Re: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen?
Geschrieben von Astro am 30. Dezember 2004 01:37:15:
Als Antwort auf: Muß mich schon etwas wundern: Wurde die Katastrophe nicht vorausgesehen? geschrieben von Fred Feuerstein am 29. Dezember 2004 22:51:51:
Hallo Fred,
neben den Visionären um Jeffrey Goodman, die Überschwemmungen in Indonesien ausdrücklich erwähnen , siehe meine Darstellung unten:http://www.f23.parsimony.net/forum53379/messages/136550.htm
nimmt die Südsee einen breiten Raum ein in den Büchern von Edgar Cayce (ich habe 2/3 Bücher über ihn) und müsste diese wieder auskramen.
Bei ihm nehmen die Erdveränderungen ihren Ausgang eindeutig in der Südsee:http://www.prophetie.de/proph0.htm#Edgar
Auch Gordon Micheal Scallion bringt diese Naturkatastrophen:http://www.prophetie.de/proph0.htm#Gordon
Käthe Niessen schreibt:
"Der norwegische Eismeerfischer Anton Johansson ist der Seher, der - teilweise bestätigt durch Irlmaier - von Orkanen, Flutwellen, Vulkanausbrüchen und see- und erdbeben in der Nordsee und deren Küstenländern sprach. Die Visionen des inzwischen verstorbenen Johansson, die bisher mit großer Genauigkeit in der Vergangenheit Wahrheit geworden sind, stammen aus dem Jahre 1907. Diese Prognosen kann ich im großen und ganzen bestätigen.
Außerdem sehe ich aber auch ein großes Unglück über Sibirien kommen, das mit einer Schnee- und wasserverschiebung zusammenhängt.
Meine Wahrnehmungen gehen noch weiter, und ich sehe, wie das Unheil von Japan aus seinen Lauf nimmt.
Die Ereignisse im Gebiet der Nordsee und in Mitteleuropa sind nur die Folge viel weitgreifender Katastrophen...
Die Risse gehen um den ganzen Globus und reißen selbst dort feuerspeiende Gebirge auf, wo es solche niemals zuvor gab."Mir fällt dazu ein, dass es Tage vor diesem See-Erdbeben größere Erschütterungen in Japan gab (s. Feuering)
Anna Katharina Emmerich sah übrigens ebenfalls diese Risse in der Erdkruste, lange es Alfred Wegener gab.
Cayce sieht die Ereignisse in der Südsee im engen Zusammenhang mit Katastrophen im gegenüberliegenden Raum, im Mittelmeergebiet und im Ätnaraum (s.a. Paulussen, Snow).
Ich mache mir Sorgen, dass es da in Kürze rappelt.Insofern sind die Aussagen des Schweizer Astrologen Weiss in Astrologieheute interessant und beunruhigend, der wie ich auch auf den folgenden Neumond am 10. Januar 2005 hinweist:
http://www.astrodata.ch/astroheute/AktHor/aktdez04.htm
Meiner Meinung nach könnte eventuell auch schon das 1. Mond-Quadrat zum Beben um den 3. Januar für stärkere Nachbeben sorgen.
Der bekannte deutsche Astrologe Michael Roscher hat vor Langem dieses Beben vorausgesagt.
In seinen von zahlreichen verbalen Nachbeben durchzogenen Diskussionen, verteidigt er seine Analysemethoden und betont, dass dieses Beben der Anfang einer 18- jährigen Kettenreaktion ist. Hochinteressant!!
Er legt auch dar, dass er damals den WTC Anschlag vorher prognostiziert hatte und zahlreiche Hausdurchsuchungen und Verhöre durch den BND zu erleiden hatte. Also Vorsicht mit den Prognosen!!!http://www.astrologix.de/cgi-bin/forum/forum.cgi?az=show_thread&om=560&forum=ForumID45&omm=0
Auch andere Astrologen haben das Beben vorhergesagt:
http://www.astropro.com/homeIE45.html
unter Futures - Dec. 2005Oder der Astrologe dieser abenteuerlichen Seite:
http://www.drturi.com/home.html
Seine zukünftigen Prognosen sagen den Tod von Hussein, Bush und Schwarzenegger voraus, hui, hui, hui.
http://www.drturi.com/predictions.html
Ja und dann gibt es noch Catherine.
Ich habe ihre Aussagen ein halbes Jahr nicht verfolgt.
Was hat sie gesagt????
Hat sie wirklich alles gesagt??
Kannst Du mit ihren Andeutungen etwas anfangen. Mein Französisch ist nicht so gut. Was meint sie mit 2007?Das Forum:
http://www.oragora.com/cgi/forum1575.cgi?numforum=15751
Ja und da wären noch die Bibel, die Offenbarung und Nostradamus.
