Zeitlicher Hinweis auf Kältesommer? (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Donnerstag, 13.05.2010, 11:17 vor 5097 Tagen (9940 Aufrufe)

in einem Traumforum berichtet jemand von folgendem Traum:

Verfasst am: 12.05.2010, 10:05
Titel: Hellsichtiger Traum? Habe Angst...
Ich hatte heute Nacht einen verstörenden Traum!
Ich war bei mir Zuhause, und es war Frühling, es war Jetzt. Als ein Freund von mir etwas sagte wie: "Komm ich zeige dir was wichtiges"!
Plötzlich wurde die Zeit beschleunigt und aus dem Frühling wurde Sommer Herbst Winter - nochmal und nochmal. Drei mal das Ganze.
Und dann war wieder der selbe Tag in 3 Jahren. Nur dass es plötzlich schneite und der Winter über die Blüten, Blätter und das Leben hereinbrach. Und ich weis nur dass ich Angst hatte und schrie, weil alles gewachsene Leben wieder unter der Kälte starb.
Dieser Traum macht mir angst... was kann er bedeuten? Ich weis er kann viel bedeuten, aber ich gehe immer vom Schlimmsten aus...

http://deutung.com/forum_index.htm

Könnte das ein zeitlicher Hinweis auf den Kältesommer sein?
Hat BB nicht aus den Nostradamus-Versen ein Ereignis dieser Art für einen 10.Mai interpretiert?
Wie fügt sich dieses Ereignis zeitlich in die gesehenen zukünftigen Geschehnisse ein?

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Varianten...11. Mai...

BBouvier @, Donnerstag, 13.05.2010, 13:26 vor 5097 Tagen @ Leserzuschrift (8527 Aufrufe)

Danke!!

Faszinierend.
Und lädt zu folgenden Gedanken ein:

1)
Wie beim Tambora (1815) "Vulkanausbruch" rund ein halbes Jahr
zuvor, d.h. gegen Weihnachten 2012.
Gefolgt von Windströmungsanomalien, die dann per
polarer Kaltluft radikale Temperaturstürze zeitigen.

2)
Falls nicht nur ein Vulkan:
Dann das irlmaiersche "Weltbeben" denkbar,
das global unzählige ausbrechen lässt.

3)
Der Kältesommer sollte m.E. spätestens
der jetzt schon vor sich hin stolpernden Weltwirtschaft
den Todesstoss versetzen, und insofern fluchtete
das Datum des Traumes perfekt mit Nostradamus IX/83
10./11. Mai:
"...das grosse...Theater wird ruiniert werden,
die Luft Himmel&Erde verdunkelt & aufgewühlt..."

Der Traum war in der Nacht 11. Mai!!!

Faszinierend!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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aber es kommt noch viel besser

BBouvier @, Donnerstag, 13.05.2010, 14:43 vor 5097 Tagen @ BBouvier (8802 Aufrufe)

Danke!!

Faszinierend.
Und lädt zu folgenden Gedanken ein:

1)
Wie beim Tambora (1815) "Vulkanausbruch" rund ein halbes Jahr
zuvor, d.h. gegen Weihnachten 2012.
Gefolgt von Windströmungsanomalien, die dann per
polarer Kaltluft radikale Temperaturstürze zeitigen.

2)
Falls nicht nur ein Vulkan:
Dann das irlmaiersche "Weltbeben" denkbar,
das global unzählige ausbrechen lässt.

3)
Der Kältesommer sollte m.E. spätestens
der jetzt schon vor sich hin stolpernden Weltwirtschaft
den Todesstoss versetzen, und insofern fluchtete
das Datum des Traumes perfekt mit Nostradamus IX/83
10./11. Mai:
"...das grosse...Theater wird ruiniert werden,
die Luft Himmel&Erde verdunkelt & aufgewühlt..."

Der Traum war in der Nacht 11. Mai!!!

Faszinierend!

Gruss,
BB

Nun bekommen wir womöglich einige lose Puzzlestücke
passend zusammen:

Im Jahre 2013 fällt Christi Himmelfahrt nämlich auf
Donnerstag, den 9. Mai!
Und an einem Donnerstag soll die Warnung von Garabandal erfolgen:
=>
"Das "Große Wunder" wird an einem Donnerstag um 20:30 Uhr sein.
Dieser Tag wird .. mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen..."

Dieses Jahr zu Christi Himmelfahrt ist der Papst in Fatima.
Und in VI/88 lesen wir:
"...beim Ebro (jener unweit Garabandals) werden sie sich
(zu Christi Himmelfahrt?) versammeln...
...dann, wenn im Mai die Erdbeben sind."

Und in X/71:
Die Erde&Luft gefrieren derart goss Wasser
Dann, wenn man daran geht, den Donnerstag zu feiern...
Von allen Seiten kommen sie (zu Chisti Himmelfahrt am 9. Mai 2013?)
zu verehren."

Diese Häufung der Ereignisse und Daten:
- Donnerstag
- Christi Himmelfahrt
- 9. Mai
- hoher katholischer Feiertag (!)
- Warnung
- obiger Wahrtraum
- Kälte
- Beben
- Kollaps des "Theaters" an einem 10./11. Mai

...scheint sich auf 2013 zu zentrieren.

"Warnung" zu Christi Himmelfahrt am Donnerstag, dem 9.Mai.
(Beben/Luftwirbel/Aschen entweder bereits vorher im Winter
und die Folgen => Kälteeinbruch dann,
oder Beben etc. dann, gefolgt von Kälte)

Kollaps der Strukturen unmittelbar darauf.
Ab 10./11. Mai.

Gruss,
BB

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Nicht schlecht!

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 13.05.2010, 15:37 vor 5097 Tagen @ BBouvier (7983 Aufrufe)

Hallo!

"Ein bedeutendes Ereignis für die Christenheit." Das ist sicher nicht irgendein Heiliger und wer wäre ein besserer Märtyrer der heiligen Eucharistie als Christus selbst.

Mal schnell ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, daß Christi Himmelfahrt auf einen Donnerstag fällt und gleichzeitig auf den 9. Mai, beträgt 1 zu 238. Sprich: Statistisch ca. alle 240 Jahre tritt diese Konstellation auf.
Das heißt, die Ereigniskette Kälteeinbruch-Garabandal-Welttheater passt auf 2013 und damit den Traum aus dem Traumforum noch am besten.

Sofern wir hier keine Scheinkorrelationen aufgrund von Informationsfetzen konstruiert haben, könnte das die Lösung sein. => Beifall! Und selbst wenn es nicht stimmen sollte, zumindest Beifall für die außerordentliche rätsellösende Begabung!

=> Und jetzt ruf mal schnell Conchita an und konfrontiere sie mit dem Datum. Ihre Reaktion wäre sicher interessant, falls es richtig ist. :-D

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Milchmädchenrechnung

Mirans, Baden-Württemberg, Donnerstag, 13.05.2010, 16:05 vor 5097 Tagen @ Taurec (7774 Aufrufe)

> Mal schnell ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, daß Christi Himmelfahrt
[quote]auf einen Donnerstag fällt und gleichzeitig auf den 9. Mai, beträgt 1 zu
238. Sprich: Statistisch ca. alle 240 Jahre tritt diese Konstellation
auf.
[/quote]


Hallo!

Christi Himmelfahrt fällt immer auf einen Donnerstag.
Frühester Termin ist der 30. April, spätester Termin ist der 3. Juni.
Das ergibt eine Wahrscheinlichkeit von 1 : 35.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Taurec hat schon recht,

offtopic, Sonntag, 16.05.2010, 21:36 vor 5093 Tagen @ Mirans (7078 Aufrufe)

denn er schrieb:

> Mal schnell ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, daß Christi
Himmelfahrt
auf einen Donnerstag fällt und gleichzeitig auf den 9. Mai, beträgt 1
zu
238. Sprich: Statistisch ca. alle 240 Jahre tritt diese Konstellation
auf.

Gruss!

Bitte mal vorrechnen!

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 16.05.2010, 22:24 vor 5093 Tagen @ offtopic (7114 Aufrufe)

> denn er schrieb:
»
[quote]beträgt 1 zu 238. Sprich: Statistisch ca. alle 240 Jahre tritt diese Konstellation
auf.[/quote]

Hallo offtopic,

bitte rechne uns allen mal vor, wie du auf die Zahl 238 kommst!

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

nein, das meinte ich nicht statistisch,

offtopic, Montag, 17.05.2010, 01:22 vor 5093 Tagen @ Mirans (7116 Aufrufe)

sondern von der Bedeutung, dass es exakt der 9. Mai sei.

Statistisch hast du schon völlig richtig gerechnet, aber es geht ja auch darum, den Tag zu erleben, wenn dies geschieht. Dies ist aber von heute bis 2099 nur 2013, 2024, 2086 und 2097 der Fall... Mich jetzt auf eine Warnung 2086 (falls ich den überhaupt erlebe!) vorzubereiten, naja... Ich dachte eher, dass Taurec hier auf die zeitliche Nähe von 2013 aufmerksam machen wollte, gerade eben weil wir ja immer nach möglichen Zeitpunkten suchen. Schon 2024 würde den Zeitablauf sehr strecken (wäre aber vielleicht möglich). Ich hätte wohl eher nur den unterstrichenen Part zitieren sollen...

Gruss!

Taurec hat womit schon recht?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 16.05.2010, 22:59 vor 5093 Tagen @ offtopic (7031 Aufrufe)

Hallo Offtopic!

Taurec hat schon recht,
verfasst von offtopic(R), 16.05.2010, 21:36
denn er schrieb:
[quote]Mal schnell ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, daß Christi[/quote]
Himmelfahrt
auf einen Donnerstag fällt und gleichzeitig auf den 9. Mai, beträgt 1
zu
238. Sprich: Statistisch ca. alle 240 Jahre tritt diese Konstellation
auf.
Gruss!

Entschuldigung, ich hab da grad den Faden verloren, was soll an einem
9.Mai stattfinden?
Das Wunder?
Welcher Heilge hat dann seinen Namenstag?

Grüße,
Eyspfeil

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Christi Himmelfahrt

BBouvier @, Montag, 17.05.2010, 00:39 vor 5093 Tagen @ Eyspfeil (7227 Aufrufe)

Hallo Offtopic!

Taurec hat schon recht,
verfasst von offtopic(R), 16.05.2010, 21:36
denn er schrieb:

Mal schnell ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, daß Christi

Himmelfahrt
auf einen Donnerstag fällt und gleichzeitig auf den 9. Mai, beträgt 1
zu
238. Sprich: Statistisch ca. alle 240 Jahre tritt diese Konstellation
auf.
Gruss![/i]

Entschuldigung, ich hab da grad den Faden verloren, was soll an einem
9.Mai stattfinden?
Das Wunder?
Welcher Heilge hat dann seinen Namenstag?

Grüße,
Eyspfeil

Hallo, Eyspfeil!

Ich hatte da auf "ein bedeutendes Fest der Christenheit"
abgehoben und war bei: "an dem Donnerstag
ist doch Christi Himmelfahrt" gelandet.

Ist aber wohl eine Sackgasse.

Mittlerweile scheint mir diese ganze Sache derart
verfahren, in sich widersprüchlich und verseucht
durch: "Und dann habe ich mal von einem gehört,
der angeblich von Einem gehört hat, der gelesen
haben will..."
dass wir hier offenbar nicht weiterkommen.

Gruss,
BB

--
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Namenstag Christi am 3.Januar

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 13.05.2010, 17:52 vor 5097 Tagen @ Taurec (7763 Aufrufe)

Hallo Taurec!

"Ein bedeutendes Ereignis für die Christenheit." Das ist sicher nicht irgendein Heiliger und wer wäre ein besserer Märtyrer der heiligen Eucharistie als Christus selbst."

Stimmt leider nicht und wußte ich bis geradeeben selbst nicht: der
Namenstag Christi ist am 3.Januar, nicht etwa heute oder so.
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jesus_Christus.htm

Es soll ein(e) junge(r) Heilige(r) sein der Eucharistie,
Garabandal betreffend, deren ursprünglicher Namenstag
später abgeändert worden war.

Ich tippe nach wie vor auf Imelda Lambertini, die 12jährig
starb am 12.Mai, und deren Namestag ursprünglich der 13.Mai gewesen
war, durch den Dominikaner-Orden festgelegt.
2011 und 2016 fällt der 12.Mai jeweils auf einen Donnerstag.

Grüße,
Eyspfeil

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Belege?

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 13.05.2010, 18:19 vor 5096 Tagen @ Eyspfeil (7410 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 13.05.2010, 18:30

Hallo!

Es soll ein(e) junge(r) Heilige(r) sein der Eucharistie,
Garabandal betreffend, deren ursprünglicher Namenstag
später abgeändert worden war.

Leider habe ich noch nirgendwo eine kompetente Zusammenfassung wirklich aller Aussagen gefunden, die Conchita (oder die anderen Kinder) bei verschiedenen Gelegenheiten im Laufe der Jahre gemacht hat.
Wo kann ich denn das obige nachlesen? Und wie valide ist diese Aussage?

Der 3. Januar kommt nicht in Frage.

"Am 10. August 1971 sagte sie während eines Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner [wieder so eine Gelegenheit] folgendes: ‚Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein.'"

Weil wir von Conchita (und auch von Nostradamus) die Information "Donnerstag" haben, ist Christi Himmelfahrt am wahrscheinlichsten.

Komisch, daß ich vorhin nicht daran gedacht habe. Die Rechnung vergessen wir am besten schnell wieder. :schief: :lol3:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Zusatz

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 13.05.2010, 18:44 vor 5096 Tagen @ Taurec (7425 Aufrufe)

Hallo!

Von BB:
„Mein Freund L., der in Fatima wohnt und Conchita gut kennt, versuchte vor einiger Zeit herauszufinden, wann wohl das ‚Wunder’ stattfinden würde. – Weiß man nämlich diesen Zeitpunkt, ist auch der Krieg datierbar. Conchita mochte L. nicht recht Antwort geben, sagte dann jedoch: ‚Da fällt Schnee!’ Darauf L.: ‚Ah, also zur Winterzeit?’ Worauf Conchita verneinend antwortete: ‚Es kann ja auch im Sommer schneien!’“

Und wenn sie sich schon auf Sommer bezieht, wird sicher nicht März oder April gemeint sein, sondern nur Mai.

Mit anderen Worten (den von uns als prophetisch betrachteten Traum mit 2013 und die Christi-Himmelfahrts-Spekulation nicht beachtet): Das Wunder findet zwischen dem 8. und 16. Mai statt. Das lässt nicht mehr viel Spielraum bei der Suche nach dem Heiligen.

