van Rensburg (Schauungen & Prophezeiungen)

Alex, Dienstag, 28.07.2009, 14:56 vor 5395 Tagen (13148 Aufrufe)

Ich möchte hier auch nochmal auf den Boer Seher van Rensburg hinweisen.

Dieser wird leider nicht allzusehr diskutiert.

Das Buch "voice of a prophet" was ich habe ist ein sehr gutes Wekr, welches besonders den Boer Krieg gegen die Briten schön beschreibt.
Der Boer Krieg - wie viele wissen - war in so fern ein ganz besonders seltsamer Krieg, da die Boer Krieger es schafften mit ein paar Tausend Soldaten die ganze Britische Armee für etliche jahre an der nase herumzuführen, ...auf Grund der Schauungen von van Rensbug.

BB hat in der Vergangenheit argumentiert, dass dieser zu sehr in Bildern gesehen hat, die er dann selber gar nicht interpretieren konnte.
Das ist aber nur halb richtig.
Denn während der Kriegszeit muss er klar genug gesehen haben um immer zu wissen wo die Briten gerade waren, wann sie kamen und warum sie kamen z.Bsp um nicht anzugreifen sondern einen General zu entführen, usw.

van Rensburgs Leistungen sind sehr ausführlich in den parlamentarischen Aufzeichnungen SüdAfrikas aufgezeichet.
...vielleicht zu auführlich sodass dieser Seher lieber unter den Teppich gekehrt wird. Denn wie wir an Stephan Berndts Recherchen in seinem neuen Buch gesehen haben werden "Beweismittel" welche die "Sehergabe" tatsächlich beweisen, einfach "verloren" selbst wenn Mörder dadurch auf freien Fuss kommen.

Nun - van Rensburg hatte ja auch den 3WK gesehen, Deutschlands Sieg, usw.
Interessant ist wie es sagt "glücklich jene, welche in den Vorkriegszeiten zu Deutschland stehen, denn Deutschland wird siegen und zur unbestrittenen Weltmacht aufsteigen"

Im Gegensatz zu all unseren Sehern stossen die Franzosen bei ihm allderings bis weit in das Land Frankreich vor.

Also ich dachte ich setze das hier mal rein für den Falle, dass noch irgendwo Interesse für "neue Quellen" besteht.

Gruss,
Alex

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Rensburg

BBouvier @, Dienstag, 28.07.2009, 16:58 vor 5395 Tagen @ Alex (12427 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Zu Rensburg ist vielleicht folgendes anzumerken:
- seine Bilder sind massiv gefärbt von einem unerbittlichen Hass
auf England
- alle Aussagen im Klartext für die Zeit nach seinem Tode (1926)
stammen von seinen Verwandten und sind reines Hörensagen
- dazu tritt verfälschende Interpretation. So hat er beispielsweise
wohl "Rommel in Afrika" gesehen, und das läuft nun unter:
"Die Russen schlagen die Briten in Nordafrika!"

Der Autor Thietz versucht sich in der Deutung seiner
schwer verschlüsselten Symbolik.
Und das gleicht in meinen Augen sehr den wirren
Phantastereien Dimdes, Nostradamus betreffend.

Kurz:
Ein schlichter Hinweis:
"Rensburg"!
deucht mich allein wenig erhellend.

Hier wären Originalzitate hilfreich und erforderlich.
Und dann können wir uns das mal ansehen.

Einverstanden? ;-)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Klarstellung

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 12:26 vor 5394 Tagen @ BBouvier (12281 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Zu Rensburg ist vielleicht folgendes anzumerken:
- seine Bilder sind massiv gefärbt von einem unerbittlichen Hass
auf England

van Rensburg "hasste" eigentlich keinen. Er war mehr so wie man es sich von einem heiligen fast vorstellt soweit ich mich erinnere.

Von höherer Relevanz für Dich sollte aber sein, dass auch unsere Seher davon sprechen "dass England für seine schweren Sünden bestraft würde"
Nun: schwere Sünden = abscheuliches Verhalten, welches, wenn man es aufführt durchaus als "Hassreden" empfunden werden könnten.

- alle Aussagen im Klartext für die Zeit nach seinem Tode (1926)
stammen von seinen Verwandten und sind reines Hörensagen

allerdings mit reichlichen Verweisen auf Geschehen und offizielle Aufzeichnungen einschliesslich parlamentarische Aufzeichnungen, die sich nachprüfen lassen müssten - wenn man die richtige Sammlung seiner Aussagen hat, wohlgemerkt.

Ferner sollen in den Aufzeichnungen und Veröffentlichungen der Generäle im Boer Krieg - wie Autobiographien, etc. also Texte die gar nicht zum Thema van Rensburg geschrieben worden sind - auch reichlich Bemerkungen über diesen Mann und seinen Einfluss auf die Entscheidungen der Autoren in Frage enthalten sein.

- dazu tritt verfälschende Interpretation. So hat er beispielsweise
wohl "Rommel in Afrika" gesehen, und das läuft nun unter:
"Die Russen schlagen die Briten in Nordafrika!"

Der Autor Thietz versucht sich in der Deutung seiner
schwer verschlüsselten Symbolik.

...anstatt sich mit den "klaren Schauungen" van Rensburgs zu beschäftigen oder sie wenigstens aufzuführen? Denn davon gibt es genug.

Und das gleicht in meinen Augen sehr den wirren
Phantastereien Dimdes, Nostradamus betreffend.

Ich kenne Dimde nicht.
Ich stimme aber voll Deiner Meinung bei - welche Du damals beim Forumstreffen äußertest - dass um bei Nostradamus wirklich voranzukommen es eines Teams von Experten (Expert im wahren Sinne nicht in der bolevistischen Kodesprache) auf verschiedenen Gebieten wie Geographie, Geschichte, Französisch, Symbolik, etc. bedürfe, die sich für einen Zeitraum und nur zum Thema Nostradamus zusammensetzten.


Kurz:
Ein schlichter Hinweis:
"Rensburg"!
deucht mich allein wenig erhellend.

genauso erhellend wahrscheinlich wie einem Afrikander der Irlmaier erscheinen wird.
van Rensburg ist bei den Boer Südafrikanern das was Moses für die Israelis war, sozusagen (und argumentiere jetzt bitte nicht, dass es Moses ja vielleicht gar nicht gegeben haben könnte. Hier geht es um die Erinnerung).

Jeder Südafrikaner der Abitur macht kennt diesen Mann, wenn er auch nicht genaue Details wie wir sie hier suchen über ihn kennt. Das bestätigte mir ein Südafrikanischer Junge, den ich mal in Südamerika getroffen habe.

Der Boer Krieg war ein hin und her von einzigartiger ja fast unmöglicher strategischer Vorgehensweise. Und die Generäle haben keinen Hehl daraus gemacht, dass dies auf Grund der exact und klaren seherischen Fähigkeit des Sehers so war.
...überhaupt: wie sonst liesse sich der Boer Krieg überhaupt erklären. Wer sich die Zahlen und den Verlauf anschaut dem sollte schnell einleuchten, dass es da nicht mit natürlichen Dingen zugegangen sein konnte. Ansonsten wären die Boer wohl zu den hochbezahltesten Söldnern in der Weltgeschichte geworden.
Und sowas soll nicht interessant oder einen tieferen Blick wert sein?
Na ich weiss nicht


Hier wären Originalzitate hilfreich und erforderlich.
Und dann können wir uns das mal ansehen.