Viele Grüße
Astro
>Hallo zusammen,
>Hypothese:
>So eine Katastrophe MUß irgendjemand vorhergesehen haben.
>Recherche:
>Ich habe in meinen in der Breite 2m messende Prophezeiungsbüchern geschmökert, in meinen auf der Festplatte gesammelteten Prophezeiungsarchive suchen lassen (geht nat. um einiges schneller). Das einzige was ich gefunden habe ist folgender Text aus dem Internet , leider ohne Quellenangabe, aber min. 2-3 Jahre alt.
>Als Ursache der unten beschriebenen Überschmwemmungen im Golf von Bengalen wird ein Wirbelsturm angenommen. Möglicherweise ein Irrtum betr. der Ursache, denn die Aussagen betr. Überschwemmungen und Folgeschäden sind wiederum recht präzise beschrieben!
>Fragen:
>- durchstöbert mal eure Archive, vllt. findet ihr doch Aussagen über diese Katastrophe
>- Der rot geschriebene Absatz unten: welcher der drei unten aufgeführte Visionäre könnte dies beschrieben haben?
>- Von wem könnte die Zusammenfassung sein?
>
>Erdbeben und Orkane
>Nach den Prophezeiungen der Schwester Nativitas (15), der Mutter Gottessohn in La Salette (17) und des Visionärs Wilkerson (25)
>
>Verheerende Erdbeben und gewaltige Seebeben werden die Erde in nächster Zukunft erschüttern. Ein schreckliches Beben, gegen das das große Erdbeben von San Francisco (1906) ein Waisenkind war, wird die Bevölkerung von Süd-Amerika in Furcht und Bangen setzen. Es wird in Gebieten auftreten, in denen niemals Erderschütterungen regestriert worden sind, und darum um so katastrophaler wirken, weil sich die Bewohner jener Gegenden zu sicher fühlten und auf die plötzlich hereinbrechende Katastrophe nicht vorbereitet waren. Diesem Beben werden zwei andere, ebenso verheerende auf den Aleuten-Inseln folgen. Von da ab werden täglich Erdstöße längs der Westküste Amerikas gemeldet werden. Aber auch in anderen Ländern werden starke Erdbeben die Menschen in panische Angst versetzen, so in den Küstengebieten der Nordsee. Schwer mitgenommen werden Schottland und Island. In Norwegen wird die Stadt Trondheim vollkommen zerstört werden. Zu den Schrecknissen der Erdbeben werden sich Heimsuchungen durch Orkane mit Spitzengeschwindigkeiten von über 300 km/h gesellen.
>Änderungen in der Erdatmosphäre werden eine zunehmende Erwärmung mit sich bringen. Das wird die Entstehung von mächtigen Hurrikanen zur Folge haben.
>Die Wirbelstürme werden in nördliche Breiten hinaufwandern. Der ostindische Küstenstreifen im Golf von Bengalen zwischen Kalkutta und Madras wird ein grauenvolles Bild der Verwüstung bieten. Mit den Orkanen gepaart werden Sturmfluten auftreten und die Leichen ertrunkener Menschen, von Männern, Frauen und Kindern an das Land spülen, zusammen mit den Trümmern eingestürzter Häuser. Unbeschreiblich werden auch die Auswirkungen der Katastrophen in der Landwirtschaft sein: Total vernichtete Ernten der wichtigsten Lebensmittel wie Reis, Zuckerrohr und Getreide. Die Zahl der Toten, die als Opfer dieser Katastrophen gebucht werden müssen, wird in die viele hundert Tausende gehen. (Vgl. die Schauungen der Elena Aiello (7) und des Visionärs Anton Johansson (26)) Damit aber werden die Plagen noch nicht ausgeschöpft sein, die Gott über die Menschenerde verhängen wird, weil die Menschen trotz der Mahnungen und Bitten der Gottesmuttersohn (La Salette, Fatima, Lourdes) immer tiefer in den Sumpf der Sünde und in die Finsternis der Gottlosigkeit versunken sind.