Gruß
Taurec

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Conchita hatte Vision vom Hl. Tarcisius bezüglich des Wunders

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 13.05.2010, 20:17 vor 5096 Tagen @ Taurec (7962 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 13.05.2010, 20:26

Hallo!

A Vision of a Martyr

This is an account of a vision received by Conchita pertaining to the date of the Miracle of Garabandal:

Conchita: “The Miracle will be on the feast day
of a young martyr of the Eucharist, a boy who
carried Communion to persecuted Christians.
His companions, on seeing him pass by, wanted
to force him to stay and
take part in their games. Infuriated by his resistance,
they ended up hurling stones at him until
he was left almost dead.
Later a Christian soldier came, who recognized him and
carried him in his arms.”
One of those present exclaimed: “Oh, that's St. Tarcisius!”...
Conchita made the above statement based on a vision that she saw.
But she was apparently not given a message in words,
but only the image of a vision. She understood that the
vision pertained to the date of the Miracle.
And the vision that she describes is the
martyrdom of St. Tarcisius.
But the feast of St. Tarcisius is in August,
and Conchita has plainly, publicly,
repeatedly stated that the Miracle occurs
in March, April, or May."

Jetzt bin ich total verwirrt: wenn diese Vision stimmen sollte,
und das Wunder tatsächlich am Namenstag dieses Hl.Tarsisius
stattfinden sollte, dann fände das Wunder am 15.August statt!
Also ziemlich genau an dem Tag, an dem z.B. laut Irlmaier
die Rotröckler die deutsche Grenze passieren!

Die Geschichte mit der Imelda Lambertini ist ohnehin schon
irritierend: die einen behaupten, das Namensfest wäre am
12.Mai, also dem tatsächlichen Todestag, die andere katholische
Fraktion behauptet, das wirkliche "Fest" wäre am 13.Mai.
=> Wir hätten also zwei Daten: Donnerstag den 12.Mai, und
Donnerstag den 13.Mai.

Wer weiß, vielleicht sind diese Frühjahrs-Termine nur dazu
da um zu verhindern, daß andere auf das echte Datum kommen?
Und der wirkliche Termin ist am 15.August?

Grüße,
Eyspfeil

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Tarcisius

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 13.05.2010, 21:04 vor 5096 Tagen @ Eyspfeil (7381 Aufrufe)

Hallo!

Nur wurde dessen Gedenktag nicht verschoben und paßt mit den anderen Angaben Conchitas außerdem auch nicht zusammen.

=> Die Aussagen widersprechen sich also. Fälschung ist zu vermuten.

Gruß
Taurec

--
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St. Tarcisius - auch 26.April!

ITOma, Freitag, 14.05.2010, 05:03 vor 5096 Tagen @ Taurec (7508 Aufrufe)

Nur wurde dessen Gedenktag nicht verschoben und paßt mit den anderen
Angaben Conchitas außerdem auch nicht zusammen.

=> Die Aussagen widersprechen sich also. Fälschung ist zu vermuten.

Hallo Taurec,

lt. der spanischen Wikipedia gibt es aber für St. Tarcisius neben dem 15.August einen zweiten Gedenktag, den 26.April. Das wird auch von einer Reihe anderer Webseiten bestätigt (googeln mit "San Tarcisio 26 abril"). Der 26. April wurde eingeführt, da der 15.August schon durch Mariä Himmelfahrt belegt ist. St. Tarcisius ist der Schutzpatron der Ministranten, deshalb wollte man ihn wohl nicht unter den Tisch fallen lassen.

San Tarcisio / 26. April paßt also schon zu den Aussagen Conchitas.

Der nächste Donnerstag, 26. April ist übrigens 2012...

Grüße
ITOma (schlaflos in München ;-) )

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Paßt trotzdem nicht

Taurec ⌂, München, Freitag, 14.05.2010, 10:06 vor 5096 Tagen @ ITOma (7288 Aufrufe)

Hallo, ITOma!

Conchita sagte allerdings: "Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein."

Und wenn das stimmt, fällt der 26. April wieder raus.

Gruß
Taurec

--
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Halte ITOmas Fund für einen Volltreffer

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 14.05.2010, 12:14 vor 5096 Tagen @ Taurec (7545 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Hallo, ITOma!
Conchita sagte allerdings: "Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein."
Und wenn das stimmt, fällt der 26. April wieder raus.
Gruß
Taurec

Da hat ITOma womöglich einen Volltreffer gelandet!!

"The day on which the Miracle occurs will be that of the Feast of a Martyr of the Eucharist, WHO IS NOT A NATIVE OF SPAIN. (Conchita described the life and death of this martyr, who is apparently St. Tarcisius, but Conchita will not confirm the identity. Currently the Church celebrates the Feast of St. Tarcisius on August 15, but this apparently is not his true Feastday.)"

beim Googeln zeigt sich, daß die angebliche Vision vom Hl.Tarcisius
öfters zitiert wird, deshalb womöglich doch keine Fälschung ist.
Conchita & Tarcisius
Immer wieder wird gesagt, daß der Heilige in Verbindung mit dem
Wunder stimme, nur der Monat August passe nicht.
Denn sie erwähnte wörtlich einen Jungen, kein Mädchen.
Der 15.August könnte schon allein deshalb nicht zutreffen,
weil der Tag des Wunders nicht mit einem marianischen
Feiertag zusammenfällt, laut Aussage Conchitas.

Womöglich ist die Aussage mit dem "8.-16.März, April oder
Mai" eine gezielte Streuung von Falschinformation von
kirchlichen Stellen, um Neugierige von einer Datums-Suche
abzuhalten.

=> Praktisch niemand weiß, daß nur in Spanien auch der 26.April
Namenstag des Hl.Tarcisius ist, nicht einmal die Verfasser der
vielen Garabandal-Seiten!

Grüße,
Eyspfeil

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März, April, Mai - Quelle

Taurec ⌂, München, Freitag, 14.05.2010, 12:39 vor 5096 Tagen @ Eyspfeil (7364 Aufrufe)

Hallo!

Die Angabe, daß Wunder fände zwischen dem 8. und 16. März, April, Mai statt, wurde dem Buch "Garabandal, der Zeigefinger Gottes" (Seite 132) von Albrecht Weber entnommen (Angabe Berndt).

Was ist von dem zu halten?

Und auf welche Quelle verweisen die Tarzisius-Seiten im Netz?

Daß eine Aussage im Internet oft aufgegriffen wird, heißt nicht, daß sie echt ist. Die meisten Webseiten kopieren untereinander.

Gruß
Taurec

--
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die Katze beisst sich in den Schwanz

BBouvier @, Freitag, 14.05.2010, 13:44 vor 5096 Tagen @ Taurec (7269 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.05.2010, 13:57

Hallo!

Die Angabe, das Wunder fände zwischen dem 8. und 16. März, April, Mai
statt
, wurde dem Buch "Garabandal, der Zeigefinger Gottes" (Seite 132) von
Albrecht Weber entnommen (Angabe Berndt).

Was ist von dem zu halten?

Und auf welche Quelle verweisen die Tarzisius-Seiten im Netz?

Daß eine Aussage im Internet oft aufgegriffen wird, heißt nicht, daß sie
echt ist. Die meisten Webseiten kopieren untereinander.

Gruß
Taurec

Weber habe ich mal bei einem Vortrag diesbezüglich erlebt.
Ein katholischer Freund, der dabei war und sich in dieser
Materie sehr gut auskennt
- und auch Herrn Weber - informierte mich,
Jener sei ein sich spreizender Wichtigtuer, der
viel schwadroniere, wenn der Tag lang sei.
Auf ihn sei überhaupt kein Verlass!

Gruss,
BB

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Geheimhaltung

BBouvier @, Freitag, 14.05.2010, 13:53 vor 5096 Tagen @ Taurec (7431 Aufrufe)

Hallo!

Die Angabe, daß Wunder fände zwischen dem 8. und 16. März, April, Mai
statt, wurde dem Buch "Garabandal, der Zeigefinger Gottes" (Seite 132) von
Albrecht Weber entnommen (Angabe Berndt).

Was ist von dem zu halten?

Und auf welche Quelle verweisen die Tarzisius-Seiten im Netz?

Daß eine Aussage im Internet oft aufgegriffen wird, heißt nicht, daß sie
echt ist. Die meisten Webseiten kopieren untereinander.

Gruß
Taurec

Ein in Fatima lebender Freund ist gut befreundet
mit Conchita.
Und der sagt, C. bräche sofort jeglichen Kontakt
zu Bekannten ab, fragten die sie auch nur einmal (!)
nach Informationen, das Datum betreffend.
Insofern scheint diese "Tarzisius-Geschichte"
sehr unglabhaft, weil sie dann das Datum ja auch gleich
überall herumerzählen könne.
Beispiel:
"Ich weiss das Datum, wann das Weltbeben sein wird.
Das ist mir von der Jungfrau gesagt worden.
Aber ich darf es nicht nennen!
Nur soviel:
Es ist am Heilige-Dreikönigstag!" :-D

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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aus dem Vollen geschöpft

BBouvier @, Freitag, 14.05.2010, 14:58 vor 5096 Tagen @ Taurec (7944 Aufrufe)

Ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet und Freund von mir
- in Fatima wohnend und befreundet mit Conchita -
schreibt mir soeben auf meine Fragen zu diesem Thema:
=>
"Hallo Bouvier!

Hier kommt das, was Sie bezüglich des in Garabandal
angekündigten Wunders vielleicht interessiert.
Der nachstehende Inhalt entspricht der diesbezüglichen
Aussage von Conchita.
Ich habe mit ihr mehrfach darüber gesprochen,
und sie hat mir gegenüber die Richtigkeit bestätigt.
Danach:

"Da die Kinder von der himmlischen Erscheinung
beständig den Zeitpunkt und das Datum wissen wollten,
zu dem es sich ereignet, gab die Gottesmutter dem Drängen der Kinder
bis zu einem gewissen Grad nach.
Das genaue Datum wurde nur Conchita anvertraut,
und sie wurde angewiesen, das Datum erst 8 Tage vor dem Ereignis
der Welt anzukündigen.
Soviel aber durfte sie sagen:
Es werde um dieselbe Stunde geschehen, wie die erste Erscheinung,
an einem Donnerstag Abend um 20.30 Uhr.
Eine Viertelstunde lang werde es andauern,
und danach werde niemand mehr einen Zweifel haben,
dass es von Gott kommt.
Bei den Kiefern werde es sich ereignen,
und man könne es nur im Ort
und von den ihn umgebenden Berghängen aus sehen.

Der Tag liege zwischen dem 7. und 17. des Monats
und es werde zusammenfallen
mit einem freudigen Ereignis in der Kirche,
welches, so führte Conchita später zur weiteren Erklärung aus,
im Leben der Kirche nichts Neues sei,
aber zur Zeit ihres Leben noch nicht stattgefunden habe.

So sagte sie im Jahre 1967. Darüber hinaus werde es zusammenfallen
mit dem Tag eines Heiligen, der als Märtyrer
im Zusammenhang mit der hl., Euicharistie gestorben sei
und dessen Gedächtnistag nicht mehr der ursprüngliche Tag ist,
sondern im Kalender der Heiligenfeste verschoben wurde.

Der Monat wird zwischen Februar und Juli liegen
und schliesslich, so sagte Conchita einmal,
es geschehe nach dem grossen Schnee.
Auf die spontane Vermutung, dass es dann wohl im Frühjahr sei,
antwortete sie: "Es kann auch im Sommer schneien."

Was den Beginn der Ereignisse,
einschliesslich "Aviso" (Warnung,) betrifft:

Im Jahre 1965 sagte Conchita aufv die Frage,
wann die Dinge beginnen werden:
"Wenn der Kommunismus beginnt, wird es geschehen."

Auf die Frage. "Was heisst, wiederkommt?"
"Ja, wenn er aufs Neue wiederkommt", antwortete sie.
"Heisst das, dass der Kommunismus vorher verschwinden wird?"
"Ich weiss es nicht. Wenn der Kommunismus wiederkommt,
sagte die Heilige Jungfrau",
lautete Conchitas Antwort.

Im Zusammenhang mit dem Wunder erwähnte Conchita noch,
dass Pater Pio ihr bei ihrem Besuch bei ihm gesagt habe:
"Das grosse Wunder wird von Gott durch viel Blut (demaciado de sangre)
über Europa erkauft werden müssen."

Im Gegensatz zu Conchita soll Marie-Loli (eines der 4 Kinder)
der Zeitpunkt der Warnung genauer mitgeteilt worden sein.
Allerdings mit der Auflage, darüber keine genauen Angagben zu machen.
Das wurde erst später bekannt.
Zur Vorbereitung eines in Madrid geplamnten Garabandal-Kongresses
führte die Leiterin des Organisationskommitees,
Frau Christina Bocabeille, mit allen vier Seherinnen ein Telefongespräch.
So auch mit Marie-Loli am 9. Mai 1983.
Frau Bocabeille versuchte, von der Seherin weitere Einzelheiten
über den Zeitpunkt der Warnung zu erhalten.

Dabei ergab sich folgender Dialog:
"Wenn Du mir schon das Datum nicht sagen darfst,
dann kannst Du mir vielleicht sagen,
zu welchem Zeitpunkt es sein wird?"
Antwort: "Ja, es wird in dem Augenblick sein,
wenn die Welt die Warnung am notwendigsten braucht."
"Wann iost das?" Antwort.
"Es ist dann, wenn Russland einen grossen Teil
der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich
überfallen und überfluten wird."

Ich glaube, das sind die reveleanten Aussagen,
die Ihnen nützlich sein können.
Sollten sich weitere Fragen ergeben, einfach anrufen."

BB

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Ouintessenz

BBouvier @, Freitag, 14.05.2010, 16:00 vor 5096 Tagen @ BBouvier (7691 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.05.2010, 16:18

Die Frage der Jahres-Datierung mal völlig aussen vor gelassen.
Jedoch das Ganze mal "auf die Reihe" gebracht:

Nach Nostradamus und Conchita fällt das "Wunder"
zeitlich zusammen mit einem brutalen Kälteeinbruch, -
unserem "Kältesommer".

Jener "Kältesommer" ist unseres Wissens jedoch nicht
identisch mit dem Kriegsjahr:
- sondern es hat einen ganz aussergwöhnlich milden Winter
- das Frühjahr ist bereits sehr heiss
- "die Kühe stehen da schon bis zum Bauch im hohen Grase"
- die Ernte ist ganz normal
Sondern der findet eine unbekannte Anzahl von Jahren vorher statt.

"Warnung und Wunder" erfolgen nach den Aussagen
binnen 12 Monaten nacheinander:
"Nach der großen Warnung folgt innerhalb eines Jahres
das angekündigte große Wunder."

