Von wegen "Verscwörung": Explosion in Nordkorear WAR ein Anschlag!

Geschrieben von Micha aus dem Süden am 15. Juni 2004 15:06:24:

Liebe Leut,

erinnert Ihr Euch an die Debatte um das eigenartige Explosionsunglück in Norkorea von ein paar Wochen? Und die Spekulationen?

Inzwischen meldet die Tagesschau "so nebenbei", dass die Explosion mit einem Handy ausgelöst wurde und wohl ein Attentat war.

Auch noch Erinnerung daran, dass Nordkorea vor ein paar Tagen Handys wieder verboten hat? Das macht wohl Sinn.

Die Tagesschau-Meldung:

"Das Gerücht erhielt neue Nahrung, weil sich Kim Dae-jung heute mit einer Rede bei einer internationalen Wirtschaftskonferenz als politische Figur zurückmeldete. Das Problem sei, so die Gerüchteküche, dass Kim Jong-il aus Angst vor einem Attentat nicht reisen will. In Südkorea geht man neuerdings davon aus, so bestätigen südkoreanische Beamte inoffiziell, dass die Explosionskatastrophe von Yongchon in Wirklichkeit ein Attentat auf Kim Jong-il war. Die Explosion wurde mit einem am Bahnhof gefundenen Mobiltelefon ausgelöst, so die Theorie der nordkoreanischen Sicherheitsdienste. Das mutmaßliche Attentat lasse Kim Jong-il zögern, sein Land für ein zweites Gipfeltreffen mit dem Süden zu verlassen."

Ganz so schlecht liegen wir also nicht, wenn wir den offiziellen Verlautbarungen misstrauen und spekulieren, was sonst dahinter stecken könnte.

Handy-Bomben im Bahnhof... war da nicht wo was in Spanien? Kurz vor der Wahl?

Koooomisch.....



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