Tcha BB: Du bist hier der Forscher, nicht ich.
Und ich glaube in Erinnerung zu haben, dass das genannte Buch eine gute Anlaufstelle wäre um weiterzuforschen.

Und wie Du ja sagst: der Mann ist 1926 gestorben.
Wenn da nun Aussagen sind die fast 100 jahre durchaus realistisch erscheinen, dann sollte man vielleicht auch diese, selbst wenn sie von der Tochter oder vom Schwager stammen, wenigstens mal durchlesen.

Naja - vielleicht bewerte ich das Buch auch etwas über.
Ich habe es vor 2 jahren gelesen und es hat mich sehr beindruckt, beindruckt in der Art und Weise wie da tatsächlich Geschehenes erklärt wird einschliesslich van Rensburgs Rolle darin.
Das Buch ist ja auch hauptsächlich, glaube ich, über den Seher und den Boer Krieg.
Es hat aber wenn ich mich richtig erinnere ein eigenes kapitel über den 3WK.
....mit Sicherheit aber ist es hochwertiger als alles das aus dem ihr hier Euer material über van Rensbur zu haben scheint.

Gruss,
Alex

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bitte Butter bei die Fische

BBouvier @, Mittwoch, 29.07.2009, 23:50 vor 5394 Tagen @ Alex (12242 Aufrufe)

Hallo, Alex!

BB meinte:

Hier wären Originalzitate hilfreich und erforderlich.
Und dann können wir uns das mal ansehen.

Deine Antwort:
Tcha BB: Du bist hier der Forscher, nicht ich.
Und ich glaube in Erinnerung zu haben, dass das genannte Buch eine gute Anlaufstelle wäre um weiterzuforschen.

So geht das nun wirklich nicht:
=>
Du wirfst einen Namen in die Runde
ohne auch nur eine einzige Zeile Quelle zu zitieren, -
und wenn man dann höflich nachfragt, heisst es lapidarisch:
"Dein Bier!"

Gruss,
BB

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Quelle

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 01:05 vor 5394 Tagen @ BBouvier (12175 Aufrufe)

Hallo, Alex!

BB meinte:

Hier wären Originalzitate hilfreich und erforderlich.
Und dann können wir uns das mal ansehen.


Deine Antwort:
Tcha BB: Du bist hier der Forscher, nicht ich.
Und ich glaube in Erinnerung zu haben, dass das genannte Buch eine gute
Anlaufstelle wäre um weiterzuforschen.

So geht das nun wirklich nicht:
=>
Du wirfst einen Namen in die Runde
ohne auch nur eine einzige Zeile Quelle zu zitieren, -
und wenn man dann höflich nachfragt, heisst es lapidarisch:
"Dein Bier!"

Gruss,
BB

Da musst Du mich missverstanden haben oder die anderen Beiträge übersehen haben.
Meine Quelle ist das eBuch "voice of a prophet" geschrieben von Familienangehörigen von van Rensburg wenn ich mich da richtig erinnere

Gruss,
Alex

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das reicht jetzt aber langsam

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 01:14 vor 5394 Tagen @ Alex (12217 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 30.07.2009, 01:28

Meine Quelle ist das eBuch "voice of a prophet" ...
wenn ich mich da richtig erinnere

Jetzt platzt mir aber gleich der Kragen!!

Mir ist völlig egal, woran Du Dich eventuell erinnerst.
Oder eher weniger.
Stelle hier Zitate ein!
Ich habe Dich darum doch bereits mehrfach freundlich gebeten.
Nur die Nennung des Titels eines Buches, an den Du Dich eventuell
erinnerst, - was soll das denn bringen?

Genauso könnte ich hier als "sehr wissenswert!", als Argument
und als Diskussionsgrundlage schreiben:
<"Ich habe da mal ein Buch gelesen, und das hiess:
"Der heilge Baum" oder vielleicht auch:
"Der heilige Raum" oder so.
Genau weiss ich das auch nicht mehr."?

(Ende der Durchsage)

Ja.
Und nun?>>

*grummel*
BB

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oooh

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 06:03 vor 5393 Tagen @ BBouvier (12147 Aufrufe)

Meine Quelle ist das eBuch "voice of a prophet" ...
wenn ich mich da richtig erinnere

Jetzt platzt mir aber gleich der Kragen!!

Mir ist völlig egal, woran Du Dich eventuell erinnerst.
Oder eher weniger.
Stelle hier Zitate ein!

Ooh - jetzt weiss ich was Du meinst - tschuldigung


Ja.
Und nun?>>

nun werde ich das Buch nochmal herausgraben und anfangen für Dich durchzulesen.

Welche Art von Zitaten wünschst Du?
Nur zum 3WK oder auch solche die sich auf den Boes Krieg zitieren und sich in parlamentarischen Aufzeichnungen Südafrikas wiederfinden lassen müssten?
(wobei ich annehme, dass Du nicht (mehr) an dem Kaliber van Rensburgs zweifelst, oder? Also das erstere dann?

Außerdem sucht ja Taurec noch nach einer Analyse die er per email verschickt hatte. Vielleicht sind ja da Zitate dabei?

Gruss,
Alex

P.S.: würdest Du dieses eBuch gerne von mir per email geschickt bekommen? es ist allerdings in englisch

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Zusammenfassung "Rensburg"

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 11:23 vor 5393 Tagen @ Alex (12253 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Welche Art von Zitaten wünschst Du?

Danke erstmal!
Da mir nicht bekannt ist, was in Deinem Buch steht,
müsste ich raten.
Vielleicht in Stichpunkten eine ganz kurze Zusammenfassung
all dessen, was zeitlich noch vor uns liegt, -
untermauert und erhellt hie und da durch eine Zeile "Original".
Wobei die politische Zukunft Südafrikas weniger von Interessse
ist.
Hingegen wären wesentlich - falls denn vorhanden -
Aussagen zu Natur-Geschehen und politisch-kriegerischen.

(wobei ich annehme, dass Du nicht (mehr) an dem Kaliber van Rensburgs
zweifelst, oder?

Gezweifelt habe ich da nie.
Wie Detef ja plakativ jedoch grade dargestellt hat,
scheint es sehr wichtig, so nah wie möglich an den Originaltext
heranzukommen.
Freie Ratungen "à la Dimde" ( exemplarisch sei hier Thietz genannt)
sind wenig überzeugend und zielführend.

P.S.: würdest Du dieses eBuch gerne
von mir per email geschickt bekommen?

Ganz herzlichen Dank!!
Nein.
Warten wir doch erstmal ab, was Du da für uns
ausgraben kannst, ja....(?)
Aber vielleicht Taurec?

Gruss,
BB

--
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meine Zusammenfassung "Rensburg"

Fred Feuerstein, Mittwoch, 05.08.2009, 10:59 vor 5387 Tagen @ BBouvier (12188 Aufrufe)

Hallo Alex,
Ich habe diese (unendliche) Diskussion für und wieder Rensburg quasi von der Seitenlinie aus z.T. verfolgt und möchte dazu folgendes anmerken:

1. Die Urquelle (Niederschriften seiner Tochter bis 1926) ist überfrachtet mit Symbolik und damit für Außenstehende nicht interpretierbar. Einzig (wenn überhaupt!) er bzw. seine Tochter hätten dies aufdröseln können, haben dies aber m.W. nicht gemacht.

2. Die Quellenlage stellt sich derart dar, daß die ganzen „Zukunftsaussagen“ erst mit dem Buch „voice of a prophet“ 1998 niedergeschrieben wurden.