Ergo:
Warnung&Wunder => einige Jahre vor dem Kriegsjahre.

Marie-Loli (eines der 4 Kinder) ergänzt:
"Es ist dann, wenn Russland einen grossen Teil
der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich
überfallen und überfluten wird."

Heisst:
Einige Jahre vor dem Jahre "X"
haben wir quasi zeitgleich:
- Warnung
- Wunder
- Kältesommer
- russische Besetzung einiger Staaten
(des ehemaligen Warschauer Paktes?)

Und falls dieser "Traum" richtig ist:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8031
...in drei Jahren.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Jahrzehnt auch mit Tarcinius nicht deutbar

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 14.05.2010, 17:12 vor 5096 Tagen @ BBouvier (7499 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 14.05.2010, 17:18

Hallo BBouvier!

"Der Tag liege zwischen dem 7. und 17. des Monats
und es werde zusammenfallen
mit einem freudigen Ereignis in der Kirche,
welches, so führte Conchita später zur weiteren Erklärung aus,
im Leben der Kirche nichts Neues sei,
aber zur Zeit ihres Leben noch nicht stattgefunden habe.

So sagte sie im Jahre 1967. Darüber hinaus werde es zusammenfallen
mit dem Tag eines Heiligen, der als Märtyrer
im Zusammenhang mit der hl., Euicharistie gestorben sei
und dessen Gedächtnistag nicht mehr der ursprüngliche Tag ist,
sondern im Kalender der Heiligenfeste verschoben wurde.

Der Monat wird zwischen Februar und Juli liegen
und schliesslich, so sagte Conchita einmal,
es geschehe nach dem grossen Schnee.
Auf die spontane Vermutung, dass es dann wohl im Frühjahr sei,
antwortete sie: "Es kann auch im Sommer schneien."

Was den Beginn der Ereignisse,
einschliesslich "Aviso" (Warnung,) betrifft:

Im Jahre 1965 sagte Conchita aufv die Frage,
wann die Dinge beginnen werden:
"Wenn der Kommunismus beginnt, wird es geschehen."

Da gibt es leider wieder die Einschränkung "zwischen dem 7. und
dem 17., aber nicht am 7. und 17. selbst."
Was auf deutsch heißt, zwischen dem 8. und 16. eines Monats.

Erst hieß es "zwischen Februar und Juni", später ließ
Conchita dann heraus "im Februar und Juni nicht".
Auf deutsch also zwischen März und Mai.

Das "freudige Ereignis" könnte ein irreguläres Heiliges Jahr
sein, wie 1983 etwa, bin aber nicht ganz überzeugt davon.
Könnte ja sein, daß der Papst in den stürmischen Zeiten
dann eines ausruft.
Ein "Heiliges Jahr" beginnt stets an Ostern, der Beginn
des Kirchenjahres.
Hm...an einem 26.4. gibt es kein Osterfest mehr, die
Grenze ist der 25.4.
Fällt also flach, das Hl. Jahr.:schief:

Nehmen wir mal an, die Tarcinius-Vision war echt.
Dann hätte man das Datum schon in den 60ern in der
Tasche gehabt, aber noch lange nicht das Jahr selbst!

Der 26.4. fällt im Schnitt alle 5-6 Jahre auf einen
Donnerstag.
=> Man hätte das Wunder trotz dem bekannten Tag
fast ein halbes Jahrhundert vor sich hergeschoben.
Seit 1963 lebt ein ganzer Teil der Menschheit
nicht mehr.
Mari Loli, eine der vier Seherinnen verstarb auch
schon im April 2009.

Beide, Imelda und Tarcinius wurden verschoben, das
englische Wort "martyr" kann männlicher und
weiblicher Natur sein.

Die "Warnung" wird nach einem YouTube-Video mit Malachi
Martin eher mit "Bekanntmachung" übersetzt und soll
nach einer angeblichen Aussage Conchitas nicht Monate
vor dem Wunder stattfinden, sondern lediglich ein
paar Tage zuvor.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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was man sonst noch findet

BBouvier @, Freitag, 14.05.2010, 19:43 vor 5095 Tagen @ Eyspfeil (7236 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.05.2010, 19:51

Ja.

Danke, Eyspfeil!

Nicht Jeder geht dieses komplexe Thema
so analytisch an, wie Du.

Gleich ganz oben - googelt man nach "Garabandal",
darf man folgen des lesen:
=>
Gott hofft, daß wir durch diesen Akt seiner Gnade/Barmherzigkeit
unser Leben bessern und uns vom falschen Pfad abwenden
und zu IHM zurückkehren, an IHN glauben und IHN
und unseren Nächsten lieben...
Es wird ein astronomisches Phänomen sein, ähnlich einer Sternenexplosion
mit einer Menge Licht...
die "große Warnung" wird ein astronomisches Großereignis ersten Ranges sein,
welches von Menschen nicht vorherzusehen war -
trotz aller heutigen Meßgeräte!
Jesus empfiehlt, dieses Gebet besonders in Seiner Todesstunde
zu beten, also um 15 Uhr...
An den ersten 3 Perlen: Vater unser...Gegrüßet seist Du Maria...
Ich glaube an Gott ... Der Papst wird das Wunder sehen,
wo immer er sich auch befindet.
Werde katholisch um die Angst zu minimieren...
Es ist zu erwarten, daß ein Asteroid
mit dem Planeten Jupiter zusammenstößt

und eine gewaltige Explosion verursacht.
Dabei gehen 4 helle Strahlen in Form eines Kreuzes
vom Explosionsort aus.
Dabei erfolgt die 2. Ausgießung des Heiligen Geistes.
Es bildet sich eine gewaltige dunkle Wolke,
die eine 3-stündige Finsternis auf der Erde hervorruft.
Zu Beginn bete man 1 x:
O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle
der Barmherzigkeit für uns entströmt..."

Und so weiter...

Gruss,
BB

--
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Feuergarben des Jupiter

Leo DeGard, Freitag, 14.05.2010, 19:53 vor 5095 Tagen @ BBouvier (7651 Aufrufe)

Es ist zu erwarten, daß ein Asteroid
mit dem Planeten Jupiter zusammenstößt

und eine gewaltige Explosion verursacht.
Dabei gehen 4 helle Strahlen in Form eines Kreuzes
vom Explosionsort aus.
Dabei erfolgt die 2. Ausgießung des Heiligen Geistes.
Es bildet sich eine gewaltige dunkle Wolke,
die eine 3-stündige Finsternis auf der Erde hervorruft..."

Sehr ähnlich dazu Johannes Friede:
"Wenn sogar das künstliche Licht aufhören wird, euch zu Diensten zu sein, wird das große Ereignis am Himmel nahen. Ehe die Kräfte des Universums... die Wende im Sonnenzirkel anzeigen, werden Kräfte aus den himmlischen Lichte drei Jahre hindurch das Menschenreich vorbereiten auf die unbekannte Stunde, in der eine alte Welt versinkt und eine neue entsteht... Das erste Zeichen werden die Feuergarben des Jupiter sein, die... den Geist des Menschen aufrütteln... Der Menschengeist wird unruhig werden, wenn am Abendhimmel ein Licht erscheint, das den Mond verschwinden läßt und die Sterne wie Schnuppen in das All zurücktreten."

Quelle: http://www.j-lorber.de/proph/seher/friede.htm

Jupiter und Venus

Jayef, Freitag, 14.05.2010, 22:41 vor 5095 Tagen @ Leo DeGard (7196 Aufrufe)

Hallo!

Es ist zu erwarten, daß ein Asteroid
mit dem Planeten Jupiter zusammenstößt

und eine gewaltige Explosion verursacht.
Dabei gehen 4 helle Strahlen in Form eines Kreuzes
vom Explosionsort aus.
Dabei erfolgt die 2. Ausgießung des Heiligen Geistes.
Es bildet sich eine gewaltige dunkle Wolke,
die eine 3-stündige Finsternis auf der Erde hervorruft..."


Sehr ähnlich dazu Johannes Friede:
"Wenn sogar das künstliche Licht aufhören wird, euch zu Diensten zu
sein, wird das große Ereignis am Himmel nahen. Ehe die Kräfte des
Universums... die Wende im Sonnenzirkel anzeigen, werden Kräfte aus den
himmlischen Lichte drei Jahre hindurch das Menschenreich vorbereiten auf
die unbekannte Stunde, in der eine alte Welt versinkt und eine neue
entsteht... Das erste Zeichen werden die Feuergarben des Jupiter sein,
die... den Geist des Menschen aufrütteln... Der Menschengeist wird unruhig
werden, wenn am Abendhimmel ein Licht erscheint, das den Mond verschwinden
läßt und die Sterne wie Schnuppen in das All zurücktreten."

Quelle: http://www.j-lorber.de/proph/seher/friede.htm

Also ginge dann 2013 die Elektrizitaet aus, mit Kreuz am Himmel, Kaeltesommer und erste "Aufmarsch" der Russen.
Danach drei Jahre "Vorbereitung", gibt also 2016, was stimmen wuerde mit Nostradamus' Venus-Sonne-Konjunktion-Centurie. Die Russen haben sich dann seit drei Jahre "ruhig gehalten" (und dabei moeglich eine weitere Gebietsausbreitung vorbereitet) und greifen "urploetzlich" an. Usw...

Gruss,
Jayef

der Mühlhiasl spricht von großen kirchlichen Jubiläen

Georg, Samstag, 15.05.2010, 05:05 vor 5095 Tagen @ Jayef (7898 Aufrufe)

Hallo beisammen,


der Mühlhiasl spricht von großen kirchlichen Jubiläen,
die gefeiert werden würden.
An denen sich aber kaum noch jemand kehren würde.
Danach ginge es los....


Was könnte damit gemeint sein?

100 Jahre Jahre Fatima?

1917 + 100 ergäbe 2017


Da würde dann auch der Kommunismus etwa 100 Jahre nach der
Oktoberrevolution seine große Renaissance erleben.


mfG Georg

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kirchliche Jubiläen

BBouvier @, Samstag, 15.05.2010, 12:56 vor 5095 Tagen @ Georg (7164 Aufrufe)

der Mühlhiasl spricht von großen kirchlichen Jubiläen

Nein.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Über Religion sagte er voraus:

Georg, Samstag, 15.05.2010, 15:53 vor 5095 Tagen @ BBouvier (7309 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Über Religion sagte er voraus: "Zuerst kommen die vielen Jubiläen - überall wird übern Glauben gepredigt, überall sind Missionen. Kein Mensch kehrt sich daran. D'Leut werd'n erst recht schlecht. D'Religion wird noch so klein, daß mans in ein' Hut hineinbringt. Der Glauben wird so dünn, daß man ihn mit der Geißl abheuen kann. Der Glauben wird so wenig, daß man ihn mit'm Geißelschnappen vertreiben kann. Übern katholischen Glauben spott'n am besten die eigenen Christen".


zu lesen zum Beispiel hier: http://www.hunderdorf.de/gemeinde/hiasl.htm


mfG Georg

oder

Georg, Samstag, 15.05.2010, 16:13 vor 5095 Tagen @ Georg (7161 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Mühlhiasl: "Zuerst kommen die vielen Jubiläen, überall wird über den
Glauben gepredigt, überall sind Missionen, aber kein Mensch kehrt sich
mehr daran. D 'Leut werden erst recht schlecht. Der Glaube wird so klein,
daß man ihn unter einen Hut stecken kann, der Glaube wird so dünn, daß
man ihn mit der Geißel abhauen kann, der Glaube wird so klein, daß man
ihn mit'm Geißelschnalzen vertreiben kann. Über den katholischen
Glauben spotten am meisten die eigenen Christen. Den Herrgott werden
manche aus dem Herrgottswinkel reißen und im Kasten versperren... Sieben
geistliche Herren werden in Zwiesel eine Messe lesen, und bloß sieben
Leute werden sie anhören". (98, S. 39)


http://www.new-age.de/forum/viewtopic.php?t=144

http://www.ask1.org/fortopic7139.html

http://www.awake.to/der_fehlende_glaube.html


mfG Georg

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kein armes Wort

BBouvier @, Samstag, 15.05.2010, 16:18 vor 5095 Tagen @ Georg (7102 Aufrufe)

"Zuerst kommen die vielen Jubiläen..."

Lesen hilft auch hier.
Dort steht doch rein gar nichts von:
=>
"Grossen kirchlichen Jubiläen"

Gruss,
BB

--
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Jubiläen

Taurec ⌂, München, Samstag, 15.05.2010, 16:24 vor 5095 Tagen @ BBouvier (7091 Aufrufe)

Hallo!

Bei Landstorfer 1923 steht:

"‚Zuerst kommen die vielen Jubiläen (Jubiläumsablässe; Leo XIII. Pont. Jub.; Jahrhundertwende; Konstantin; Immakulata)’"

Und was da in Klammern steht, hat sich Landstorfer gedacht. Es ist nicht klar, welche Jubiläen gemeint sind und ob die Aussage überhaupt echt ist. Sie könnte auch - was bei Mühlhiasl wahrscheinlich ist - anlässlich irgendwelcher Jahrestage ausgedacht worden sein.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Zusammenhang

Georg, Samstag, 15.05.2010, 18:29 vor 5094 Tagen @ Taurec (6977 Aufrufe)

Hallo,


Da unmittelbar nach Jubiläen von kirchlichen Dingen die Rede
ist, dürfte ein kausaler zwischen Jubiläen und Kirche
ziemlich naheliegend sein.


mfG Georg

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Nein. Nochmal zum Mitschreiben.

Taurec ⌂, München, Samstag, 15.05.2010, 18:49 vor 5094 Tagen @ Georg (7177 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Samstag, 15.05.2010, 20:05

Hallo!

Pfarrer Landstorfer hat Anfang der 1920er Aussagen aus dem Volk gesammelt unbekannten Alters, also zwischen 0 und Jahrhunderten alt.
Darunter: "Zuerst kommen die vielen Jubiläen."
Dann hat der den Hamper husten gehört und das auf jüngere Vergangenheit bezogen (z. B. die Jahrhundertwende). Darunter halt kirchliche, weil das sein Lebensschwerpunkt war.
Selbst die Einordnung unter "religiöse Vorzeichen" ist nur auf seinem Mist gewachsen. Es ist seine Deutung.

Deutungen sind weniger wert als die blanken Aussagen.

Wir haben also nur: "Zuerst kommen die vielen Jubiläen."
Das hat ihm vermutlich irgendein alter Niederbayer als Vorzeichen des Bänkeabräumers genannt.
Den Zusammenhang, auf den das bezogen wurde, kennen wir nicht. Damit könnten auch staatliche Jubiläen gemeint sein oder dahinter verbirgt sich die Aussage, daß ohnehin alle nur noch feiern (Spaßgesellschaft), so daß es wie ständige Jubiläen wirkt.

