Unglaublich.

Geschrieben von Guerrero am 25. November 2004 21:40:32:

Als Antwort auf: Re: Ja, manchmal. Nicht immer. geschrieben von Spitama am 25. November 2004 13:08:21:


>Tja, warum zerbombte man dann nicht Deutschlands einzige Fabrik zur Herstellung eben dieser Treibstoffzusätze, wenn der Krieg hätte dadurch rasch beendet werden können? Die Frage stellte auch der Zeitzeuge, der zur damaligen Planungsgruppe gehörte.
>Also - welche Schlüsse sind zu ziehen?
>Übrigens sprach ich von den Allierten allgemein. Interessant ist, wie Du "Zweiäugiger" alles auf die USA reflektierst und diese im letzten Punkt einfach exkulpierst .... :-)) Deine Begründung? Reflex?
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Buen día.

Nein.
Dieses Argument der wirtschaftlichen Unterstützung hab ich schon
zig mal gehört aus der Szene.
Und hauptsächlich die USA wurde damit angesprochen.
Aber nie glaubhafte Dokumente dazu.
Immer nur nebulöse Aussagen.
Derjenige sagte und derjenige hat herausbekommen ...

Das gleiche mit der einzigen Fabrik.
Die Zerstörung hätte das Ende des Krieges bedeutet.

Das kann ich unmöglich glauben.
Eine äusserst kriegswichtige Produktion auf eine Fabrik zu legen
und die so zu plazieren,
dass sie durch Bombenangriffe zerstört werden kann,
ist völliger Schachsinn.
Die deutschen Manager der Kriegswirtschaft und der Industrie waren
und sind doch keine Hohlköpfe.
Wenn tatsächlich so ein Zusatz zum Sprit so wichtig war,
dann haben die den versteckt produziert und nicht nur an einem Ort.
Es gab Produktionen unter der Erde.
Unter Bergen. Da kam kein Bomber heran.

Saludo
Guerrero


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