3. Somit sind alle darin gemachten Aussagen zu Treffern vor 1998 für uns wertlos, da es ja ein Leichtes ist ex eventu etwas auszusagen, oder hinzubiegen.

4. Niemand kann wissen, inwieweit Julie van Rensburg die Symbolik van Rensburgs überhaupt verstanden hat, wie weit wahrheitsgemäß seine Symbolik übersetzt wurde, wieviel dazugedichtet, wieviel hingebogen, wieviel gelogen wurde. Unsere lange Tonnenliste sollte da immer zur Vorsicht mahnen (->cui bono!)

5. Es wurde geschrieben, daß Begebenheiten vor 1998 sehr detailliert beschrieben wurden, zukünftiges ab 1998 sehr schwammig, oder in 100%-er Kenntnis der relevanten Aussagen anderer Seher übernommen sein könnten.

Aus diesen 5 Gründen ist mir die Zeit viel zu schade mich mit Rensburg zu befassen. Da gibt es viel bessere, auch aktuelle Seher, die z.T. eine hohe Trefferquote aufweisen.
Aus oben genannten Gründen ist es mir auch 100% egal, ob Rensburg der Größte Seher Afrikas war, oder ist, mir bringt diese ganze Diskussion niente, nada, nothing.

Mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

fehler?

detlef, Dienstag, 28.07.2009, 21:36 vor 5395 Tagen @ Alex (12286 Aufrufe)

moin,


Im Gegensatz zu all unseren Sehern stossen die Franzosen bei ihm
allderings bis weit in das Land Frankreich vor.

hast du hier nicht einen fehler drin?
wer stoesst wohin vor?

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

ja Fehler

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 11:43 vor 5394 Tagen @ detlef (12181 Aufrufe)

moin,


Im Gegensatz zu all unseren Sehern stossen die Franzosen bei ihm
allderings bis weit in das Land Frankreich vor.


hast du hier nicht einen fehler drin?
wer stoesst wohin vor?

gruss,d

Du hast Recht, die Russen stossen bis tief ins Frankreich vor.

--
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Sowjets in Frankreich - Erklärung

Leo DeGard, Mittwoch, 29.07.2009, 16:27 vor 5394 Tagen @ Alex (12291 Aufrufe)

Du hast Recht, die Russen stossen bis tief ins Frankreich vor.

Die Sowjets werden ja auch tief nach Frankreich vorstossen, aber eben nicht durch Deutschland hindurch, denn da ist am Rhein Schluss (Irlmaier), sondern an der Südflanke durch Italien, und zwar vermutlich noch vor dem Angriff auf Deutschland.

re Frankreich

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 18:07 vor 5394 Tagen @ Leo DeGard (12228 Aufrufe)

Du hast Recht, die Russen stossen bis tief ins Frankreich vor.


Die Sowjets werden ja auch tief nach Frankreich vorstossen, aber eben
nicht durch Deutschland hindurch, denn da ist am Rhein Schluss (Irlmaier),
sondern an der Südflanke durch Italien, und zwar vermutlich noch vor dem
Angriff auf Deutschland.

Das ist hochinteressant.
Hast Du das eine Zeichnung dieses Stosskeiles?
Kommen dievon Österreich oder über Yugoslavien?

Gruss,
Alex

--
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Vormarsch über die Alpen und nach Frankreich (mit Nachträgen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 29.07.2009, 19:02 vor 5394 Tagen @ Leo DeGard (12345 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Mittwoch, 29.07.2009, 19:44

Hallo!

Die Sowjets werden ja auch tief nach Frankreich vorstossen, aber eben
nicht durch Deutschland hindurch, denn da ist am Rhein Schluss (Irlmaier),
sondern an der Südflanke durch Italien, und zwar vermutlich noch vor dem
Angriff auf Deutschland.

Nur reichen die Alpen im Süden bis ans Mittelmeer und die wenigen Paßstraßen ließen sich im Handumdrehen versperren und ein Vorstoß blockieren.
Daß die Russen über diesen Weg nach Frankreich kommen (zumindest in großer Zahl), bezweifle ich etwas.

Von Bruder Adam (1949) haben wir jedoch die Aussage, daß
"[...] Teile des russischen Heeres durch Sachsen und Thüringen zum Niederrhein vorstoßen und schließlich von Calais aus die Kanalküste beherrschen."

In Deutschland überschreiten sie nicht den Rhein (nicht weit, s. u.), aber vielleicht in den Niederlanden.
Sie kommen zumindest bis zum Eurotunnel. Die Pyrenäen sind jedoch auf der anderen Seite Frankreichs.

Wir haben übrigens auch die Aussage eines anonymen Schweizers, der im Widerspruch zu Irlmaier steht:
"Ein hellsichtig begabter Schweizer, dessen Name nicht genannt werden kann,
schildert die Geschehnisse wie folgt: 'Am Anfang steht eine gewaltige
Naturkatastrophe, gefolgt von einer kriegerischen Auseinandersetzung
zwischen Rußland und China. Unter dem Druck einer Kriegsfront im Osten
sieht sich Moskau gezwungen, eine Zweitfront in Europa zu eröffnen, um
einem Aufstand oder Abfall der Balkanstaaten zuvorzukommen. Unter
Vortäuschung von Manövern erfolgt ein Blitzkrieg mit Vorstößen ins
Ruhrgebiet, nach Dänemark und ein weiterer Keil die Donau hinauf. Der
russische Vormarsch geht weit nach Frankreich hinein...'"

Aufälligkeiten:
1. Naturkatastrophe vor (!) dem Krieg (= Kriegsgrund?)
2. Wegen Problemen an der einen Front eine zweite Front zu eröffnen wirkt unsinnig. Warum ist der Balkan so wichtig?
3. Wer glaubt noch, daß die Russen ein Manöver durchführen, wenn der Weltkrieg bereits begonnen hat?
4. Vorstoß der Russen bis weit nach Frankreich hinein

Was ist von dem Seher zu halten? Meines Erachtens ein möglicher wahrer Schauungskern, jedoch mit viel Interpretation garniert.
Die Punkte 1 und 4 bleiben interessant.

Quelle für den Schweizer:
Andreas, Peter: Was morgen wahr sein kann, 2. Auflage. 1981, Seite 97.

Ich erinnere auch noch an den Traum von Berserker (irgendwo hier) aus diesem Forum, in welchem die russischen Panzer hinter Karlsruhe schon über die Ebene auf die französische Grenze zubrettern, als sie von aus Frankreich kommenden Fluggeräten geschlagen werden.
Irlmaiers Aussage, "bis zum Rhein und nicht weiter", ist wohl nicht pauschal als richtig anzusehen.

Bei Antonius von Aachen setzen sie ebenfalls über das Rheinufer:
"Die Russen machten gemeinsame
Sache mit den Preußen. Mir schien es, daß die Österreicher den Franzosen
halfen. Die Schlacht bei Siegburg war etwas noch nie Dagewesenes an
Schrecklichkeit. Ähnliches wird nie mehr geschehen. Nach einigen Tagen
zogen sich die Preußen und Russen zurück und gingen eineinhalb Meilen
unterhalb Bonn auf das linke Rheinufer. Stetig vom Feind bedrängt, zogen sie
sich nach Köln zurück."