Mit kirchlichen Jubiläen hat das per se nichts zu tun.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß damit auch kirchliche Jubiläen gemeint sind. Aber darauf kann man sich nicht festlegen.

Vielleicht ist die Aussage auch Seemannsgarn. Das ist bei Mühlhiasl recht wahrscheinlich.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Jubiläum - überraschende Bedeutung

Franz Liszt, Samstag, 15.05.2010, 19:58 vor 5094 Tagen @ Taurec (7147 Aufrufe)

Hallo Leute,

man kann Jubiläen auch anders übersetzen:

"Das Jüdische Jubeljahr begann immer an Jom Kippur, am 10. Tag des Tischri, und wurde mit Posaunen im ganzen Land verkündigt. Während des ganzen Jahres musste alle Feldarbeit ruhen, auch wurden die hebräischen Sklaven ohne Unterschied freigelassen; verkaufte und verpfändete Grundstücke (Häuser in ummauerten Städten und dem Heiligtum gelobte Äcker ausgenommen) kamen ohne Entschädigung aus fremden Händen wieder an den ursprünglichen Besitzer oder seine rechtmäßigen Erben zurück und alle Schulden wurden erlassen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jubeljahr

Wenn jetzt ein Land nach dem anderen in Insolvenz geht, haben wir die vielen Jubiläen :-D

Gruß franz_liszt

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es darf gejubelt werden

BBouvier @, Samstag, 15.05.2010, 21:36 vor 5094 Tagen @ Franz Liszt (7043 Aufrufe)

Hallo Leute,

man kann Jubiläen auch anders übersetzen:

"Das Jüdische Jubeljahr begann immer an Jom Kippur, am 10. Tag des
Tischri, und wurde mit Posaunen im ganzen Land verkündigt. Während des
ganzen Jahres musste alle Feldarbeit ruhen, auch wurden die hebräischen
Sklaven ohne Unterschied freigelassen; verkaufte und verpfändete
Grundstücke (Häuser in ummauerten Städten und dem Heiligtum gelobte Äcker
ausgenommen) kamen ohne Entschädigung aus fremden Händen wieder an den
ursprünglichen Besitzer oder seine rechtmäßigen Erben zurück und alle
Schulden wurden erlassen
."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jubeljahr

Wenn jetzt ein Land nach dem anderen in Insolvenz geht, haben wir die
vielen Jubiläen :-D

Gruß franz_liszt

Jau, Franz!

Eine nette und einleuchtende Deutung!
=>
Ein Jubiläum ist ein Staatsbankerott. :ok:

Ich bin mir nur nicht ganz sicher,
ob dieser fiktive "Mühlhiasel" gegen 1815 Theologie studiert hat.
Oder Netz-Zugang hatte...

Gruss! : - )
BB

--
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alte Bedeutungen

Franz Liszt, Samstag, 15.05.2010, 21:40 vor 5094 Tagen @ BBouvier (7099 Aufrufe)

BB,

ich denke, einiges ist gerade NACH Mühliasl in Vergessenheit geraten. Das war ein Hinweis auf die ALTEN Bedeutungen.

Gruß franz_liszt

Viele Jubiläen

Leserzuschrift @, Sonntag, 16.05.2010, 00:19 vor 5094 Tagen @ Taurec (6992 Aufrufe)

Zu dem Beitrag im Forum hätt ich folgende Anmerkung.

Ich vermute, da sind die jeden Sommer stattfindenden 100 und 125 jährigen Gründungsfeste (besonders Feuerwehr, aber auch andere) gemeint.

Die waren in den letzten 25 Jahren sehr häufig und jedes Jahr findet irgendwo im Umkreis 10 km eines oder mehrere statt.

Fast alle freiwilligen Feuerwehren im Bayerischen Wald wurden zwischen 1870 und 1914 gegründet, da Mitte des 19. Jahrhundert vielfach verheerende Ortsbrände stattfanden.
Das sind überörtliche Ereignisse, wo die Feuerwehren und Besucher zu mehreren Tausend aus dem ganzen Landkreis zusammenkommen und feiern. Die Musik aus den Zelten hört man kilometerweit.
Auch die Kirche ist da beteiligt weil Sonntags der Festgottesdienst stattfindet mit extrem überfüllten Kirchen, oft aber auch im Freien.
Nicht immer wegen des Glaubens sondern weils dann nach der Kirche einen Freibiergutschein gibt.

Vor dem 2. Weltkrieg wurden die weniger und wesentlich kleiner gefeiert, da mangels Mobilität nur die lokalen Personen dort waren und auch die Musik war weniger auffällig. (Damals Blechmusik, heute Bands mit Verstärker)

--
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Einzustellenden Text und Beitragstitel angeben!

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Jubiläen

BBouvier @, Samstag, 15.05.2010, 21:30 vor 5094 Tagen @ Taurec (6971 Aufrufe)

...und ob die Aussage überhaupt echt ist

Das will ich meinen!
"Jubiläen"...
von einem illiteraten Kohlenbrenner oder Müllerlsknecht um 1815?>

Gruss,
BB

--
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Menschen aufgerüttelt

BBouvier @, Freitag, 14.05.2010, 23:18 vor 5095 Tagen @ Leo DeGard (7202 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.05.2010, 23:33

Es ist zu erwarten, daß ein Asteroid
mit dem Planeten Jupiter zusammenstößt

und eine gewaltige Explosion verursacht.
Dabei gehen 4 helle Strahlen in Form eines Kreuzes
vom Explosionsort aus.
Dabei erfolgt die 2. Ausgießung des Heiligen Geistes.
Es bildet sich eine gewaltige dunkle Wolke,
die eine 3-stündige Finsternis auf der Erde hervorruft..."


Sehr ähnlich dazu Johannes Friede:
"Wenn sogar das künstliche Licht aufhören wird, euch zu Diensten zu
sein, wird das große Ereignis am Himmel nahen. Ehe die Kräfte des
Universums... die Wende im Sonnenzirkel anzeigen, werden Kräfte aus den
himmlischen Lichte drei Jahre hindurch das Menschenreich vorbereiten auf
die unbekannte Stunde, in der eine alte Welt versinkt und eine neue
entsteht... Das erste Zeichen werden die Feuergarben des Jupiter sein,
die... den Geist des Menschen aufrütteln... Der Menschengeist wird unruhig
werden, wenn am Abendhimmel ein Licht erscheint, das den Mond verschwinden
läßt und die Sterne wie Schnuppen in das All zurücktreten."

Quelle: http://www.j-lorber.de/proph/seher/friede.htm


Ja, Fred!

Dort stammt es her.
Und hat sich möglicherweise mit Schuhmacher 9
1994 bereits verwirklicht.
Das hat "den Geist des Menschen" wirklich "aufgerüttelt",
als ihm drastisch vor Augen geführt wurde, was Impakte bewirken.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Die/der Heilige soll möglichst wenig bekannt sein...

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 14.05.2010, 20:05 vor 5095 Tagen @ BBouvier (7654 Aufrufe)

Hallo!

Die/der Heilige soll möglichst wenig bekannt sein: "Conchita knows the date of the Miracle, and eight days before the Miracle occurs she will announce the date to the world. The Miracle is to occur during the months of March, April or May, between the 8th and the 16th of the month, at 8:30 P.M. Garabandal time on a feast day of a little known Martyr of the Eucharist, at the time of a rare ecclesiastical event, unrelated to the Miracle. Only one individual associated with Conchita, as far as we can determine, has named the month of April as the month of the Miracle...."

Im offiziellen Martyrum des Vatikans
wird Tarcisius gleich als Erster unter dem 15.August aufgeführt,
die Imelda Lambertini dagegen gar nicht unter dem 12./13.Mai.

Spricht also wieder eher für Imelda.

Grüße,
Eyspfeil

Nostradamus-Brief

Leo DeGard, Samstag, 15.05.2010, 00:40 vor 5095 Tagen @ Eyspfeil (7452 Aufrufe)

Die/der Heilige soll möglichst wenig bekannt sein: "Conchita knows the
date of the Miracle, and eight days before the Miracle occurs she will
announce the date to the world. The Miracle is to occur during the months
of March, April or May, between the 8th and the 16th of the month, at 8:30
P.M. Garabandal time on a feast day of a
little
known Martyr of the Eucharist, at the time of a rare ecclesiastical event,
unrelated to the Miracle. Only one individual associated with Conchita, as
far as we can determine, has named the month of April as the month of the
Miracle...."

Leute, ich bin gerade nicht so ganz bei der Sache, das wird jetzt also vermutlich nicht mein qualifiziertester Beitrag, aber als ich diesen Strang soeben überflogen habe, da fiel mir erneut der Nostradamus-Brief ein, und den wollte ich nochmal so einwerfen:
"Im Frühling werden diesem Ereignis (3tägige Finsternis) vorhergehen - und später werden ihm nachfolgen - extreme Veränderungen, nämlich Umgestaltung der Reiche, und zwar einmal durch schwere Erdbeben, zum anderen durch die Vermehrung des neuen Babylons, der miserablen Tochter, gestärkt und grossgeworden durch die Greuel des ersten Brandopfers. (...) Dann beginnt die grosse Herrschaft des Antichristen im Reich des Attila und Xerxes (Russland/Persien). In riesiger, unübersehbarer Zahl werden seine Anhänger heranstürmen."

Mir scheint, und das wurde ja bereits gesagt, dass eben in jenem Frühjahr zwischen März und Mai der Kommunismus in der Sowjetunion offiziell zurückkommt (die Vermehrung des neuen Babylons) und "die Reiche umgestaltet", also Osteuropa und eventuell auch Österreich besetzt. Das würde mit Conchitas Andeutungen m.E. übereinstimmen. Der Angriff zumindest auf Deutschland käme dann wohl erst ca. 4 Monate später, Mitte August. Und zum Schluss bekanntlich die dreitägige Finsternis im Oktober desselben Jahres. Soll heissen das gesamte Szenario "Weltbeben", Besetzung Osteuropas, Garabandal, Russeneinmarsch und 3tF würden innerhalb etwa eines halben Jahres ablaufen.

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Einspruch!

BBouvier @, Samstag, 15.05.2010, 01:12 vor 5095 Tagen @ Leo DeGard (7341 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 15.05.2010, 01:23

das wird jetzt also vermutlich nicht mein qualifiziertester Beitrag...

Einspruch! :-)

*grins*
BB....................hiermit bin ich jedoch
nicht ganz glücklich:
<"also Osteuropa und eventuell auch Österreich besetzt.
Das würde mit Conchitas Andeutungen m.E. übereinstimmen.
Der Angriff zumindest auf Deutschland käme
dann wohl erst ca. 4 Monate später,
Mitte August."?

Weil mit dem "Wunder" doch offenbar der Kältesommer
zeitlich parallel geht.
Und Jener hatte - und dann ebenfalls Garabandal -
doch irgendwann vorher bereits stattgefunden.
Insofern wäre "Umgestaltung der Reiche" Phase I
des Wiedererstarkens Russlands:
- Ukraine
- Weissrussland
- Estalnd/Lettland/Litauen
- Tschechei/Slowakei
- Polen?
- Mitteldeutschland >
..."kehren heim ins Reich".
Gefolgt von Phase II, dem Feldzuge.
Um einiges später:
=>
- Vorjahr mit guter Ernte
- markant milder Winter
- extrem heisses Frühjahr
- ganz normale Ernte und Erntezeit

Die/der Heilige soll möglichst wenig bekannt sein: "Conchita knows

the

date of the Miracle, and eight days before the Miracle occurs she will
announce the date to the world. The Miracle is to occur during the

months

of March, April or May, between the 8th and the 16th of the month, at

8:30

P.M. Garabandal time on a feast day of a

»
little

known Martyr of the Eucharist, at the time of a rare ecclesiastical

event,

unrelated to the Miracle. Only one individual associated with Conchita,

as

far as we can determine, has named the month of April as the month of

the

Miracle...."[/i]


Leute, ich bin gerade nicht so ganz bei der Sache, das wird jetzt also
vermutlich nicht mein qualifiziertester Beitrag, aber als ich diesen
Strang soeben überflogen habe, da fiel mir erneut der Nostradamus-Brief
ein, und den wollte ich nochmal so einwerfen:
"Im Frühling werden diesem Ereignis (3tägige Finsternis) vorhergehen -
und später werden ihm nachfolgen - extreme Veränderungen, nämlich
Umgestaltung der Reiche, und zwar einmal durch schwere Erdbeben, zum
anderen durch die Vermehrung des neuen Babylons, der miserablen Tochter,
gestärkt und grossgeworden durch die Greuel des ersten Brandopfers. (...)
Dann beginnt die grosse Herrschaft des Antichristen im Reich des Attila
und Xerxes (Russland/Persien). In riesiger, unübersehbarer Zahl werden
seine Anhänger heranstürmen."

Mir scheint, und das wurde ja bereits gesagt, dass eben in jenem Frühjahr
zwischen März und Mai der Kommunismus in der Sowjetunion offiziell
zurückkommt (die Vermehrung des neuen Babylons) und "die Reiche
umgestaltet", also Osteuropa und eventuell auch Österreich besetzt. Das
würde mit Conchitas Andeutungen m.E. übereinstimmen. Der Angriff zumindest
auf Deutschland käme dann wohl erst ca. 4 Monate später, Mitte August. Und
zum Schluss bekanntlich die dreitägige Finsternis im Oktober desselben
Jahres. Soll heissen das gesamte Szenario "Weltbeben", Besetzung
Osteuropas, Garabandal, Russeneinmarsch und 3tF würden innerhalb etwa
eines halben Jahres ablaufen.

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Stattgegeben!

Leo DeGard, Samstag, 15.05.2010, 02:25 vor 5095 Tagen @ BBouvier (7086 Aufrufe)

Gefolgt von Phase II, dem Feldzuge.

Du kannst damit durchaus Recht haben! Ich bin völlig unsicher, ob das alles in der Zeitspanne von etwa einem halben Jahr abläuft, oder ob es sich über mehrere Jahre hinzieht. Laut dem Waldviertler müsste man tatsächlich davon ausgehen, dass es sich länger hinzieht, während der Nostradamus-Brief für nur ein Jahr spricht. Haben wir denn sonst noch Quellen, mit denen sich das genauer eingrenzen lässt? Wie ist das denn z.B. mit der Fluchtdauer des Papstes? Wollen wir die "Revolution in Italien" als "Umgestaltung der Reiche" durchgehen lassen? Das würde dann aber wiederum für nur ein Jahr sprechen...

