Re: Ignoranten unter sich;-)

Geschrieben von BBouvier am 06. Mai 2007 21:36:59:

Als Antwort auf: Ignoranten unter sich;-) geschrieben von HJH am 06. Mai 2007 20:26:47:

>N'abend
>Wie steht es denn jetzt mit der anerkannten Seherin Ida Peerdeman, die ich weiter unter zur Diskussion stellte?
>War/ist es den Damen/Herrschaften nicht recht, wie ich ihren lieben Papst Bene und seine gescheinheiligte Kirche Tage vor dem Hinweis auf Seherin Peerdeman so abscheulich in den Dreck zog?
>Vereinbart es sich nicht, wenn eine Seherin von diesem ausgeprägten Schlage aus Naivität sich den falschen Leuten anvertraute?
>Nun, vielleicht mache ich den gleichen Fehler!
>Könnt ja für mich beten.
>Schönen Abend
>HJörgH

Nööö, HJH!:-)

Ist schon hochinteressant, das alles.
Statt das auf Andere jedoch abzuwälzen, hielte ich es
für geraten, Du analysiertest einfach mal untiges
Zitat ganz kurz für uns:

"28. März 1951

Gehorsam dem Sohn gegenüber
Ich sehe ein helles Licht und höre dann:
„Da bin ich wieder, die
Frau aller Völker.“
Dann sehe ich die Frau deutlich vor
mir stehen.
Sie sagt:
„Ich komme, um dir nur die folgende
Botschaft zu bringen.
Sage deinem Seelenführer,
dass so alles gut geht.
Nur, der Sohn verlangt Gehorsam.
Sein Wille muss erfüllt werden.“
Nochmals das Gebet
„Sieh nochmals genau wie
ich aussehe!“
Nun ist es,
als würde die Frau näher kommen
und mir erneut alles deutlich
zeigen. Dann sagt sie:
„So muss es verbreitet werden.
Am Text des vorgesprochenen Gebetes
darf nichts verändert werden!“
Wieder betet
die Frau das Gebet
in der gleichen wunderbaren Weise
und mit himmlischem Ausdruck vor:
„Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen
vor Verfall, Unheil und Krieg.
Möge die Frau aller Völker,
die einst Maria war,
unsere Fürsprecherin sein.
Amen.“
Während die Frau das Gebet vorspricht,
lässt sie es mich in
Druckbuchstaben lesen.
Dann sehe ich, dass das Wörtchen
„jetzt“
von „Sende
jetzt deinen Geist“
und das Wörtchen „aller“ von
„die Frau aller Völker“
unterstrichen ist.
Die Frau sagt:
„Die einst Maria war, das bleibt so.“
Zeit des Verfalls
„Sage ferner deinem Seelenführer,
dass Vorsicht gut ist!
Der Sohn aber sendet mich zu dir,
um das durchzuführen, was
sein Wille ist.
Sei nicht ängstlich, Kind!
Ich stehe als die Frau vor dem Kreuz,
und so will ich in die
Welt zurückgebracht werden.
Und du, Kind,
bist das Werkzeug,
nur das Werkzeug.
Ich habe dir bereits früher gezeigt:
,51 - 53‘.
Weißt du, Kind, was das für ein
Zeitabschnitt ist?
Solch einen Zeitabschnitt
hat die Welt in Jahrhunderten
noch nicht durchgemacht,
so einen Verfall
des Glaubens;
und darum will ich, dass dies durchgeführt
werde, schnell und ohne Furcht.
Sage deinem Seelenführer,
dass in dieser modernen Zeit,
in dieser modernen Welt,
die im Materiellen sofort
und schnell zu handeln weiß,
auch im Geistlichen
sofort,
schnell
und modern
gehandelt
werden muss.“
Gefahr für Rom
Dann ist es,
als würde ich
auf einmal Rom vor mir sehen.
Ich höre die Frau,
während sie missbilligend
mit dem Finger
hin- und hergeht,
sagen:
„Kennt ihr eure Gesetze?“
Nun sagt die Frau wieder zu mir:
„Sage ferner deinem Seelenführer,
er müsse keine Angst haben.
Er wird mich verstehen.
Ich bin es doch, die ihn ausgesucht
hat und dich, um das zu überbringen.
Dies ist heute meine besondere Botschaft,
auf dass gehandelt werde.
Ich habe dir bereits früher gesagt:
Das Kreuz muss wieder
in die Welt gebracht werden.
In diesen Jahren 51 - 53.
Du weißt nicht,
was in der Zukunft verborgen liegt.
Du verstehst die große Gefahr
für Rom nicht.
Rom glaubt noch immer,
dass es stark sei,
aber es weiß nicht, w
ie es untergraben wird.
Weißt du wohl, wie schnell
gehandelt werden muss?
Weißt du wohl, dass Theologie
vor der Sache meines Sohnes weichen muss?“
Hab keine Angst
Danach sagt die Frau:
„Ich gehe vom Kreuz
weg und stelle mich daneben.“
Jetzt stellt sich die Frau
neben das Kreuz, und es ist,
als würde ich vor das große
Kreuz gestellt werden. Wieder
bekomme ich die entsetzlichen
Schmerzen.
Das dauert eine Weile,
und dann stellt sich die
Frau wieder vor das
Kreuz und sagt weiter:
„Du sollst doch tun,
was ich dir sage,
Kind! Ich werde dir
und den anderen beistehen.
Ich will, dass es in vielen
Sprachen verbreitet wird. Ich
werde ihnen dabei
helfen. Sei doch nicht
so ängstlich. Weshalb Angst
haben wegen der Sache des
Sohnes? Verbreite das
doch! Sonst gerät die
Welt in Verfall, sonst
vernichtet sich die Welt
selbst. Ansonsten werden
immer wieder Kriege
kommen, und die Vernichtung
wird andauern.“
Falsche Propheten
„Rom muss seine Aufgabe
kennen in dieser Zeit. Weiß Rom
wohl, welcher Feind lauert
und wie er einer Schlange gleich
in der Welt umherkriecht? Und
damit meine ich nicht nur den
Kommunismus. Es kommen noch andere
Propheten, falsche Propheten. Darum
sollen doch diese Mittel gebraucht
werden.Ich stehe als die Frau
vor dem Kreuz, als die Mutter
vor meinem Sohn, der durch den
Vater in mich gekommen ist. Und
darum stehe ich vor meinem
Sohn als die Fürsprecherin und
Überbringerin dieser Botschaft
für diese moderne Welt.“

Gruss,
BB



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