12.2004 01:30 (0)
- Re: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen? Wüstenrufer 30.12.2004 00:26 (0)
- Der praktische Nutzen der Prophetie? Baran 29.12.2004 23:56 (9)
- Re: Der praktische Nutzen der Prophetie?@Baran: Antwort Fred Feuerstein 30.12.2004 11:48 (0)
- Warum die Beschränkung auf die Geschichte dieses Forums? Samnico 30.12.2004 11:39 (1)
- Re: Warum die Beschränkung auf die Geschichte dieses Forums? Baran 30.12.2004 21:32 (0)
- Re:JA, Irlmaier mit Rosenheim !!!! (owT) Lomitas 30.12.2004 09:26 (4)
- Paradoxon Bonnie 30.12.2004 10:12 (3)
- Re: Paradoxon Lomitas 30.12.2004 12:12 (0)
- Re: Paradoxon: @Bonnie: Genau so sehe ich es auch Fred Feuerstein 30.12.2004 12:01 (0)
- Re: Paradoxon Samnico 30.12.2004 11:44 (0)
- Re: Der praktische Nutzen der Prophetie? Templar 30.12.2004 08:50 (0)