Daß sie bis zu den Pyrenäen kommen, sehe ich darin allerdings nicht. "Weit nach Frankreich hinein" heißt noch nicht, "durch ganz Frankreich". Und am wahrscheinlichsten ist der Vorstoß nach Frankreich ganz im Norden erfolgreich.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

russen uebern rhein

detlef, Mittwoch, 29.07.2009, 21:56 vor 5394 Tagen @ Taurec (12122 Aufrufe)

moin,


Bei Antonius von Aachen setzen sie ebenfalls über das Rheinufer:
"Die Russen machten gemeinsame
Sache mit den Preußen. Mir schien es, daß die Österreicher den Franzosen
halfen. Die Schlacht bei Siegburg war etwas noch nie Dagewesenes an
Schrecklichkeit. Ähnliches wird nie mehr geschehen. Nach einigen Tagen
zogen sich die Preußen und Russen zurück und gingen eineinhalb Meilen
unterhalb Bonn auf das linke Rheinufer. Stetig vom Feind bedrängt, zogen
sie
sich nach Köln zurück."

hatten wir da nicht auch mal eine sache mit einer noch nicht gebauten rheinbruecke, die die russen benutzen sollen?


gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Brücke bei Mondorf (Spielbähn)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 29.07.2009, 22:05 vor 5394 Tagen @ detlef (12753 Aufrufe)

Hallo, Detlef!

Das haben wir vor Jahren schon geklärt:

http://216.234.191.246/forum/messages/24546.htm

Die Brücke zu Mondorf entstammt dem gefälschten Teil der Spielbähnaussagen.

Randomizers Erklärung aus dem Prophezeiungsforum:
https://schauungen.de/archive/forum53379/messages/161426.htm

"bei den abzusehenden zuspitzungen der ereignisse, steigt wohl bei jedem hier im forum langsam die wachsamkeit - auch was die einschlägigen vorzeichen angeht (reschenpaß etc.). die brücke bei mondorf (angeblich laut spielbähn) könnt ihr aber getrost ignorieren.

defacto alle aussagen, die als spielbähn-weissagungen im unlauf sind, sind fake. die sätze wurden alle von einem komerziell-motivierten verleger namens w. schrattenholz in bonn zusammengestümpert und umlauf gebracht (in immer wieder veränderten und umgestellten auflagen, der titel der letzten (achten?) auflage von 1854 lautet:
"Der Prophet Spiel-Bähn. Die merkwürdigste Prophezeihung auf unsere Zeit und Zukunft. Nach einem alten Manuscripte. Achte, durch eine wortgetreue Mittheilung des alten Manuscriptes vervollständigte und mit vielen andern authentischen Prophezeihungen vermehrte Auflage vom alleinigen Eigenthümer des Urtextes Wilhelm Schrattenholz." (erstauflage war 1846)

schrattenholz war ganz sicher ein betrüger und es gibt überhaupt keinen anlaß,
SEINE EIGNENEN weissagungen ernst zu nehmen. nicht nur, weil ich einem scharlatan keine (zufällig) echte prophetie zustraue, sondern einfach weil sich spielbähn (in den schrattenholzschen texten) nach 1850 auf einmal nur noch irrt.

die gesamte moderne (komerzielle) proph.literatur zitiert nun unseriöserweise immer wieder diese fake-prophs. des schrattenholz, meist nicht einmal aus erster
hand, sondern über sekunfdär-quellen wie prophetenstimmen (beykirch.paderborn 1849), und "buch der wahr- und weissagungen" (regensburg.1850²), welche selbst kritiklos bei schrattenholz abschrieben.

was dabei komplett untergeht, ist folgendes: den spielbähn (bernard rembold) gab es wirklich und er hat wirklich (meist lokale) dinge geweissagt. die wenigen, mitte des 19. jh. noch umlauf befindlichen sagen und geschichten über den historischen spielbähn wurden durch die 10000-fache auflage der schrattenholz´schen fakes völlig verdrängt bzw. korrumpiert. es sind jedoch während des 2. weltkriegs dokumente (echte primärquellen) aufgetaucht, die nicht nur viel biografisches, sondern sogar prophetisches vom ECHTEN spielbähn enthalten. die einzige überregional bedeutsame prophetie vom ECHTEN spielbähn lautet wie folgt (aus einem verhör-protokoll):

(ex)Protocollum in Sachen Fisci contra
Bernardum Rembold, Dienstags, den 14. jan. 1772.

[...]
(16) ob nicht weiteres vorausgesaget, daß die abgebrannt abtey Siegburg zwarn wieder aufgebauet, jedoch aber wieder abbrennen und nicht mehr erbauet werden würde, und solcher zeit annoch drey von denen daselbst noch lebenden geistlichen alsdann leben würden?
R[espondet]. er hätte solches zware gesagt, jedoch seye die erfolgende abbrennung anders nicht als durch einen Religions Krieg zu befahren, und zwarn würden die Türken die statt Cöllen und Siegburg fort mehrere stätt in brandt stecken und alle Menschen ermorden.
[...]

der komplette text der gerichtsakte und zweier weiterer akten bzgl. bernard rembold, sowie alles über die schrattenholzschen fakes nachzulesen in:
Henseler, Dr. Theodor A.: Spielbähn - echte und gefälschte Prophezeiungen, Siegburg 1950 (obiger text auf s. 55)"

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Rhein und Russen

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 22:48 vor 5394 Tagen @ detlef (12165 Aufrufe)


hatten wir da nicht auch mal eine sache mit einer noch nicht gebauten
rheinbruecke, die die russen benutzen sollen?


gruss,d

Was wir vor einn paar jahren hatten war ein sehr seltsames Geschehen wo ein Frachter auf dem Rhein kenterte und sämtliche Kontainer verlor worauf der ganze Rheinboden (in einer Länge von über einem Kilometer, da die Kontailer angeblich durch den Strom weiterflossen) mit modernen Scanngeräten abgetastet wurde...

Das erschien mir damals schon höchst merkwürdig.

Gruss,
Alex

--
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merkwürdig?

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 01:00 vor 5394 Tagen @ Alex (12185 Aufrufe)

der ganze Rheinboden (in einer Länge von über einem Kilometer, da
die Kontailer
angeblich durch den Strom weiterflossen)
mit modernen Scanngeräten abgetastet wurde...
Das erschien mir damals schon höchst merkwürdig.


Wieso jenes?
1)
Jeder, der etwas verliert, wird doch Sorge tragen,
sein Eigentum auch zurückzubekommen.
2)
Gibt es immer wieder Schiffer, die bei Niedrigwasser
nur recht ungern ihr Fahrzeug unversehens an einem
Stahlinhalter frontal schrotten. :-D

Gruss,
BB

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Re: Mohnbrücke

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 10:47 vor 5393 Tagen @ BBouvier (12151 Aufrufe)

Nein, nein!
Da hast Du was falsch verstanden:

Die Russen haben dort absichtlich einen Frachter zum kentern gebracht, in der Hoffnung, die Container blieben liegen, so daß sie Jahre später ein Fundement für die Aufstellung der Brücke finden.

Oder: In den Containern ist von den Russen dort eingepacktes Brückenbaumaterial, das sie dann nur noch aus dem Rhein fischen müssen, um die Brücke unverzüglich aufzustellen.

Oder: In den Containern sind selbstaufblasende Schlauchboote, die sich per Fernsteuerung selbst aufblasen. Selbige müssen die Russen nur noch betätigen, wodurch die Container an die Wasseroberfläche steigen und eine hervorragende Brücke abgeben.

Oder: Die Russen laufen dann auf langen Stelzen durch den Rhein, was natürlich ohne Container als Unterlage nicht ginge, da sie sonst im Flußschlamm versänken.

