Re: Nostradamus Vers II/46: Übersetzungsvariante

Geschrieben von Taurec am 10. Mai 2007 20:28:50:

Als Antwort auf: Re: Nostradamus Vers II/46: Übersetzungsvariante geschrieben von BBouvier am 10. Mai 2007 19:46:45:

Hallo!

Der Milchregen steht gar nicht in Abrede. Daß eine gewisse Strahlendosis vorliegt, geht aus verschiedenen Aussagen hervor;
beispielsweise Sepp Wudys, man habe das Essen vor sich und könne es nicht essen, weil es der Tod sei, oder Irlmaiers Aussage, Gläser hielten "es" nicht ab (die Deutung, das sei so, weil die einfach aus den Regalen fallen, passt mir irgendwie nicht ganz).
Irgendwas scheint da schon zu sein. Es fragt sich, ob das flächendeckend ist, wie stark das ist und wie lange es dauert, bis eine vom Normalzustand augenscheinlich nicht mehr unterscheidbare Dosis erreicht ist.

Zum Beispiel gibt es in Tschechien zwei Atomkraftwerke, ein Land, wo der Impaktor voll reinrauscht und die Erdkruste aufreißt.
Es gibt auch noch einen Nostramusvers, der in diese Richtung geht, nämlich bezüglich Tricastin, wo sich eine Atomanlage befindet.
Nostradamus, Vers III/93:
"In Avignon die ganze Regierung des Kaiserreiches
macht Halt weil Paris zerstört.
Tricastin zieht hannibalischen Zorn auf sich
Lyon wird durch den Wechsel schwerlich getröstet."

Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei solchen Erdveränderungen, nämlich Impakten, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Schollenverschiebung mit Hebungen und Senkungen, alle Atomreaktoren unbeschädigt bleiben.

Gruß
Taurec
Quellensammlung Schauungen

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