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Frühjahr und Umgestaltung

BBouvier @, Samstag, 15.05.2010, 03:03 vor 5095 Tagen @ Leo DeGard (7230 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Samstag, 15.05.2010, 03:45

Gefolgt von Phase II, dem Feldzuge.


Du kannst damit durchaus Recht haben! Ich bin völlig unsicher, ob das
alles in der Zeitspanne von etwa einem halben Jahr abläuft, oder ob es
sich über mehrere Jahre hinzieht. Laut dem Waldviertler müsste man
tatsächlich davon ausgehen, dass es sich länger hinzieht, während der
Nostradamus-Brief für nur ein Jahr spricht
. Haben wir denn sonst noch
Quellen, mit denen sich das genauer eingrenzen lässt? Wie ist das denn
z.B. mit der Fluchtdauer des Papstes? Wollen wir die "Revolution in
Italien" als "Umgestaltung der Reiche" durchgehen lassen? Das würde dann
aber wiederum für nur ein Jahr sprechen...

Hallo, Fred!

Diesbezüglich bin ich mir durchaus nicht sicher.

Im Original steht:
"...seront precedens au temps vernal,
et s´en suivent apres..."
=>
"...werden vorangehen zur Frühjahrs-zeit
und dem nachfolgen später...."

Und es handelte sich dabei nur um ein Jahr,
falls Nostradamus denn (wider Erwarten) Klartext schriebe.

Es kann sich dabei m.E glatt auch um "ein" Frühjahr handeln!

Was die Unruhen in Spanien betrifft, so könnten die
rein hypothetisch bereits in 8 Wochen ausbrechen.
Und damit begänne bereits die "Umgestaltung der Reiche".
Ganz abgesehen davon, dass es in Italien doch erst überhaupt
los geht, nachdem in Spanien die Monarchie gestürzt worden war.
Und die Dauer in Italien beträgt dann selber weitere rund 1 1/2 Jahre
noch anschliessend.

Bezieht sich die "Umgestaltung" auch auf Staaten westlich
des ehemaligen Eisernen Vorhanges und beginnt diese
mit "Kältesommer/Garabandal", dann vergehen also mindestens
noch 2 weitere Jahre bis zum Jahre "X".

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Meine Ergebnisse zu Garabandal

Simun, Dienstag, 17.08.2010, 16:15 vor 5001 Tagen @ BBouvier (6754 Aufrufe)

Es werde um dieselbe Stunde geschehen, wie die erste Erscheinung,
an einem Donnerstag Abend um 20.30 Uhr.
Eine Viertelstunde lang werde es andauern,
und danach werde niemand mehr einen Zweifel haben,
dass es von Gott kommt.
Bei den Kiefern werde es sich ereignen,
und man könne es nur im Ort
und von den ihn umgebenden Berghängen aus sehen.

Der Tag liege zwischen dem 7. und 17. des Monats

jedoch weder der 7. noch der 17.! 8.-16. also

und es werde zusammenfallen
mit einem freudigen Ereignis in der Kirche,
welches, so führte Conchita später zur weiteren Erklärung aus,
im Leben der Kirche nichts Neues sei,
aber zur Zeit ihres Leben noch nicht stattgefunden habe.

So sagte sie im Jahre 1967. Darüber hinaus werde es zusammenfallen
mit dem Tag eines Heiligen, der als Märtyrer
im Zusammenhang mit der hl., Euicharistie gestorben sei
und dessen Gedächtnistag nicht mehr der ursprüngliche Tag ist,
sondern im Kalender der Heiligenfeste verschoben wurde.

Der Monat wird zwischen Februar und Juli liegen

also März, April oder Juni

und schliesslich, so sagte Conchita einmal,
es geschehe nach dem grossen Schnee.
Auf die spontane Vermutung, dass es dann wohl im Frühjahr sei,
antwortete sie: "Es kann auch im Sommer schneien."


BB´

Grüße mal wieder,

ich präsentiere mal meine Ergebnisse, ich fange mit dem Jahr 2012 an!
Ich zeige hierjedoch nur solche Daten, die auch wirklich in Frage kommen könnten.

Die Selige Imelda Lambertini kommt für mich nicht in Frage, da sie keine Märtyrerin war.

2012 => Monat - Tag.Donnerstag = in diesem Jahr nichts!
2013 => Mai - 9.Donnerstag = Christi Himmelfahrt
2014 => Mai - 8.Donnerstag = Heiliger Bonifatius IV.
er wird zwar am 8. Mai gefeiert, jedoch starb er am 25. Mai, ihm verdanken wir den feiertag Allerheiligen! Blöd: in wiki wird sein Todestag mit dem 25.Mai angegeben jedoch auf einer Kirchenseite mit dem 8. Mai?>!! Er ist aber sehr interessant, er war auch Papst, jedoch kein Märtyrer, er ließ aber das röm. Pantheon in eine, der Heiligen Mutter geweihten, Kirche umbauen!

2014 => Mai - 15.Donnerstag = Sophia v. Rom - Märtyrerin
2015 => Aprl - 9. -"- = Heilige Casilda von Toledo(von Burgos)
war ehemals die Tochter eines sarazenischen Emirs und ließ sich dann taufen, nach schwerer Krankheit. War aber keine Märtyrerin in dem Sinne!
2015 => April - 16. -"- = Heiliger Magnus von Schottland wurde vom eigenen Bruder erstochen, war aber früher selbst Räuber und Dieb!!!
2015 => Mai - 14. -"- = Tiburtius von Rom- Märtyrer
ebenfalls am selben Tag = Heiliger Bonifatius von Tarsus
2015 => März - 12.-"- = Hl. Fina hatte viele Krankheietn und starb im Alter von nur 15 Jahren!

so noch 2016 mach ich dann is Schluß!

2016 => März - 10. = Heiliger Johannes Ogilvie - Märtyrer
2016 => April - 14. = Tiburtius von Rom- Märtyrer
2016 => Mai - 12. = Pankratius, Imaelda Lambertini und Heilige Domitilla -alle außer Lambertini waren Märtyter!


Welches dieser Märtyrerdaten jedoch verschoben wurde, weiß ich nicht ich fand auch nichts, vielleicht hilft euch dass.

LG, Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Imelda Lambertini ist Hauptkandidatin

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 19.08.2010, 22:01 vor 4998 Tagen @ Simun (6632 Aufrufe)

Hallo Simun!

Grüße mal wieder,

ich präsentiere mal meine Ergebnisse, ich fange mit dem Jahr 2012 an!
Ich zeige hierjedoch nur solche Daten, die auch wirklich in Frage kommen könnten.

Die Selige Imelda Lambertini kommt für mich nicht in Frage, da sie keine Märtyrerin war.

Wie kommst Du denn auf die perfide Idee, daß Imelda Lambertini keine
Märtyrerin war?

Hier, in dieser Florilegium Martyrologii Romani ist sie als
eine solche aufgeführt, gelle?

Es gibt kaum eine geeignetere "Kandidatin" als sie, denn sie erfüllt
alle garabandalsche Kriterien: Jung, ursprünglicher Gedenktag verschoben
(vom 13. auf den 12.Mai), angegebener Zeitraum vom 8.-16. des Monats
März, April oder Mai.
Ob Männlein oder Weiblein, da machte Conchita keine Angaben meines
Wissens, da das englische Wort "martyr" für beide gültig ist.

Und beim Hl. Tarcitius (Gedenktag der 26.April, nur in
Spanien vom 15.August verschoben) wissen wir nicht,
ob die angebliche Vision Conchitas
echt oder gefaked ist.

Grüße,
Eyspfeil

meine "perfide" Idee

Simun, Donnerstag, 19.08.2010, 23:20 vor 4998 Tagen @ Eyspfeil (6755 Aufrufe)


Wie kommst Du denn auf die perfide Idee, daß Imelda Lambertini keine
Märtyrerin war?

Erstmal Danke für deine reizende Wortwahl!
Wie kommst du denn auf die Idee sie wäre die gesuchte Heilige, und wann wurde ihr Datum verschoben dass musst du uns hier erklären.
Hinzu kommt dass sie keine Märtyrerin in dem Sinne war, sie starb einfach sehr jung genau wie die Hl. Fina (15 Jahre)!

Doch jetzt treibst du mich zur Höchstleistung an!

Hl. Bonifatius IV starb am 25. Mai, gefeiert aber am 8. Mai!

Sophia v. Minden wird mit der Sophia v. Rom gleichgestellt
(die selbe person!)
Sophia v. Minden 3. Sept., Sophia v. Rom 15. Mai!

Hl. Domitilla => einmal wird der 12. Mai und einmal der 7. mai als gedenktag angegeben, und sie war auch tatsächlich eine Märtyrerin!

Hier, in dieser
Florilegium
Martyrologii Romani
ist sie als
eine solche aufgeführt, gelle?

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienI/Imelda_Lambertini.html

wo steht etwas von einem Martyrium lieber Eyspfeil?>>>

Es gibt kaum eine geeignetere "Kandidatin" als sie, denn sie erfüllt
alle garabandalsche Kriterien: Jung, ursprünglicher Gedenktag verschoben
(vom 13. auf den 12.Mai), angegebener Zeitraum vom 8.-16. des Monats
März, April oder Mai.
Ob Männlein oder Weiblein, da machte Conchita keine Angaben meines
Wissens, da das englische Wort "martyr" für beide gültig ist.

Und beim Hl. Tarcitius (Gedenktag der 26.April, nur in
Spanien vom 15.August verschoben) wissen wir nicht,
ob die angebliche Vision Conchitas
echt oder gefaked ist.

Ach, jetzt auf einmal der Seitenwechsel!

Grüße,
Eyspfeil

Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Hast recht, me a culpa...

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 20.08.2010, 16:52 vor 4998 Tagen @ Simun (6410 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 20.08.2010, 17:00

Hallo Simun!

Doch jetzt treibst du mich zur Höchstleistung an!
Hl. Bonifatius IV starb am 25. Mai, gefeiert aber am 8. Mai!
Sophia v. Minden wird mit der Sophia v. Rom gleichgestellt
(die selbe person!)
Sophia v. Minden 3. Sept., Sophia v. Rom 15. Mai!
Hl. Domitilla => einmal wird der 12. Mai und
einmal der 7. mai als gedenktag angegeben,
und sie war auch tatsächlich eine Märtyrerin!
[quote]Hier, in dieser
Florilegium
Martyrologii Romani ist sie als
eine solche aufgeführt, gelle?[/quote]
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienI/Imelda_Lambertini.html
wo steht etwas von einem Martyrium lieber Eyspfeil?>>>

Me a culpa! Da muß ich zurückstecken, denn tatsächlich war Imelda keine
Märtyrerin. Conchita spricht jedoch, auf englisch, von einem "martyred saint",
er oder sie müßte also einem gewaltsamen Tod erlegen sein.
Das mit der perfiden Idee war nicht so sinngemäß, sondern rhetorisch
gemeint.
Ich frage mich nur, warum uns das nicht früher aufgefallen war, und
Imelda hier jahrelang als die Favoritin in Bezug auf das Wunder galt.
=> Den 12./13.Mai können wir damit knicken.

Es ist doch möglich, daß Conchitas Vision von Tarcisius echt war und
an dessen verschobenen Gedenktag, dem 26.April, das Wunder stattfindet.
Wir können weder die Echtheit noch eine Fälschung belegen.
Womöglich ist ja auch die Zeitangabe des Wunders vom 8.-16.
des Monats März-Mai nicht 'echt'.
Klingt ohnehin nicht seriös, wenn man zunächst sagt, vom 7.-17. des
Monats, und später korrigiert man dann und meint
"der 7. und 17. selbst komme nicht in Frage."
Vielleicht wurde die Angabe nur gestreut, um Nachforschungen
zu stören.

Bonifatius, Sophia und Domitilla sind gute Ideen, aber wie jung
waren sie während des Martyriums?
Domitilla kann ich im Heiligen-Lexikon nicht finden.
Sophia würde schließlich als Eisheilige eine Verbindung
zum Kältesommer herstellen.:-D

Mit herzlichen Grüßen,
Eyspfeil

Mit Domitilla steht der 12.Mai wieder!

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 20.08.2010, 18:03 vor 4998 Tagen @ Simun (6795 Aufrufe)

Hallo Simun!

Hab gerade nachgeschaut in Sachen Hl.Flavia Domitilla und wurde fündig
auf einer norwegischen Weltnetz-Seite: "Opprinnelig ble Domitilla minnet den 7. mai (som er niesens minnedag), men etter translasjonen av hennes relikvier sammen med Nereus og Achilleus en 12. mai til en kirke, som først het Titulus Fasciola, men senere ble til dagens Santi Nèreo e Achilleo, la pave Klemens VIII (1592-1605) også hennes dag til 12. mai. Deres relikvier befinner seg fortsatt i denne kirken. Etter kalenderreformen i 1969 feires bare Nereus og Achilleus på 12. mai, Domitilla er strøket i den universelle kalenderen, fordi hun bare opptrer i legendene, og henvist til lokale eller spesielle kalendere."

Ursprünglich war der Gedenktag der 7.Mai, Papst Klemens VIII verlagerte
ihn auf den 12.Mai, ums Jahr 1600 herum.
1969 fand eine Heiligenkalender-Reform statt, und bei dieser wurde die
Domitilla entfernt, weil sie nur mehr für eine Legende gehalten wurde.
(Conchita meinte ja, der oder die Heilige wäre ziemlich unbekannt)
Deshalb wird sie nur noch in speziellen Kalendern aufgeführt, seitdem.

=> Der 12.Mai steht damit wieder!

Gruß,
Eyspfeil

Volltreffer

Simun, Freitag, 20.08.2010, 21:42 vor 4997 Tagen @ Eyspfeil (7085 Aufrufe)

Hallo Simun!

Hab gerade nachgeschaut in Sachen Hl.Flavia Domitilla und wurde fündig
auf einer norwegischen
Weltnetz-Seite:
"Opprinnelig ble Domitilla minnet den 7. mai (som er niesens minnedag),
men etter translasjonen av hennes relikvier sammen med Nereus og Achilleus
en 12. mai til en kirke, som først het Titulus Fasciola, men senere ble
til dagens Santi Nèreo e Achilleo, la pave Klemens VIII (1592-1605) også
hennes dag til 12. mai. Deres relikvier befinner seg fortsatt i denne
kirken. Etter kalenderreformen i 1969 feires bare Nereus og Achilleus på
12. mai, Domitilla er strøket i den universelle kalenderen, fordi hun bare
opptrer i legendene, og henvist til lokale eller spesielle kalendere."