>Um das Phänomen der Erdbeben besser zu verstehen, müssen wir ein wenig Geophysik betreiben. Im Innern der Erde wirken ungeheure tektonische und vulkanische Kräfte. Wie die Geophysiker mit modernsten Forschungsmethoden ergründen konnten, besteht die Erde aus mehreren Schalen. Der Kern der Erde ist eine Kugel aus Nickeleisen (NiFe), die in ihrem Innern nach Kuhn und Rittmann Sonnenmaterie enthält, deren Mittelpunkt 6370 km unter der Erdoberfläche liegt. Der Kern umschließt die stark Magnesium angereicherte Silicathülle, das „Sima„. Diese Schale wird umhüllt von einer Aluminium haltigen Silicat-Schicht, dem „Sial„. Die Sima- und Sialschicht bilden den Erdmantel. Den Erdmantel bedeckten die Scholen der Erdkruste. In der Umgebung vom Kern auf dem Mantel dürfte sich die Materie in feurig-flüssigem Zustand befinden. Man schätzt ihre Temperatur auf 3000 bis 6000 C-Grade, bei einem Druck von 1 Mill atm.
>Der Geophysiker Prof. Alfred Wegener (1880-1930) hatte schon erkannt, daß die Kontinente, leichte Sial-Schollen, nicht fix und starr auf dem Erdmantel ruhen sondern „schwimmen„. Die modernen Forscher vertreten die Ansicht, daß die Kontinente in ihrer heutigen Gestalt aus einem Urkontinent dadurch hervorgegangen sind, daß besagter Urkontinent während der Epoche des Mesozoikum zerbrochen ist. Die Bruchstücke, eben die heutigen Erdteile, haben sich sodann in einer Kontinentaldrift mit einer Ausbreitungsrate des Meeresbodens von 1 - 2 Zentimeter pro Jahr immer weiter voneinander entfernt.
>Es kann nun der Fall eintreten, daß zwei Schollen aufeinander stoßen, eine schwere ozeanische und eine leichte kontinentale. Bei diesem Zusammenstoß wird die schwere Kruste die leichtere unterfahren und „abtauchen„. Ein derartiger Vorgang liegt der Orogenese, der Gebirgsbildung zu Grunde. Die Orogenesen sind mit tiefgreifenden, weiträumigen Veränderungen des Krustengefüges verbunden und bringen Drehungen mit Bruchbildungen, Verwerfungen, Grabeneinsenkungen oder Einengungen und Faltungen mit sich und haben schwere tektonische Erdbeben im Gefolge. Die abtauchende ozeanische Scholle führt in ihren Hohlräumen große Mengen Meereswasser in die Tiefe; das Wasser verdampft bei den hohen Temperaturen des Erdmantels; der überhitzte Wasserdampf steigt in die darüberliegende Kontinentalkruste empor und bringt diese teilweise zum Abschmelzen. Auf diese Weise entstehen Magmaherde, welche sich unter dem hohen Überdruck des überhitzten Dampfes explosiv in Vulkanen entladen. Ein drastisches Beispiel hierfür liefert die Sunda-Insel Krakatau, die bei der Eruption buchstäblich zerrissen wurde (27.8.1883), wobei gegen 40000 Menschen zu Grunde gingen. Und das kann sich jeder Zeit auch in unseren Tagen ereignen. Am 24.01.1973 meldeten die Zeitungen unter dem Titel: Heiliger Berg speit Feuer, Vulkanausbruch in Island. Reykjavik (AP, DPA, Reuter, Volksblatt) „Die Bewohner der kleinen Felsinsel Heymaey vor der Südküste Islands wähnten den Weltuntergang für gekommen: Gestern früh leuchtete plötzlich ein greller Feuerschein auf, die Erde begann zu beben, ein Orkan tobte mit Windstärke zwölf, und aus dem „Heilige Berg„ Helgafjelud floß glühende Lava. Wenig später wurde der Himmel durch dichten Aschenregen verfinstert. Der Vulkan, der zuletzt im Jahre 864, also zur Zeit der Wikinger, ausgebrochen war, galt als erloschen, und niemand hatte die Katastrophe erwartet. Während die heiße Lava sich zischend in die kalten Fluten des Atlantiks ergießt, wurden alle verfügbaren Flugzeuge und Schiffe der Fischereiflotte für die Evakuierung der 5300 Einwohner zählenden Stadt Westmaenner, rund 100 km südöstlich von Reykjavik, bereitgestellt. Dadurch ist der wichtigste Fischereihafen Islands ausgeschaltet.„ (Vgl. Neues Volksblatt vom 24. Jänner 1973)
>mit freundlichen Grüßen
>Fred
- Muß mich immer noch etwas wundern: Die Südsee ist ganz woanders Backbencher 30.12.2004 10:32 (1)
- Edgar Cayce, Atlantis, Lemuria Astro 30.12.2004 11:42 (0)
- Übersetzung der Nachricht von Cathérine Lydia 30.12.2004 02:19 (1)
- Danke - Lydia - für die Übersetzung ! (owT) Leionel 30.12.2004 02:26 (0)