Ich kann mir auch vorstellen, daß sie den Flußboden nur hochtechnologisch abgescannt haben, um eine passende Stelle für den Brückenbau zu finden. Der gekenterte Frachter wäre dann nur ein Vorwand gewesen. Dasselbe hat Cäsar ja auch gemacht, als er damals eine Brücke von der anderen Rheinseite bauen ließ. Ohne solche Vorbereitung ist ein Militärbrückenbau über den Rhein eben völlig undenkbar.

:hammer:

Gruß
Taurec ;-)

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Rhein Scan

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 14:48 vor 5393 Tagen @ Taurec (12226 Aufrufe)

Nein, nein!
Da hast Du was falsch verstanden:

Die Russen haben dort absichtlich einen Frachter zum kentern gebracht, in
der Hoffnung, die Container blieben liegen, so daß sie Jahre später ein
Fundement für die Aufstellung der Brücke finden.

Oder: In den Containern ist von den Russen dort eingepacktes
Brückenbaumaterial, das sie dann nur noch aus dem Rhein fischen müssen, um
die Brücke unverzüglich aufzustellen.

Oder: In den Containern sind selbstaufblasende Schlauchboote, die sich per
Fernsteuerung selbst aufblasen. Selbige müssen die Russen nur noch
betätigen, wodurch die Container an die Wasseroberfläche steigen und eine
hervorragende Brücke abgeben.

Oder: Die Russen laufen dann auf langen Stelzen durch den Rhein, was
natürlich ohne Container als Unterlage nicht ginge, da sie sonst im
Flußschlamm versänken.

> Ich kann mir auch vorstellen, daß sie den Flußboden nur hochtechnologisch
[quote]abgescannt haben, um eine passende Stelle für den Brückenbau zu finden.
Der gekenterte Frachter wäre dann nur ein Vorwand gewesen. Dasselbe hat
Cäsar ja auch gemacht, als er damals eine Brücke von der anderen
Rheinseite bauen ließ. Ohne solche Vorbereitung ist ein Militärbrückenbau
über den Rhein eben völlig undenkbar.

[/quote]

...auf grund der möglicherweise tatsächlichen Motive welche Du aufgezählt hast (in der Annahme, dass Du mit der Dir am wahrscheinlichsten scheinenden Erklärung angefangen hast) muss ich sagen, dass ich durchaus überrascht war, Deine letzte Erklärung zu lesen.
Tatsächlich hätte ich sie beinahe überlesen, da ich schon nach dem zweiten Anlauf das Motiv dieses Unglückes zu erklären den Rest als nicht mehr lesenswert einstufte.
...auf der Suche nach etwas Humor tat ich es dann aber letztendlich doch noch
:-P

In der Tat schienen mir die Zeit, der Umfang und die Methoden mit denen der Rhein da gescannt wurde ein bisschen seltsam. Solche Scanner wären vielleicht angebracht einen in den Rhein geplumpsten Ehering aufzuspüren - wobei man auch in diesem Falle nicht den Rhein Km weit hätte scannen müssen - als Container von der Grösse von ganzen PKW Garagen aufzuspüren.

Ich hatte damals gleich ein seltsames Gefühl (könnte auch der Chip gewesen sein) welches dadurch nur verstärkt wurde wie die Sender überraschend genau berichteten was alles gescannt wurde.
Das was kein Scannen, das war "reconnaisance", wo jeder Hügel lokalisiert wurde, jedes Bröckchen und wie schnell loses Gestein verschiedener Grössen an wélcher Stelle und welcher Tiefe welchem Druck durch die Strömung ausgesetzt wurde. Ferner wie tief verschiedenen Container and verschiedenen Stellen durch den Boden "schleiften" oder einsanken
...diese Feststellungen waren natürlich angeblich nötig um diese tonnen schweren Container, die mit Sicherheit wie ein Klotz da unten lagen, "sicher" wieder rauszufischen.
Und wie lange das gedauert hat.

Naja - der Rhein ist ein besonderer Fluss, hat natürlich eine starke Strömung, war schon immer schwer überwindlich, wird dazu auch noch in allen Schauungen als das Ende des Vormarsches gedeutet, wonach es absolut logisch und verständlich ist, dass die Roten, wenn sie da wirklich rüber wollten, sich diesen Fluss doch vorher nochmal genauer anschauen wollen.
Immerhin ist es das Fundament für eine mögliches Gebilde und schon Christus warnte uns davor was passiert wenn man "sein haus auf Sand baut" (womit natürlich das Fundament gemeint sein wird).
:-D

Oh Du armes Deutschland. Was musst Du nur für Schmach über Dich ergehen lassen.

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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Hugo zum Rheingund

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 14:59 vor 5393 Tagen @ Alex (12132 Aufrufe)

(der Rhein) war schon immer schwer überwindlich

Über so eine Pinkelrinne, wie den Rhein
schwimmt jede russische Division in ihrem Gefechststreifen
Dir innerhalb von 40 Minuten 5 Pontonbrücken ein.
Und legt zeitgleich auch noch noch 3-5 Fährstellen an:
Nach ein- bis 2x60 Minuten rollt die schon am anderen Ufer.

Und denen ist der Untergrund des Rheins sowas von schietegal,
wie nur was!

...weiss sogar von kleinauf schon:
Hugo ;-)

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Hugo zum Rheingrund

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 03.08.2009, 00:49 vor 5390 Tagen @ BBouvier (12024 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Über so eine Pinkelrinne, wie den Rhein
schwimmt jede russische Division in ihrem Gefechststreifen
Dir innerhalb von 40 Minuten 5 Pontonbrücken ein.
Und legt zeitgleich auch noch noch 3-5 Fährstellen an:
Nach ein- bis 2x60 Minuten rollt die schon am anderen Ufer.
Und denen ist der Untergrund des Rheins sowas von schietegal,
wie nur was!
...weiss sogar von kleinauf schon:

Dann frach ich mich aber, warum die Russen nach den
Hauptquellen alle Halt machen.
In Holland biegt der Fluß schnell nach links ab, und
den Schauungen nach sollen ein paar Russen eindringen.

Vermutlich hat die Force de Frappe zum Zeitpunkt
des russischen Feldzuges schon wieder Oberhand
gewonnen gegen die revolutionären,
Rußland-freundlichen Söldner.
Ich frage mich ernsthaft, wie lange denn diese
Revolutionszeit dauert und für wann die Russen
ihren Umsturz Richtung Weltoktober anberaumt haben.

Mfg,
Eyspfeil

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geheime Weltumsturzverschwörung

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 01:40 vor 5390 Tagen @ Eyspfeil (12097 Aufrufe)

<"wann die Russen
ihren Umsturz Richtung Weltoktober anberaumt haben.

Hallo, Eyspfeil!

Da musst Du Jemanden fragen, der hierorts darauf fixiert ist:
Weil - die Russen selber, die haben davon ja keinen
blassen Schimmer. :-D

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Antonius hilft

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 01:47 vor 5390 Tagen @ Eyspfeil (12032 Aufrufe)

<"Dann frach ich mich aber, warum die Russen nach den
Hauptquellen alle Halt machen.