Ursprünglich war der Gedenktag der 7.Mai, Papst Klemens VIII verlagerte
ihn auf den 12.Mai, ums Jahr 1600 herum.
1969 fand eine Heiligenkalender-Reform statt, und bei dieser wurde die
Domitilla entfernt, weil sie nur mehr für eine Legende gehalten wurde.
(Conchita meinte ja, der oder die Heilige wäre ziemlich unbekannt)
Deshalb wird sie nur noch in speziellen Kalendern aufgeführt, seitdem.

=> Der 12.Mai steht damit wieder!

Gruß,
Eyspfeil

Grüße,
danke Eyspfeil, ich würde sagen Volltreffer, denn ein Anderer/Andere kommt nicht mehr in Frage, habe alles abgeklappert von 2012 bis 2016!

Wenn sie (Domitilla) die Richtige ist und die ganze Sachen kein Fake und das Wunder findet definitiv noch vor dem Einmarsch statt, dann können wir uns ja eigentlich bis ins Jahr 2016 zurücklehnen und haben bis zum Russeneinmarsch dann noch 2 Jahre Zeit - also 2018! => genau die zwei Jahre die wir auch einkalkulierten!

Und damit wird der Irlmaier doch noch Recht behalten wenn er von zwei Achtern und einem Neuner bezüglich Papstflucht, Mord am Hochgestellten, Einmarsch etc. spricht.
=> Würde heißen der Krieg beginnt am 9.8(August.2018

wenns doch nur so wäre:-P

Grüße, Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Denn eine Sophia gab es vermutlich nur einmal

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 20.08.2010, 22:05 vor 4997 Tagen @ Simun (6417 Aufrufe)

Hallo Simun!

Grüße,
danke Eyspfeil, ich würde sagen Volltreffer, denn ein Anderer/Andere kommt nicht mehr in Frage, habe alles abgeklappert von 2012 bis 2016!
Wenn sie (Domitilla) die Richtige ist und die ganze Sachen kein Fake und das Wunder findet definitiv noch vor dem Einmarsch statt, dann können wir uns ja eigentlich bis ins Jahr 2016 zurücklehnen und haben bis zum Russeneinmarsch dann noch 2 Jahre Zeit - also 2018! => genau die zwei Jahre die wir auch einkalkulierten!
Und damit wird der Irlmaier doch noch Recht behalten wenn er von zwei Achtern und einem Neuner bezüglich Papstflucht, Mord am Hochgestellten, Einmarsch etc. spricht.
=> Würde heißen der Krieg beginnt am 9.8(August.2018
wenns doch nur so wäre:-P
Grüße, Simun

Bezüglich der Hl.Sophia schaute ich nach.
Es existiert neben der Sophia von Rom nur die Legende einer "Sophia
von Minden", also aus Ostwestfalen, wessen Gedenktag am 3.September
ist. Es wird allgemein vermutet, daß sie identisch sei mit der
"römischen Schwester".
Also kein Gedenktag, der verschoben wurde, sondern das Phantom einer
zweiten Heiligen.
Klar, 2016 liegt ziemlich genau im Bild, was das Garabandal-Wunder
angeht.
Aber zurücklehnen? Wenn die Naturkatastrophen sich in dem Maße
weiterentwickeln wie zur Zeit, dann werden wir die Ruhe kaum
genießen können.
Der Suppenkaspar wird wohl schon Jahre zuvor zum Tanze aufspielen.

Grüße,
Eyspfeil

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Tarzisius

Taurec ⌂, München, Freitag, 14.05.2010, 13:18 vor 5096 Tagen @ Eyspfeil (7680 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 14.05.2010, 13:27

Hallo!

Tarzisius geht auf das Buch "She Went in Haste to the Mountain" von Eusebio Garcia Pequers zurück (Seite 190).

Darin steht:

"On a day in September of 1963, some French people were invited to eat dinner with Conchita in a house near the girl's home. She was devouring pastries with the healthy appetite of girls of her age. Someone jokingly asked her about the sacrifices and penance mentioned in the message. Conchita accepted the joke in good humor and laughed. But suddenly she became quiet and seemed to concentrate; her face lit up; and with her hands joined on her chest, she began to speak:

«The Miracle will be on the feastday of a young martyr of the Eucharist, a boy who carried Communion to persecuted Christians. His companions, on seeing him pass by, wanted to force him to stay and take part in their games. Infuriated by his resistance, they ended up hurling stones at him until he was left almost dead. Later a Christian soldier came, who recognized him and carried him in his arms.

One of those present exclaimed: Oh, that's St. Tarcisius!»

Conchita, without saying a word, as if she hadn't heard, turned back to her pastries.

After dinner ended and Conchita had left, those at the table exchanged their impressions. The oldest in the group concluded: It seems that Conchita saw this scene in an ecstasy, but without understanding what martyr it was. I don't think she even knows his name."

Quelle: http://whatisgarabandal.blogspot.com/2008_11_01_archive.html

Das ist schon aus zwei Gründen merkwürdig:

1. Nur weil jemandem Maria erscheint, heißt das nicht, daß derjenige auch Visionen haben kann, bzw. hat. Erscheinungen und Visionen sind zwei verschiedene Dinge. Dann auch noch eine rekognitive (zurückblendende) Vision?

2. Wenn Conchita das Datum nicht verraten darf bis 8. Tage vorher: Warum sollte sie dann wie auf Bestellung und getrennt von den üblichen Marienerscheinungen (am Pinienhain) eine Vision haben, aus der sich der Heilige und das Datum (also der 26. April) ableiten lassen? Dann erzählt sie es auch noch weiter, so daß die Anwesenden wissen, wer gemeint ist?
Dem sollte schon von Seite Mariens ein Riegel vorgeschoben sein. Da fällt mir z. B. die Geschichte ein, als sie gegenüber dem Bischof das Datum kurzzeitig einfach vergessen hatte, als der sie darüber ausquetschen wollte.

Diese Geschichte scheint mir nicht echt zu sein.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Fünf (!) Tarcisius-Daten => falsche Spur? unseriöse Quelle?

ITOma, Freitag, 14.05.2010, 22:01 vor 5095 Tagen @ Taurec (7131 Aufrufe)
bearbeitet von ITOma, Freitag, 14.05.2010, 22:07

Hallo, ITOma!

Conchita sagte allerdings: "Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16.
März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni
sein."

Und wenn das stimmt, fällt der 26. April wieder raus.

Gruß
Taurec

Hallo Taurec,

Da gebe ich Dir recht.

Ich hab nochmal ein bißchen recherchiert, und für Tarcisius gibt es auch noch den 9.August, den 13. und den 14.August als Gedenktag. Der 26. April scheint oft in Süd- und Mittelamerika (besonders Mexiko) gefeiert zu werden, in Italien und Spanien ist es dagegen wohl überwiegend der 15. August, oder einer der anderen August-Termine .

Unter diesen Umständen kommt es mir jetzt fast so vor, als ob Conchitas angebliche Aussage über diesen Heiligen eine falsche Spur legen soll. Man hätte sich schließlich kaum einen vieldeutigeren Heiligengedenktag aussuchen können! Daß sie mit dieser Aussage (wenn sie sie denn wirklich so gemacht hat!) Tarcisius meinte, steht für mich allerdings außer Frage, da die sehr detailreich geschilderte Martyriumslegende einwandfrei paßt.

Ich frage mich aber: Ist die Aussage gegenüber den Amerikanern eigentlich überhaupt einwandfrei belegt? Wie sieht es mit der Seriosität der Quelle aus?

Grüße
ITOma

Edit: Habe Deinen Hinweis auf Garcia Pequers und die Franzosen (nicht Amerikaner) eben erst gelesen. Ich stimme Deiner Einschätzung zu. Die Geschichte ist nicht ernst zu nehmen. Wahrscheinlich hatte Conchita die ewige Fragerei gründlich satt ;-)

12. Mai 2011

BB-95, Dienstag, 01.06.2010, 20:41 vor 5077 Tagen @ Eyspfeil (7004 Aufrufe)

Ich habe es herausgefunden, dass das Garabandal Wunder am 12. Mai 2011 stattfinden soll.

Conchita sagte, dass es:

an einem Donnerstag stattfindet
zwischen dem 8. und dem 16. der Monate März, April oder Mai
Märtyrer der Eucheristie: Hl. Pankratius fällt genau auf dieses Datum, war Papst und ist Märtyrer der Eucheristie
besonderer Feiertag der Christen: Christi Himmelfahrt

außerdem ist noch Jahrestag der Erscheinungen in Fatima, Fest Rosa Mystica(Muttergottesstatue die echte Blutstränen weinte und wo auch einige Erscheinungen hatten bezüglich diesem Thema)

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interessante Variante

BBouvier @, Mittwoch, 02.06.2010, 00:12 vor 5077 Tagen @ BB-95 (6844 Aufrufe)

Ich habe es herausgefunden, dass das Garabandal Wunder am 12. Mai 2011
stattfinden soll.

Conchita sagte, dass es:

an einem Donnerstag stattfindet
zwischen dem 8. und dem 16. der Monate März, April oder Mai
Märtyrer der Eucheristie: Hl. Pankratius fällt genau auf dieses

Datum, war Papst und ist Märtyrer der Eucheristie

besonderer Feiertag der Christen: Christi Himmelfahrt

außerdem ist noch Jahrestag der Erscheinungen in Fatima, Fest Rosa
Mystica(Muttergottesstatue die echte Blutstränen weinte und wo auch einige
Erscheinungen hatten bezüglich diesem Thema)

Danke, BB-95!

Ich bin ernstlich beeindruckt.
Am 11. Mai 2011 steht die Sonne 19°59 Grad Stier.
Und am 12. bereits in 20°57, so dass Nostradamus IX/83:
"Sonne 20 Grad Stier" eigentlich erfüllt sein dürfte.

Nur mit den 3 Jahren im Eingangsbeitrag fluchtet es nicht:
=>
"Verfasst am: 12.05.2010, 10:05
Titel: Hellsichtiger Traum? Habe Angst...
Ich hatte heute Nacht einen verstörenden Traum!
Ich war bei mir Zuhause, und es war Frühling, es war Jetzt.
Als ein Freund von mir etwas sagte wie:
"Komm ich zeige dir was wichtiges"!
Plötzlich wurde die Zeit beschleunigt
und aus dem Frühling wurde Sommer Herbst Winter - nochmal und nochmal.
Drei mal das Ganze.
Und dann war wieder der selbe Tag in 3 Jahren.
Nur dass es plötzlich schneite und der Winter über die Blüten,
Blätter und das Leben hereinbrach.
Und ich weis nur dass ich Angst hatte und schrie,
weil alles gewachsene Leben wieder unter der Kälte starb."

Und Eyspfeils Bedenken
kann man auch nicht so ohne weiteres abtun...
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8118

Dennoch:
Respekt :ok:

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Garabandal-Seite wie im Lehrbuch gibt es leider nicht

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 13.05.2010, 18:49 vor 5096 Tagen @ Taurec (7796 Aufrufe)

Hallo Taurec!


"Her feast day is May 13th, which in some years is not only a Thursday, but Ascension Thursday. God places the Warning and the Miracle on important days in the Church's calendar so that people are not drawn away from the Catholic Church by these immensely powerful events.

There are various other future events that can be known from a study of the Bible and eschatology. The Warning and Miracle are closely connected to these events, have a strong influence on them, and so must occur first.

Also, at Garabandal it was said that Joey Lomangino would be healed of his blindness, but he is now elderly.

The only day that fits is May 13th, 2010. The next time that her feast day falls on Ascension Thursday is in 2021, too late because of Joey's age and because of all the other events in eschatology that will occur before then."

Garabandal-Seiten gibt es unzählige im Netz, und leider widersprechen sie
sich teilweise.
Wie diese hier von den "gottähnlichen Produktionen", wo behauptet
wird, der einzig mögliche Termin wäre genau heute, am 13.5.2010.

=> Das Thema ist Religion: es gibt viele Schwärmer,
die falsche Gerüchte streuen, und deshalb ist es
schwer, eine kompakte Seite zu finden,
in der man alles nach Fakten geordnet
nachlesen kann wie im Schulbuch.:schief:

Die Behauptungen, das Wunder geschähe an einem Feiertag wie Christi
Himmelfahrt, Fronleichnam, Gründonnerstag oder Karfreitag, sind
pure Erfindung.
Dagegen nehme ich die Aussage eher ernst, nach welcher der "ursprüngliche
Namenstag des Heiligen (es gibt keine Aussage, ob männlich oder weiblich)
verschoben wurde". Die Aussage fällt aus dem Rahmen, und niemand hat etwas
davon, von einer Fälschung meine ich.

Ich mache mich mal auf die Suche nach der 'Verschiebe'-Aussage.

Andererseits wäre es mal an der Zeit, Aussagen von ein
paar "Kern-Erscheinungen" wie Fatima, Salette, Amsterdam
und Garabandal in Deine Quellen-Seite zu stellen,
da sie schon in gewisser Weise
das Thema Schauungen tangieren.
Bloß halt an einer sehr religiösen Stelle.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Volltreffer?

BBouvier @, Donnerstag, 13.05.2010, 20:18 vor 5096 Tagen @ Eyspfeil (7812 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Donnerstag, 13.05.2010, 20:57

Lambertini[/link], die 12jährig
starb am 12.Mai, und deren Namestag ursprünglich der 13.Mai gewesen
war, durch den Dominikaner-Orden festgelegt.
2011 und 2016 fällt der 12.Mai jeweils auf einen Donnerstag.

Grüße,
Eyspfeil

Hallo, Eyspfeil!

Möglicherweise hast Du da einen Volltreffer gelandet.
Nach Nostradamus suchen wir "Sonne 20 Grad Stier":
Also fast durchgängig den 10. bzw. 11.Mai.
2011 jedoch fällt "Sonne 20 Grad Stier" ausnahmsweise
mal auf den 12. Mai!

(2016 wieder, wie üblich, auf den 11. Mai)

Die Bettdecke wird jedoch dann an anderer Stelle
wieder zu kurz, weil 2011 nicht "in 3 Jahren" ist,
wie der oben eingestellte Wahrtraum.
Und eigentlich sollte es sich um:
Einen Märtyerer der hl. Eucharistie handeln.

Nicht so leicht, das ganze...

Gruss!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

12.Mai Pankratius: Garabandal?

Leserzuschrift @, Sonntag, 16.05.2010, 00:21 vor 5094 Tagen @ BBouvier (8376 Aufrufe)

Lieber Taurec,

wegen dieses
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8048
Eintrages von BB

"Nach Nostradamus suchen wir "Sonne 20 Grad Stier":
Also fast durchgängig den 10. bzw. 11.Mai.
2011 jedoch fällt "Sonne 20 Grad Stier" ausnahmsweise
mal auf den 12. Mai!"

