Re: Eigenartige Wolkenbildung
Geschrieben von Livnyak am 28. Juni 2004 18:22:41:
Als Antwort auf: Re: Eigenartige Wolkenbildung geschrieben von Johannes am 28. Juni 2004 16:54:07:
johannes, ich habe mir den artikel durchgelesen. ob es chemtrails in besagtem sinne gibt und was sie sind, kann ich nicht beurteilen. was es aber mit sicherheit nicht gibt (das hatte ich schon mal zu diesem thema zum ausdruck gebracht), sind "gitterfoermige" luftverkehrsstrassen. (grund: sicherheit im flugverkehr)
demzufolge hat der herr kachelmann:
a. keine ahnung, wovon er redet (in dem fall ist sein beitrag als ganzes anzuzweifeln) oder
b. ein interesse daran, derartigen unsinn via internet unter die leute zu bringen (in dem fall gilt das gleiche)wie gesagt, irgendwas ist an der sache dran bzw. faul. so ein gitter (wie auf einigen photos) koennte hoechstens bei einer flugschau (flugakrobatik) oder sowas entstehen, nicht aber im regulaeren flugverkehr.
livnyak
>> Und er berichtete von Experimenten mit Aluminium-Staub, mit dessen Hiilfe
>> man versuche, das Ozonloch zu verkleinern.
>
>Hallo Salim,
>hast Du Deinen Nachbarn schon mal gefragt, in welche Höhe die beobachteten Flugzeuge fliegen und in welcher Höhe er die Ozonschicht vermutet?
>Die Frage der Chemtrails wird regelmäßig an Herrn Kachelmann gestellt:
>Guten Tag, Herr Kachelmann,
>weil Sie für mich der bekannteste "Himmel-Gucker" sind, wende ich mich mit meinem Problem an Sie. In der Zeitschrift "raum&zeit" Nr. 127/2004 erschien ein elfseitiger Artikel von einem Autor Gabriel Stetter, Basel (Schweiz), mit dem Titel: "Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre", Untertitel: "Es klingt wie eine unglaubliche Horrorphantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt."
>Aufmerksam gemacht durch diesen Aufsatz beobachte ich täglich den Himmel. Ich wohne in Süddeutschland, südlich von Reutlingen und kann das dortige Echaztal weiträumig überschauen. Meine Beobachtungen, die ich in den letzten Wochen mit meiner Digital-Kamera aufgenommen habe: Ist der Himmel blau, kann ich darauf wetten, dass innerhalb weniger Stunden mehrere Flugzeuge Bahnen mit den in dem Artikel beschriebenen Kondenzstreifen fliegen.
>Diese sind von den üblichen Kondenzstreifen gut zu unterscheiden. Denn die letzteren lösen sich zügig und sichtbar auf. Währen die Alu-Barium-Streifen am Himmel stehen bleiben und über die nächsten Stunden verteilt "ausflocken" und dann den Himmel milchig überziehen.
>Diese Vorgänge müssen doch die Wetterbeurteiler wissen und deren Prognosen entscheidend beeinflussen. Wieso lese ich über dieses Phänomen nie in der örtlichen Tageszeitung? Warum wurde darüber im Fernsehen noch nie berichtet? Wo doch "jeder Schmalblick von Camilla nach ihrem Charles usw. usw." breitgetreten wird?
>Ist das nicht eine existenzielle Frage, die die Menschen interessieren sollte? Herr Kachelmann, ich dachte, ich frage mal Sie, wie dieses Problem aus Ihrer Sicht zu bewerten ist.
>Ich grüße Sie herzlich
>Den kompletten Artikel mit der Antwort findet Ihr hier: http://onnachrichten.t-online.de/c/20/61/31/2061316.html
>Gruß
>Johannes
- gitterfoermige luftverkehrsstrassen, Chemtrails Fred Feuerstein 28.6.2004 19:19 (3)
- Re: gitterfoermige luftverkehrsstrassen, Chemtrails Livnyak 29.6.2004 14:48 (0)
- Re: gitterfoermige luftverkehrsstrassen, Chemtrails Swissman 29.6.2004 02:17 (0)
- Re: Gitterförmige Luftverkehrsstraßen, Chemtrails Johannes 28.6.2004 19:29 (0)
- Re: Eigenartige Wolkenbildung Johannes 28.6.2004 19:12 (0)