Ist leicht:

- im Elsass haben die bereits Dresche bezogen
und sind dort zurückgeworfen worden, auf das rechte Rheinufer
- und bei Frankfurt haben sie dann von den Franzosen
nochmal kräftig eins auf die Mütze bekommen
- die II. Staffel kratzt sich den Kopf ostwärts
des Gelben Strichs und füllt sich mit Wodka ab

(Quelle zu 1 und 2: Antonius von Aachen, 1871, -
der sich mächtig wundert,
dass die Franzosen Strassburg im Rücken haben)

Gruss,
BB

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Frage an Hugo

Walle, Montag, 03.08.2009, 11:41 vor 5389 Tagen @ BBouvier (12001 Aufrufe)

Hallo BB,
kannst Du mal Hugo und das Spaghetti Monster fragen, ob die Invasoren vielleicht durch alte Weltkriegs Veteranen an der Maginot Linie aufgehalten werden?
(Motto: und die Toten werden auferstehen;-) )

Die Stellung verläuft doch zeitweise recht nah neben dem Rhein.

Gruß
Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Avatar

Maginot-Linie

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 12:07 vor 5389 Tagen @ Walle (13070 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 03.08.2009, 12:17

Hallo, Walle!

Hugo meldet sich auf Befehl und erwidert auf Befragen:
"Ich will aussagen."
=>
- die Grundidee war, artilleristisch aus Panzerwerken
zu kämpfen
- die Geschütze sind demontiert (für diese kleinen Kaliber
gibt es eh keine Munition mehr), die Panzertüren sind verschrottet
und die Bunker somit völlig offen,
deren ehemaliges Schussfeld für die Nahverteidigung
ist völlig zugewachsen
- der Schwerpunkt dieser Bunkerlinie verläuft
im Südbereich des Russischen Feldzuges parallel (!) zu deren
Angriffsachsen und senkrecht (!) zum Rhein, eben
von Karlsruhe weg nach Luxemburg und verläuft weit hinter dem Rhein

"Das gibt man gaa nüx!"

http://farm4.static.flickr.com/3150/3062194784_25f95caa20.jpg

http://fxeuzet.free.fr/blog/1939/france/maginot2.jpg

http://www.obiwi.fr/uploads/photos/userfiles/1426/1426-1230116177-75-cr-29-hackenberg-b8-5-1---465fx349f.jpg

weiss
Hugo

--
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abschwoerung

Moderator, Donnerstag, 30.07.2009, 15:46 vor 5393 Tagen @ Alex (12154 Aufrufe)

moin,

Nein, nein!
Da hast Du was falsch verstanden:

Die Russen haben dort absichtlich einen Frachter zum kentern gebracht,

in

der Hoffnung, die Container blieben liegen, so daß sie Jahre später ein
Fundement für die Aufstellung der Brücke finden.

Oder: In den Containern ist von den Russen dort eingepacktes
Brückenbaumaterial, das sie dann nur noch aus dem Rhein fischen müssen,

um

die Brücke unverzüglich aufzustellen.

Oder: In den Containern sind selbstaufblasende Schlauchboote, die sich

per

Fernsteuerung selbst aufblasen. Selbige müssen die Russen nur noch
betätigen, wodurch die Container an die Wasseroberfläche steigen und

eine

hervorragende Brücke abgeben.

Oder: Die Russen laufen dann auf langen Stelzen durch den Rhein, was
natürlich ohne Container als Unterlage nicht ginge, da sie sonst im
Flußschlamm versänken.

> Ich kann mir auch vorstellen, daß sie den Flußboden nur
hochtechnologisch

abgescannt haben, um eine passende Stelle für den Brückenbau zu finden.
Der gekenterte Frachter wäre dann nur ein Vorwand gewesen. Dasselbe hat
Cäsar ja auch gemacht, als er damals eine Brücke von der anderen
Rheinseite bauen ließ. Ohne solche Vorbereitung ist ein

Militärbrückenbau

über den Rhein eben völlig undenkbar.[/u]

1) hat Caesar keine scanner gehabt,
und 2) eigentlich sollte BBs wink mit dem zaunpfahl doch gereicht haben...

Ich hatte damals gleich ein seltsames Gefühl (könnte auch der Chip gewesen
sein)

dann lass dir den chip doch wieder rausschneiden.

Das was kein Scannen, das war "reconnaisance", wo jeder Hügel lokalisiert
wurde, jedes Bröckchen und wie schnell loses Gestein verschiedener Grössen
an wélcher Stelle und welcher Tiefe welchem Druck durch die Strömung
ausgesetzt wurde. Ferner wie tief verschiedenen Container and
verschiedenen Stellen durch den Boden "schleiften" oder einsanken
...diese Feststellungen waren natürlich angeblich nötig um diese tonnen
schweren Container, die mit Sicherheit wie ein Klotz da unten lagen,
"sicher" wieder rauszufischen.
Und wie lange das gedauert hat.

psssssst! nicht weitersagen! - in wirklichkeit haben die da den niebelungenschatz gesucht! aber keinem erzaehlen!

...womit wir jetzt den verschwoerungsaspekt einer simplen suchaktion waidlich ausgeschlachtet haben.

und da die container mit dem scanner ja wohl auch erfasst wurden, koennen wir sie jetzt ruhen lassen. einverstanden?

gruss,detlef

"Die Naturkatastrophe" als Zeitmarker

Mirans, Baden-Württemberg, Donnerstag, 30.07.2009, 14:13 vor 5393 Tagen @ Taurec (12280 Aufrufe)

Hallo,

> Wir haben übrigens auch die Aussage eines anonymen Schweizers, der
[quote]im Widerspruch zu Irlmaier steht:
"Ein hellsichtig begabter Schweizer, dessen Name nicht genannt werden
kann,
schildert die Geschehnisse wie folgt: 'Am Anfang steht eine gewaltige
Naturkatastrophe, gefolgt von einer kriegerischen Auseinandersetzung
zwischen Rußland und China. Unter dem Druck einer Kriegsfront im Osten
[/quote]

Dieses Motiv: Naturkatastrophe als "Anfang vom Ende" findet sich auch bei anderen Sehern:

Josef Stockert (1947):

"Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden."

Bertha Dudde wird ausführlicher:

Bevorstehendes Naturereignis
“...
Und Ihr werdet dann meine Stimrne nicht überhören können, denn sie ertönt gewaltig, und bringt die Welt in Aufruhr. — Es wird das Geschehen wohl räumlich begrenzt sein, doch von so ungeheurem Ausmaß, daß jeder erschrecken wird, selbst dann, wenn es ihm erst später zu Kenntnis gebracht wird.
Denn anfangs wird jede Verbindung abgeschnitten sein, zu den Landstrecken, die davon betroffen werden. Ein unheimliches Schweigen wird über dem Katastrophengebiet liegen, weil alle Verbindungen so lange abgebrochen sind, bis das erste Entsetzen vorüber ist. Und dann erst wird die übrige Welt erfahren, was sich ereígnete, bevor sie die Kunde hatte, daß sich etwas Entsetzliches zugetragen hat...”
B. D. Nr. 8033 5.11.1961

und hier:

“Ob ihr es glaubt oder nicht, es kommt dieses Geschehen mit Riesenschritten auf euch zu und nur noch kurze Zeit trennt euch davon.
Und ihr, die ihr davon wisst, ihr sollt einen jeden eurer Mitmenschen aufmerksam machen auf das ihm Bevorstehende, auch wenn ihr keinen Glauben findet; aber die kommenden Ereignisse werden es beweisen. Denn auch das Ende kommt immer näher -; es ist diese Naturkatastrophe nur ein letztes Zeichen dafür.
B. D. Nr. 9025 1.8.1965

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Avatar

genau gegensätzliche Aussagen

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 14:44 vor 5393 Tagen @ Mirans (12126 Aufrufe)

A)
[quote]schildert die Geschehnisse wie folgt: 'Am Anfang [/quote]
steht eine gewaltige> Naturkatastrophe,
gefolgt von
einer kriegerischen Auseinandersetzung> zwischen Rußland und China.