(und des ganzen restlichen Stranges)

nur mal der Hinweis:
12.5. ist Pankratius - jung - Märtyrer - Patron der Erstkommunionkinder&#65279;

Reicht das für "Märtyrer der Eucharistie"?>>

12.5.2011 ist wohl ein Donnerstag :-))

Ich überlege schon ob ich nächstes Jahr nach Garabandal fahre...

Liebe Grüße (auch ans Forum)

--
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Pankratius erfüllt nicht alle Kriterien

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 16.05.2010, 23:49 vor 5093 Tagen @ Leserzuschrift (8414 Aufrufe)

Hallo Mitleser!

nur mal der Hinweis:
12.5. ist Pankratius - jung - Märtyrer - Patron der Erstkommunionkinder&#65279;
Reicht das für "Märtyrer der Eucharistie"?>>
12.5.2011 ist wohl ein Donnerstag :-))

Der Pank wird abgehen, aber Pankratius ist der falsche Patron:
er ist zum Ersten kein Heiliger der Eucharistie, weil er nicht
direkt etwas mit der Kommunion zu tun hatte, ich meine seinen
vorzeitigen Tod als Märtyrer.
Zum Zweiten wurde sein Namenstag nie umgeändert, es war m.E.
stets der 12.Mai gewesen.

der 12.Mai an sich gilt als das heißeste Datum: wegen dem
Namenstag der Hl. Imelda Lambertini, die alle von Conchita
geschauten Kriterien erfüllt.

Grüße,
Eyspfeil

12. Mai 2011

BB-95, Mittwoch, 02.06.2010, 14:40 vor 5077 Tagen @ Leserzuschrift (7164 Aufrufe)

Lieber Taurec,

wegen dieses
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8048
Eintrages von BB

"Nach Nostradamus suchen wir "Sonne 20 Grad Stier":
Also fast durchgängig den 10. bzw. 11.Mai.
2011 jedoch fällt "Sonne 20 Grad Stier" ausnahmsweise
mal auf den 12. Mai!"

(und des ganzen restlichen Stranges)

nur mal der Hinweis:
12.5. ist Pankratius - jung - Märtyrer - Patron der
Erstkommunionkinder&#65279;

Reicht das für "Märtyrer der Eucharistie"?>>

12.5.2011 ist wohl ein Donnerstag :-))

Ich überlege schon ob ich nächstes Jahr nach Garabandal fahre...

Liebe Grüße (auch ans Forum)

Conchita sagte auch, dass alle die sich zur Zeit des Wunders in Garabandal aufhalten körperlich und selisch von all ihren Leiden geheilt werden, dass sogar die, die ein Bein verloren haben ein neues anwächst(ist abernatürlich Glaubenssache, ich aber als römisch katholische Christin glaube das.)

Zu Garabandal

Keynes, Dienstag, 05.04.2011, 15:23 vor 4770 Tagen @ BBouvier (7823 Aufrufe)

Hallo,

ich bin jetzt noch Einer der sich an Datumsangaben versucht,
bitte nehmt es mir nicht übel.

Seit 2 Tagen durchforste ich bereits alte Beiträge und bin auf das angekündigte Wunder v. Garabandal gestoßen welches zum Spekulieren einlädt.

Da ich diesen Beitrag in Word schrieb, habe ich mir Zitate bzw. Beitragspassagen
zusammenkopiert und reingeschoben.

BBouvier https://schauungen.de/forum/index.php?id=8035

Nun bekommen wir womöglich einige lose Puzzlestücke
passend zusammen:

Im Jahre 2013 fällt Christi Himmelfahrt nämlich auf
Donnerstag, den 9. Mai!
Und an einem Donnerstag soll die Warnung von Garabandal erfolgen

X/71:
Die Erde&Luft gefrieren derart goss Wasser
Dann, wenn man daran geht, den Donnerstag zu feiern...
Von allen Seiten kommen sie (zu Chisti Himmelfahrt am 9. Mai 2013?)
zu verehren."

Christi Himmelfahrt ist ein beweglicher Feiertag welcher genau am 40. Tag nach Ostersonntag gefeiert wird bzw. 39 Tage nach Ostersonntag!

Er fällt immer auf einen Donnerstag zwischen dem 30. April und dem 3. Juni.

Unabhängig vom Wunder haben wir quasi Eckdaten an die wir uns halten müssten:
-Kältesommer und Weltbeben ein Jahr vor dem Krieg (Kältesommer sicher!)
-Im selben Jahr des Kältesommers stehen die Russen mit größter Wahrscheinlichkeit
schon in Tschechien, Polen (Ostblock) und vielleicht auch im Osten Österreichs und Mitteldeutschlands, vermutlich stehen sie schon dort aber länger!

-Zudem sagt Conchita dass zur selben Zeit im „Wunderjahr“ es im Sommer schneien soll
was auf den Kältesommer schließen lässt, was aber auch bedeuten würde dass das Wunder schon ein Jahr vor dem Kriegsjahr stattfände, was wiederum in einigen Beiträgen bezweifelt wird!
-Weiters sagte sie das Wunder würde zwischen dem 7. und 17. stattfinden jedoch weder am 7. noch am 17. => also zwischen 8. – 16. (zur Sicherheit nochmals erwähnt)

Da wir auch aufgrund versch. anderer Aussagen (Nostradamus) den Mai als den Garabandal-Erscheinungs-Monat fixiert haben, bleiben uns folgende Daten als Möglichkeiten übrig: (falls Christi Himmelfahrt gemeint wäre)

Christi Himmelfahrt 2013 – 9. Mai => können wir ausschließen da die Russen dann schon nächstes Jahr im Osten stehen müssten

Christi Himmelfahrt 2015 – 14. Mai
Christi Himmelfahrt 2018 – 10. Mai


Dann aber gibt es noch eine 2. Möglichkeit nämlich die mit einem Heiligen wessen Feiertag verschoben worden ist, und dieser wiederum ein Märtyrer der hl. Euicharistie war!
Es kann sich hierbei sowohl um einen Mann als auch um eine Frau handeln, ich tippe aber
eher auf eine Frau.
Eine heiße Kandidatin wäre hier die Hl. Domitilla

Eyspfeil https://schauungen.de/forum/index.php?id=9327
Simun https://schauungen.de/forum/index.php?id=9323

Ursprünglich war der Gedenktag der 7.Mai, Papst Klemens VIII verlagerte
ihn auf den 12.Mai, ums Jahr 1600 herum.
1969 fand eine Heiligenkalender-Reform statt, und bei dieser wurde die
Domitilla entfernt, weil sie nur mehr für eine Legende gehalten wurde.
(Conchita meinte ja, der oder die Heilige wäre ziemlich unbekannt)
Deshalb wird sie nur noch in speziellen Kalendern aufgeführt, seitdem.

=>Trifft hier vollkommen auf sie zu!
Da Domitilla ein fixes Datum hat (12. Mai) muss man nur noch gucken wann dieser ein Donnerstag ist.

Dies wäre dann auch am
12.Mai (Donnerstag) 2016 der Fall.

hier die Links
http://kalender-365.de/feiertage.php?yy=2018
http://kalender-365.de/index.php?yy=2016


BBouvier erkannte die Unstimmigkeiten wie oben beschrieben und schrieb hier
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8064

Die Frage der Jahres-Datierung mal völlig aussen vor gelassen.
Jedoch das Ganze mal "auf die Reihe" gebracht:

Nach Nostradamus und Conchita fällt das "Wunder"
zeitlich zusammen mit einem brutalen Kälteeinbruch, -
unserem "Kältesommer".

Jener "Kältesommer" ist unseres Wissens jedoch nicht
identisch mit dem Kriegsjahr:
- sondern es hat einen ganz aussergwöhnlich milden Winter
- das Frühjahr ist bereits sehr heiss
- "die Kühe stehen da schon bis zum Bauch im hohen Grase"
- die Ernte ist ganz normal
Sondern der findet eine unbekannte Anzahl von Jahren vorher statt.

Ergo:
Warnung&Wunder => einige Jahre vor dem Kriegsjahre.

Marie-Loli (eines der 4 Kinder) ergänzt:
"Es ist dann, wenn Russland einen grossen Teil
der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich
überfallen und überfluten wird."

Heisst:
Einige Jahre vor dem Jahre "X"
haben wir quasi zeitgleich:
- Warnung
- Wunder
- Kältesommer
- russische Besetzung einiger Staaten
(des ehemaligen Warschauer Paktes?)

Völlig richtig!

Aber die verstorbene Mari-Loli sagte aber:
wenn Russland einen grossen Teil der freien Welt überfallen und überfluten wird.

=>Muss also heißen dass schon während des Wunders die Russen im ehemaligen Ostblock bereits stehen bzw. kurz danach dort einfielen!

Da wir nun aber wissen dass das Wunder im selben Jahr stattfinde wie der Kältesommer, (wie BB schrieb) und der Kältesommer wiederum ein Jahr vor dem Krieg stattfinde können wir nun eins und eins zusammenzählen.

Jetzt könnten wir anfangen den/die Heilige zu suchen, doch HALT!
Eine weitere Komplikation hier sind die Nostradamus Aussagen.
Denn von Conchita wissen wir nicht am welchen Wochentag das Wunder stattfinden wird, nur Nostradamus jedoch deutet auf einen Donnerstag und somit ist er das einzige Bindeglied.
Beziehen sich seine Vierzeiler (unten) nicht auf das Wunder können wir die Sache endgültig abhacken!

X/71:
Die Erde&Luft gefrieren derart goss Wasser
Dann, wenn man daran geht, den Donnerstag zu feiern...
Von allen Seiten kommen siezu verehren."

ergänzt bzw. gefestigt wird das Donnerstagwunder dann noch hier:

VI/88 lesen wir:
"...beim Ebro (jener unweit Garabandals) werden
sie sich versammeln...
...dann, wenn im Mai die Erdbeben sind."

Alles deutet also auf einen Donnerstag im Mai, ich wüsste in dem Fall nicht warum die zwei Nostradamus-Verse oben nicht vom besagten Ereignis sprechen sollten?!


Nochmals die Fakten:

ein Jahr vor dem Krieg kommt es im Frühsommer (Mitte/Ende Juni) zum plötzlichen Kälteinbruch, etwas vorher im Mai findet an einem Donnerstag das Wunder statt,
und im Spätsommer im Jahr darauf kommt der Krieg!
Wen diese Fakten halten und die Aussage dass die gesuchte Heilige eine wenig bekannte sein soll
dann würde zur Zeit alles für die Hl. Domitilla sprechen!
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8068

Zur Zeit diskutiert man auch darüber ob in den von Irlmaier gesagten 8-8-9 bzw. 9-9-9
nicht auch das Kriegsjahr als Datum versteckt sein könnte!>


2 Möglichkeiten:

Ich lehne mich jetzt aus dem Fenster und behaupte der Kältesommer findet im selben Jahr wie das Wunder statt jedoch nicht einen Jahr vor dem Krieg sondern 2!!

Hier mein erstes Angebot:
Am 12. Mai 2016 das Wunder und am 9. 8. 2018 (Irlmaier) der Krieg.
bzw.
Am 12. Mai 2016 das Wunder und im August 2017 der Krieg.(unabhängig von Irlmaier’s 889)
was auch wiederum für die Variante >Kältesommer ein Jahr v. d. Krieg< sprechen würde


Hier mein zweites Angebot:
Es ist doch Christi Himmelfahrt und dann aber alles im selben Jahr
und zwar: am 10. Mai Wunder und 9. 8. 2018 Krieg => am Freitag


So jetzt ist die Luft bei mir raus.

Grüße Keynes

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Datensalat

BBouvier @, Dienstag, 05.04.2011, 21:18 vor 4769 Tagen @ Keynes (5201 Aufrufe)

Danke, Keynes!

(sehr lichtvoll: wirklich!)

BB:
=>

Jener "Kältesommer" ist unseres Wissens jedoch nicht
identisch mit dem Kriegsjahr:
- sondern es hat einen ganz aussergwöhnlich milden Winter
- das Frühjahr ist bereits sehr heiss
- "die Kühe stehen da schon bis zum Bauch im hohen Grase"
- die Ernte ist ganz normal
Sondern der findet eine unbekannte Anzahl von Jahren vorher statt.

Ergo:
Warnung&Wunder => einige Jahre vor dem Kriegsjahre.

Conchita:
"Ich weiss nicht, wieviel Zeit vergehen wird,
bis Gott die Strafe schicken wird, nachdem er das Wunder gewirkt haben wird."

Marie-Loli (eines der 4 Kinder) ergänzt:
"Es ist dann, wenn Russland einen grossen Teil
der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich
überfallen und überfluten wird."

Heisst:
Einige Jahre vor dem Jahre "X"
haben wir quasi zeitgleich:
- Warnung
- Wunder
- Kältesommer
- russische Besetzung einiger Staaten
(des ehemaligen Warschauer Paktes?)[/i]


Du:
=>

Völlig richtig!
Aber die verstorbene Mari-Loli sagte aber:
wenn Russland einen grossen Teil der freien Welt überfallen und
überfluten wird.
=> Muss also heißen dass schon während des Wunders die Russen im ehemaligen
Ostblock bereits stehen bzw. kurz danach dort einfielen!

Wieso "aber"?
Und wieso "kurz"?
Ein allgemeiner zeitlicher Zusammenhang ist wohl gegeben.
Von mir aus rücken die Russen ein Jahr nach dem "Wunder"
und dem Kältesommer ein Stück nach Westen vor.
Oder auch 2 oder 3 Jahre danach:
Das Ganze ist nun mittlerweile ein halbes Jahrhundert her,
und aus der Sicht von damals...

Da wir nun aber wissen dass das Wunder im selben Jahr stattfinde wie der
Kältesommer, (wie BB schrieb) und der Kältesommer wiederum ein Jahr vor dem
Krieg stattfinde können wir nun eins und eins zusammenzählen.

Wir "wissen" genau das Gegenteil davon:
Der Kältesommer kann kaum ein Jahr vor dem Jahre "X" stattfinden,
sagt doch Irlmaier, das Jahr vor dem Kriege habe eine ausnehmend gute Ernte.

ein Jahr vor dem Krieg kommt es im Frühsommer (Mitte/Ende Juni) zum
plötzlichen Kälteinbruch, etwas vorher im Mai findet an einem Donnerstag
das Wunder statt,
und im Spätsommer im Jahr darauf kommt der Krieg!

Nein.
Das kann so nicht sein.
Siehe oben.

Ich lehne mich jetzt aus dem Fenster und behaupte der Kältesommer findet im
selben Jahr wie das Wunder statt jedoch nicht einen Jahr vor dem Krieg
sondern 2!!

Meines Erachtens (s.o.) glatt 3 bis >> Jahre zuvor.

