Re: Zerstörung von New York -done- Never ending story

Geschrieben von BBouvier am 18. Mai 2006 21:10:12:

Als Antwort auf: Re: Zerstörung von New York -done- Never ending story geschrieben von Fred Feuerstein am 18. Mai 2006 20:20:34:

>@BB:
>Zitat BB: 4)
>Im übrigen steht nach den Schauungen N.Y. noch
>beim Weltbeben, kurz vor Kriegsausbruch.
>Gelle?
>Bei allem Respekt den ich dir immer entgegenbringe,
>mir ist keine solche verifizierbare Schau bekannt.
>Bitte um Nachhilfeunterricht.

Hallo, Fred!

Mein allergrösster Respekt auch Dir!
Deine Argumente sind durchweg nachvollziehbar,
und ich habe nun sicherlich auch nicht die
Wahrheit gepachtet...

Was hältst Du von der Möglichkeit, hier hätten
sich 2 Bilder überlagert?

Zu meiner Quelle, dass zum Weltbeben
(und dieses findet relativ kurz
vor dem Jahre "X" statt), NY noch steht,
und zwar offensichtlich "friedensmässig":

=>
"Vision des Erdbebens in Kalifornien aus der Zeitschrift:
»Weissagungen für die Zukunft«, veröffentlicht 1938,
die ein 17jähriger Junge 1937 hatte.
Diese Vision verursachte einen ziemlichen Aufruhr
unter den Pfingstleuten zu der Zeit in ganz Amerika. —
Dieser junge Mann hatte einen Unfall auf einem Pferd
und war im Krankenhaus. Er hatte starke Kopfschmerzen
und träumte diesen Traum in vier aufeinanderfolgenden Nächten,
wobei in jeder Nacht weitere Einzelheiten offenbart wurden......

(folgt Bericht zum Weltbeben)...

.....In England gab es riesige Fluten, aber keine Flutwelle.
Wasser überall, aber ich sah niemanden im Meer versinken.
Die Menschen waren stark verängstigt.
An einigen Stellen fielen sie auf ihre Knie in den Straßen
und fingen an, für die Welt zu beten.
Ich habe nicht gewußt, daß die englischen Menschen
so emotional sind, aber in England, Irland, Schottland
waren alle Arten von Kirchen Nacht und Tag überfüllt.
Menschen trugen Kerzen, jedermann weinte um Kalifornien,
Nevada, Colorado, Utah.
Alle weinten um Kalifornien, und viele kannten
nicht einmal jemand in Kalifornien.
Sie weinten wie um Blutsverwandte, als ob sie alle
eine Familie wären, so als wäre es Ihnen selbst passiert.

Die Stadt New York
kam in das Blickfeld.
Sie war noch da,
nichts war passiert.(!)
Der Wasserstand war sehr hoch.
Hier waren die Dinge anders.
Menschen rannten in den Straßen und schrien:
»Das Ende der Welt ist gekommen!«
Menschen liefen in die Restaurants
und aßen alles,
was sie in die Finger bekommen konnten.
Ich sah ein Schuhgeschäft, und die Schuhe
waren in etwa fünf Minuten weg.
Auf der Fifth Avenue rannten alle.
Eine Nachricht ertönte aus einem Lautsprecher,
daß der Strom in ein paar Minuten ausfallen könnte.
Sie mußten sich selbst trösten.
Fünf Mädchen liefen zum CVJM,
die Stelle bei Lexington oder irgendwo,
sie rannten, als ob sie zu Tode erschrocken waren.
Nichts passierte in New York.(!)
Eine alte Dame füllte Mülltonnen mit Wasser,
alle waren zu Tode geängstigt und schauten wie betäubt.
Die Straßen schienen erfüllt mit Lautsprechern,
es war kein Tageslicht, es war Nacht.
Ich habe dann den nächsten Tag gesehen,
und alles war drunter und drüber,
wiederum ertönten Lautsprecher.
In manchen Gegenden waren Brennstofftanks gebrochen,
Öl wurde gehortet und die Menschen
schienen die Märkte zu plündern."

Gruss,
BB

von=>



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