B)
Dieses Motiv: Naturkatastrophe als "Anfang vom Ende" findet sich auch bei anderen Sehern:

Josef Stockert (1947):

"Die große Katastrophe (Bürgerkrieg und sonst etwas) wird
natürlich beginnen und
übernatürlich enden."

Also bei "B" das genaue Gegenteil von "A". :-D

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Das Ende?

Jayef, Donnerstag, 30.07.2009, 18:03 vor 5393 Tagen @ BBouvier (12106 Aufrufe)

Hallo BB!

A)

schildert die Geschehnisse wie folgt: 'Am Anfang

steht eine gewaltige> Naturkatastrophe,
gefolgt von
einer kriegerischen Auseinandersetzung> zwischen Rußland und China.


B)
Dieses Motiv: Naturkatastrophe als "Anfang vom Ende" findet sich auch bei
anderen Sehern:

Josef Stockert (1947):

"Die große Katastrophe (Bürgerkrieg und sonst etwas) wird
natürlich beginnen und
übernatürlich enden."[/i]

Also bei "B" das genaue Gegenteil von "A". :-D

Gruss,
BB

Wenn bei "A" die kriegerische Auseinandersetzung nicht das (eventuell uebernatuerliche) Ende ist, koennte es noch stimmen...

Gruss,
Jayef

Avatar

dazu Bauer-Rapp: "grosse Katastrophe"

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 23:05 vor 5393 Tagen @ Jayef (12217 Aufrufe)

Hallo BB!

A)

schildert die Geschehnisse wie folgt: 'Am Anfang

steht eine gewaltige> Naturkatastrophe,
gefolgt von
einer kriegerischen Auseinandersetzung> zwischen Rußland und

China.

B)
Dieses Motiv: Naturkatastrophe als "Anfang vom Ende" findet sich auch

bei

anderen Sehern:

Josef Stockert (1947):

"Die große Katastrophe (Bürgerkrieg und sonst etwas) wird
natürlich beginnen und
übernatürlich enden."[/i]

Also bei "B" das genaue Gegenteil von "A". :-D

Gruss,
BB

> Wenn bei "A" die kriegerische Auseinandersetzung nicht das (eventuell
[quote]uebernatuerliche) Ende ist, koennte es noch stimmen...
>
Gruss,
Jayef[/quote]

Natürlich, Jayef!

Aber klar doch:

Dieser überaus läppische "Russische Feldzug"
wird ja zeitlich eingerahmt einerseits vom "Kältesommer"
und womöglich von Vorimpakten, die Tsunamis auslösen
und andererseits von den "Drei Finstern Tagen".

Dazu Bauer-Rapp, - offenbar zugehörig zu "einerseits":
(Juli 2003)
=>
"Ich war im Bett - nachts um ca.1:30Uhr wachte ich auf...
Bei Tageslicht (in ihrer Schau) sass ich in der Küche am Tisch.
Auf dem Tisch stand ein Wecker, der plötzlich zu klingeln begann.
Es war 6:00Uhr.
In dem Moment ging das Radio an und der Sprecher kündigte eine grosse
Katastrophe an. Er sagte in etwa:
Auf der ganzen Welt wird etwas schlimmes passieren!

Ich verstand noch, dass es eine Katastrophe sei,
die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre.
Er sagte aber nicht genau, was passieren würde,
er nannte auch kein Datum.
Nach wenigen Minuten war die Vision zuende."

Ideen dazu:
- ist es um 06:00Uhr schon hell, sollte es pauschal "Sommer" sein
- unwahrscheinlich ist es, der Sprecher bezöge sich in seiner
Information auf Seherschauungen: Hierbei dürfte es sich
um abstrakte "Information" der Schau selber handeln
- bei einer Katastrophe, die zeitgleich die gesamte Welt betrifft,
dächte ich vorzüglich um ein weltweites Beben:
* dieses ausgelöst durch Impakte, denn sonst wüsste man davon
ja nicht im vorab
* gefolgt von weltweiten Tsunamis

Für die letzte Vermutung spricht, dass Wizard und ich
Tsunamis in einem Frühsommer und etwa am späten Vormittag
gesehen haben, was mit Bauer-Rapp korrelliert.
Ein Tsunami hat bei sehr grossen Wassertiefen eine Geschwindigkeit
von rund 500-700Km/Std.
Wenn das Meer flacher wird, verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Tsunamis.
Zitat:
"Die Energie der Welle steckt in Geschwindigkeit
und Höhe des Wellenberges.
Da die Energie des Tsunamis bei der Annäherung an die Küste
nicht oder nur unwesentlich geringer wird,
muß die geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit
durch eine größere Wellenhöhe ausgeglichen werden.
Aus physikalischen Gründen wächst also die Wellenhöhe
kurz vor der Küste um etliche, meist auf 20 oder 30 Meter an.
Theoretisch kann sie gar 60 Meter betragen."

Auf rund 50 bis 100 Meter hatte ich den Tsunami geschätzt,
der im Wattenmeer freiweg über die Ostfriesischen Inseln bretterte.

Annahme:
Das sei genen 11:00Uhr am Vormittag.
Bei fünf Stunden Laufzeit (auf obige 06:00Uhr) rückgerechnet,
käme man in etwa auf eine Entfernung von rund 1200 Kilometern.
(die Nordsee hat nur eine Tiefe von 100-200 Metern,
und da läuft der Tsunami mit rund 120Km/Std.)

Und dann wäre der Auslöser ein Beben des Mittelatlantischen Rückens
südlich Islands.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Tsunamis

Jayef, Freitag, 31.07.2009, 00:06 vor 5393 Tagen @ BBouvier (12158 Aufrufe)

Hallo BB!

Natürlich, Jayef!

Aber klar doch:

Dieser überaus läppische "Russische Feldzug"
wird ja zeitlich eingerahmt einerseits vom "Kältesommer"
und womöglich von Vorimpakten, die Tsunamis auslösen
und andererseits von den "Drei Finstern Tagen".

Dazu Bauer-Rapp, - offenbar zugehörig zu "einerseits":
(Juli 2003)
=>
"Ich war im Bett - nachts um ca.1:30Uhr wachte ich auf...
Bei Tageslicht (in ihrer Schau) sass ich in der Küche am Tisch.
Auf dem Tisch stand ein Wecker, der plötzlich zu klingeln begann.
Es war 6:00Uhr.
In dem Moment ging das Radio an und der Sprecher kündigte eine grosse
Katastrophe an. Er sagte in etwa:
Auf der ganzen Welt wird etwas schlimmes passieren!

Ich verstand noch, dass es eine Katastrophe sei,
die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre.
Er sagte aber nicht genau, was passieren würde,
er nannte auch kein Datum.
Nach wenigen Minuten war die Vision zuende."