So jetzt ist die Luft bei mir raus.

Bei mir auch! :-)

Mit Deinen Daten im übrigen durchaus einverstanden:
Insgesamt eine beachtliche Glanzleistung.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Einverstanden, aber dann...

Keynes, Dienstag, 05.04.2011, 22:08 vor 4769 Tagen @ BBouvier (5055 Aufrufe)

Hallo BB,

Meines Erachtens (s.o.) glatt 3 bis >> Jahre zuvor.

Das ist jetzt wiederum eine Kehrtwende, denn bei den älteren Beiträgen habe anderes entnommen.
Wie dem auch sei, würde aber das Wunder in dem Fall X beliebige Jahre zuvor stattfinden, dann
können wir die Garabandal Geschichte hiermit abhacken!

Doch sagte Conchita dass es im "Wunderjahr" im Sommer schneien würde, was wir ja auf den Kältesommer hinein
intepretieren...und wann haben wir den festgesetzt? Mir kommt vor einen Jahr vor dem Krieg!>
Oder war es im Kriegsjahr? => würde die Sache in dem Fall leichter machen!

Klär mich auf BB, auf welches Jahr haben wir den Kältesommer, welcher sich auch bei Conchita findet, festgesetzt!
An solchen Sachen scheitern immer wieder die Analysen hier weil man Details gerne übersieht! weshalb?

Im selben Jahr:

-Kältesommer-Weltbeben->Welttheater sürtzt ein-vermutlich auch der Krieg im selben Jahr!

Egger Gilge dazu: (von taurecs letzten Beitrag entnommen)

„Es wird ein Jahr kommen, in welchem ein sehr schöner Frühling sein
wird; später aber wird es kalt werden und schneien, so daß die Gebirgsbauern
fürchten, es könnte nicht mehr abreifen. Dieses wird aber noch gut
abgehen. Im Frühling soll man nicht jammern, im Herbst wird die große
Trübsal kommen".


Mit Deinen Daten im übrigen durchaus einverstanden:
Insgesamt eine beachtliche Glanzleistung.

Danke, hatte teilweise die Orientierung verloren

Gruss,
BB

Grüße Keynes

"große Trübsal"

Ulrich ⌂, München-Pasing, Dienstag, 05.04.2011, 22:51 vor 4769 Tagen @ Keynes (5234 Aufrufe)

Hallo Keynes,

Im selben Jahr:

-Kältesommer-Weltbeben->Welttheater sürtzt ein-vermutlich auch der Krieg im
selben Jahr!

Egger Gilge dazu: (von taurecs letzten Beitrag entnommen)

„Es wird ein Jahr kommen, in welchem ein sehr schöner Frühling sein
wird; später aber wird es kalt werden und schneien, so daß die
Gebirgsbauern
fürchten, es könnte nicht mehr abreifen. Dieses wird aber noch gut
abgehen. Im Frühling soll man nicht jammern, im Herbst wird die große
Trübsal kommen".

ob man aus Egger Gilge's Worten schlussfolgert:
"Kältesommer > vermutlich auch der Krieg im selben Jahr"
hängt meiner Meinung sehr davon ab, was man unter "die große Trübsal" versteht.
Für einen Menschen des 17./18. Jahrhunderts in Osttirol mag es zwar existenzbedrohend gewesen sein, wenn die Getreideernte wegen eines Kältesommers auszufallen droht, aber:
"Der Begriff Große Trübsal, auch Große Drangsal oder Große Trübsalszeit, wird in der christlichen Eschatologie für die endzeitliche Zeit der Not verwendet, die der Neuschöpfung der Welt vorausgeht. Der Ausdruck wird wörtlich verwendet in der Endzeitrede von Jesus im Matthäusevangelium (Mt 24,21 EU) und in der Offenbarung (Offb 7,14 EU)."
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Tr%C3%BCbsal

Frage:
Wenn man Egger Gilge's "große Trübsal" auf den mutmasslichen Oktober-Impakt des Kältesommer-Jahres bezieht, steht er dann mit "es wird EIN Jahr kommen" im Widerspruch zu den Aussagen Irlmaier's über die Abfolge, oder kann man die auch zeitlich anders "arrangieren".

Daß das Jahr vor dem Kriege (bei dieser Sichtweise das Jahr vor dem Kältejahr) eine ausnehmend gute Ernte haben soll, nach Irlmaier, steht zu Deiner Vermutung "Kältesommer > vermutlich auch der Krieg im selben Jahr" ja eigentlich nicht im Widerspruch.

mit verwirrten Grüßen
Ulrich

Avatar

nichts neues aus Niederbrombach

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2011, 00:33 vor 4769 Tagen @ Ulrich (5172 Aufrufe)

Daß das Jahr vor dem Kriege (bei dieser Sichtweise das Jahr vor dem
Kältejahr) eine ausnehmend gute Ernte haben soll, nach Irlmaier, steht zu
Deiner Vermutung "Kältesommer > vermutlich auch der Krieg im selben Jahr"
ja eigentlich nicht im Widerspruch.


Doch.
Weil wir nämlich einige Aussagen zum Kriegsjahre haben, wie beispielsweise:
=>
"Das Korn wird man noch einscheuern können, aber nicht mehr den Hafer."

Und letzteren nur wegen des Russischen Feldzuges (!) nicht.

Und in Westfalen wird fröhlich am 15. August
Mariä Himmelfahrt gefeiert.

Kurz:
Da liegt doch überhaupt nichts besonderes an.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Mariä Himmelfahrt in Westfalen

Ulrich ⌂, München-Pasing, Mittwoch, 06.04.2011, 03:07 vor 4769 Tagen @ BBouvier (5127 Aufrufe)

Hallo BB,

herzlichen Dank für die schnelle Klärung.

Da hatte ich doch tatsächlich vergessen, daß das Egger-Gilge-Buch von einem Kaplan geschrieben wurde, deshalb sollte man wohl pastorale Redewendungen wie "die große Trübsal" nicht wörtlich nehmen, weil evtl. hinzugedichtet.

Und in Westfalen wird fröhlich am 15. August
Mariä Himmelfahrt gefeiert.

Angesichts stetig schrumpfender Kirchen-Gemeinden mag man das kaum glauben, und in Nordrhein-Westfalen ist Mariä Himmelfahrt auch kein gesetzlicher Feiertag.

Allerdings habe ich 12 (zu lange) Jahre in Westfalen gewohnt, und das alljährliche mehrtägige Kollektiv-Besäufnis an den "Schützenfesten" im Juli/August, häufig an Mariä Himmelfahrt, ist der absolute "gesellschaftliche Höhepunkt" in den Gemeinden des Sauerlandes.

Daß man während dieser Tage russische Panzer erst wahrnimmt, wenn sie "vor der Tür" stehen, klingt für mich daher absolut überzeugend.

Grüße aus dem
nun nicht mehr so nebligen Niederbrombach
Ulrich

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und täglich grüsst das Murmeltier

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2011, 00:22 vor 4769 Tagen @ Keynes (5249 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.04.2011, 00:37

Hallo BB,

Meines Erachtens (s.o.) glatt 3 bis >> Jahre zuvor.


Das ist jetzt wiederum eine Kehrtwende, denn bei den älteren Beiträgen habe
anderes entnommen.
Wie dem auch sei, würde aber das Wunder in dem Fall X beliebige Jahre zuvor
stattfinden, dann
können wir die Garabandal Geschichte hiermit abhacken!

Doch sagte Conchita dass es im "Wunderjahr" im Sommer schneien würde, was
wir ja auf den Kältesommer hinein
intepretieren...und wann haben wir den festgesetzt? Mir kommt vor einen
Jahr vor dem Krieg!>
Oder war es im Kriegsjahr? => würde die Sache in dem Fall leichter machen!

Klär mich auf BB, auf welches Jahr haben wir den Kältesommer, welcher sich
auch bei Conchita findet, festgesetzt!
An solchen Sachen scheitern immer wieder die Analysen hier weil man Details
gerne übersieht! weshalb?

Im selben Jahr:

-Kältesommer-Weltbeben->Welttheater sürtzt ein-vermutlich auch der Krieg im
selben Jahr!

Egger Gilge dazu: (von taurecs letzten Beitrag entnommen)

„Es wird ein Jahr kommen, in welchem ein sehr schöner Frühling sein
wird; später aber wird es kalt werden und schneien, so daß die
Gebirgsbauern
fürchten, es könnte nicht mehr abreifen. Dieses wird aber noch gut
abgehen. Im Frühling soll man nicht jammern, im Herbst wird die große
Trübsal kommen".


Mit Deinen Daten im übrigen durchaus einverstanden:
Insgesamt eine beachtliche Glanzleistung.


Danke, hatte teilweise die Orientierung verloren

Gruss,
BB


Grüße Keynes

Hallo, Keynes!

Doch sagte Conchita dass es im "Wunderjahr" im Sommer schneien würde, was
wir ja auf den Kältesommer hinein
intepretieren...

Das ist alles eben sehr schwierig...
Mein Freund L. in Portugal, der Conchita dazu fragte - und daher stammt das! -
das Wunder wäre wohl bei Schneefall/Kälte >> (= Winterende/frühes Frühjahr)
erhielt von ihr als Antwort, dort könne es ja auch (jederzeit mal) im Sommer schneien.
Was völlig richtig und nur eine Binsenweisheit ist.
Das zu Conchita.
Kannste echt abhaken, leider.
Die schweigt dazu wie ein Grab.
Allerdings weist wohl Nostradamus mit seinem "Donnerstag" darauf hin.

Wie dem auch sei, würde aber das Wunder in dem Fall X beliebige Jahre zuvor
stattfinden, dann
können wir die Garabandal Geschichte hiermit abhacken!

Völlig richtig!!!

-Kältesommer-Weltbeben->Welttheater sürtzt ein-vermutlich auch der Krieg im
selben Jahr!

Tja...wieso denn?
Laut Irlmaier ist im Vorjahre nichts besonderes zu vermerken...eher eine gute Ernte.
Und vom Kriegsjahr haben wir einige Bilder offenbar
ebenfalls ganz normaler Ernte.

Gilge fällt da aus dem Raster.
Zugegeben.
Es dürfte aber davon auszugehen sein, dass sich dessen herbstliche "Trübsal"
nach dem Kältesommer doch von ganz allein ergibt.
=>
"Die Bauern machen sich Zäune um die Häuser und schiessen auf die Leut´"

Tut mir ja auch echt leid, Du.:trost:

Meine Vorstellung ist eher folgende:
- Früjahrsbeben ("Wunder") => Kältesommer
- Zusammenbruch der Strukturen: "allgemeine Trübsal"
- die Russen rücken ein Stück nach Westen vor
- 3-4 Jahre Zwischenpause mit sich steigernden Unruhen
- das Jahr "X"

In diesem Sinne grüsst ganz herzlich:
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Zeitlicher Hinweis auf Kältesommer?

Leserzuschrift @, Donnerstag, 13.05.2010, 18:33 vor 5096 Tagen @ Leserzuschrift (7767 Aufrufe)

Danke,

dieser analytische BB gefällt mir wesentlich besser als der zänkische BB ;-).

Kann man etwas zum zeitlichen Zusammenhang des Kältesommers zum Russeneinmarsch sagen?

Gruß
Mitleser

--
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Kältesommer und Feldzug

BBouvier @, Donnerstag, 13.05.2010, 20:01 vor 5096 Tagen @ Leserzuschrift (7861 Aufrufe)

Danke,

dieser analytische BB gefällt mir wesentlich besser als der zänkische BB
;-).

Kann man etwas zum zeitlichen Zusammenhang des Kältesommers zum
Russeneinmarsch sagen?

Gruß
Mitleser

Leider bis dato überhaupt nicht.

Im übrigen bin ich - und wer mich persönlich kennt,
der wird das bestätigen - durchaus nicht zänkisch,
sondern nur analytisch an Wahrheit und Erkenntnis interessiert.
Und nach vielen Jahrzehnten intensiver Suche
kann man da auf einen nicht unerheblichen Fundus
an Wissen zurückgreifen.
Weswegen ich immer recht habe. :-D

*grins*
BB : - ))

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Traum zum Kältesommer aus amerikanischer Sicht

Dimi, Sonntag, 20.06.2010, 19:02 vor 5058 Tagen @ Leserzuschrift (7188 Aufrufe)

Hallo,

habe mich jetzt doch zum Anmelden entschlossen.
Der Weg über den "elektrischen Brief" als Mitleser
ist etwas umständlich.


Ich habe noch einen interessanten Traum zum Kältesommer aus amerikanischer
Sicht gefunden.

Die Bürger aus "Gods own country" haben anscheinend ein besonders guten
Draht nach oben ;-)


-----------------------------------------------------------------
http://www.futurerevealed.com/christian/modern/what_happened.htm

...
Dann schaute ich aus dem Fenster im Esszimmer.
Es schneite. Warum schneit es fragte ich mich.
Es ist Sommer. Es sollte nicht schneien. Ich
ging dann zum Thermostat und stellte fest,
dass die Heizung an war und der Brenner lief.
Wieder schüttelte ich den Kopf und sagte,
es sollte nicht schneien. Was ist los? Was ist passiert?
...
Dann gingen wir Lebensmittel holen.
Wir gingen nach draussen, aber anstatt uns ins
Auto zu setzen, gingen wir zu Fuß und zogen einen
Handwagen hinter uns her. Wir kamen bis zur ersten
Ecke, wo wir auf eine drohende Menschenmenge trafen.
Wir liefen zurück in's Haus um ein Gewehr zu holen.
...
In den beiden ersten Läden gab es nichts in den Regalen.
Im dritten Laden gab es nur sehr wenig Waren.
Wieder fragte ich mich, was ist geschehen?
Ich verstand nicht. Der Kaufmann sagte: "Nun, was erwarten Sie, wenn man bedenkt,
was passiert ist?" "Was ist geschehen, fragte ich?" Es kam keine Antwort.
...

Die Russen hatten einen Präventivschlag gegen unsere Raketensilos im mittleren
Westen ausgeführt.[Es war offenbar ein begrenzter Schlagabtausch] .
Sie hatten die Raketensilos getroffen. Aber unsere U-Boote gingen zum Gegenangriff über.
Mir wurde sogar die Anzahl der Toten genant: 6,8 Millionen Amerikaner
und 4,6 Millionen Russen.
...
--------------------------------------------------------------------------------------

Aus meiner Sicht gibt es in diesem Traum einige interessante Punkte.
- Schnee und Kälte im Sommer
- Zusammenbruch der Versogungsstrukturen
- Einkauf mit dem Bollerwagen (und Gewehr) statt einem SUV
- drohender Menschenauflauf
- russisch / amerikanischer Schlagabtausch


Dimi

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