Ideen dazu:
- ist es um 06:00Uhr schon hell, sollte es pauschal "Sommer" sein
- unwahrscheinlich ist es, der Sprecher bezöge sich in seiner
Information auf Seherschauungen: Hierbei dürfte es sich
um abstrakte "Information" der Schau selber handeln
- bei einer Katastrophe, die zeitgleich die gesamte Welt betrifft,
dächte ich vorzüglich um ein weltweites Beben:
* dieses ausgelöst durch Impakte, denn sonst wüsste man davon
ja nicht im vorab
* gefolgt von weltweiten Tsunamis

Für die letzte Vermutung spricht, dass Wizard und ich
Tsunamis in einem Frühsommer und etwa am späten Vormittag
gesehen haben, was mit Bauer-Rapp korrelliert.
Ein Tsunami hat bei sehr grossen Wassertiefen eine Geschwindigkeit
von rund 500-700Km/Std.
Wenn das Meer flacher wird, verlangsamt sich die Geschwindigkeit des
Tsunamis.
Zitat:
"Die Energie der Welle steckt in Geschwindigkeit
und Höhe des Wellenberges.
Da die Energie des Tsunamis bei der Annäherung an die Küste
nicht oder nur unwesentlich geringer wird,
muß die geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit
durch eine größere Wellenhöhe ausgeglichen werden.
Aus physikalischen Gründen wächst also die Wellenhöhe
kurz vor der Küste um etliche, meist auf 20 oder 30 Meter an.
Theoretisch kann sie gar 60 Meter betragen."

Auf rund 50 bis 100 Meter hatte ich den Tsunami geschätzt,
der im Wattenmeer freiweg über die Ostfriesischen Inseln bretterte.

Annahme:
Das sei genen 11:00Uhr am Vormittag.
Bei fünf Stunden Laufzeit (auf obige 06:00Uhr) rückgerechnet,
käme man in etwa auf eine Entfernung von rund 1200 Kilometern.
(die Nordsee hat nur eine Tiefe von 100-200 Metern,
und da läuft der Tsunami mit rund 120Km/Std.)

Und dann wäre der Auslöser ein Beben des Mittelatlantischen Rückens
südlich Islands.

Einverstanden.

Wobei dann solche Tsunamis wohl ueberall auf der Welt enstehen werden: die mir bekannte hollaendische Frau sieht, zusammen mit einem Eieren der Welt, ein kompliziertes Bild von vielen Tsunamis verschiedener Hoehe, die einigen Malen um die Erde gehen.

Wenn, wie ich vermute (und Schauung gibt's dazu jetzt auch), in diesem Moment ungeheuren Mengen Eis vom Suedpol losbrechen, kommt vom Sueden aus auch noch einiges auf uns zu: Ein Riesentsunami mit eine sofortige Meersspiegelsteigung von etwa 45 Meter (wie z.B. Barionas Schauung von Diano San Castello).
Das kaeme dann etwa 26 Stunden nach der erste Bebung. (16.000 km / 600 km/h)

Und das noch vor der 3TF - wo wir wegen Polverschiebungen auch noch einiges erwarten koennen. Das kommt dann wahrscheinlich ueberein mit der Schauung von Bauer-Rapp, von Wasser mindestens 15 Meter hoch durch dem Rheintal bei Obersasbach. (In "Bauer-Rapps Strafgericht";
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4376 )

Wobei ich mich jetzt frage wozu der Tsunami der Detlef sieht (so 50 Meter hoch ueber Paraguay hin) gehoert; ist es 3TF oder schon frueher im Jahr, bei den "ersten" Tsunamis vom Antarktik aus?

Herr Moderator?

Gruss,
Jayef

ein neuer aspekt

detlef, Freitag, 31.07.2009, 17:11 vor 5392 Tagen @ Jayef (12045 Aufrufe)

moin,

Wobei ich mich jetzt frage wozu der Tsunami der Detlef sieht (so 50 Meter
hoch ueber Paraguay hin) gehoert; ist es 3TF oder schon frueher im Jahr,
bei den "ersten" Tsunamis vom Antarktik aus?


also einer von der antarktis aus duerfte unbedingt in der geschauten richtung zu mir kommen.

andersrum passt nicht, dass etwa eine woche nach der von mir gesehenen tzunami nach meinen anderen schauungen die himmelsrichtungen und der sonnenlauf nicht mehr "stimmen".

wo finde ich texte zu dieser antarktis-tzunami?

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Avatar

Antarktiswelle

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 21:32 vor 5392 Tagen @ detlef (12122 Aufrufe)


wo finde ich texte zu dieser antarktis-tzunami?

gruss,d

Da musste nur mal in meine Richtung graben tun:
=>
Bei einer von mir geleiteten Tagung zu Schauungen 1993
hat der Belgier und Fachmann für Schauungen aus dem französisch sprechenden Raum "San Miguel"
einen längeren (alten) prophetischen Text
vorgetragen, in dem die Eismassen des Südkontinentes losbrechen
und eine riesenhafte Monsterwelle gebieren, die den gesamten
Globus, weltweit Katastrophen generierend, umrundet.
Miguel ist vor kurzem umgezogen und meinte neulich auf Nachfragen
zum Text, dieser sei noch irgendwo in irgendeinem irgendwelcher
der vielen Kartons, und da könne er ja lange suchen, und...und...und...:-(

Tut mir echt leid, Du.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Avatar

Re: Neulich

Taurec ⌂, München, Samstag, 01.08.2009, 00:18 vor 5392 Tagen @ BBouvier (12063 Aufrufe)

Hallo!

Nur, daß neulich schon ein Jahr her ist, daß Muguel hier ein Benutzerkonto hat und daß Du seine Telefonnummer hast. ;-)

Nochmal nachzubohren ist also nicht unmöglich und sogar wünschenswert! :hungry:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Avatar

abgewimmelt

BBouvier @, Samstag, 01.08.2009, 00:54 vor 5392 Tagen @ Taurec (12096 Aufrufe)

Hallo!

Nur, daß neulich schon ein Jahr her ist, daß Muguel hier ein Benutzerkonto
hat und daß Du seine Telefonnummer hast. ;-)

Nochmal nachzubohren ist also nicht unmöglich und sogar wünschenswert!
:hungry:

Gruß
Taurec

Hallo, Taurec!

Er hat mich mit dieser Geschichte ganz deutlich abgewimmelt.
Und wollte erkennbar einfach nicht.
Leider.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Antarktikawelle und den Folgen

Jayef, Samstag, 01.08.2009, 14:44 vor 5391 Tagen @ detlef (12023 Aufrufe)

moin,

Wobei ich mich jetzt frage wozu der Tsunami der Detlef sieht (so 50

Meter

hoch ueber Paraguay hin) gehoert; ist es 3TF oder schon frueher im

Jahr,

bei den "ersten" Tsunamis vom Antarktik aus?

also einer von der antarktis aus duerfte unbedingt in der geschauten
richtung zu mir kommen.

andersrum passt nicht, dass etwa eine woche nach der von mir gesehenen
tzunami nach meinen anderen schauungen die himmelsrichtungen und der
sonnenlauf nicht mehr "stimmen".

wo finde ich texte zu dieser antarktis-tzunami?

gruss,d

Hallo d!

Ich verbinde das erste Tsunami-Ereignis mit Antarktika (war etwas dass ich schon vermutete bevor ich von dieser Schauung von Miguel hoerte) und ein Eieren der Welt (Schauung der mir bekannten hollaendischen Frau bei den Tsunamis) und halte die Moeglichkeit offen dass es dabei schon eine (beschraenkte?) Verschiebung der Polen gibt. Wobei dann (dazu) eine sehr grosse Verschiebung stattfindet waehrend der 3TF. Mit warscheinlich noch viel groesseren Tsunamis... Obwohl man es vielleicht besser als Wasserverschiebungen beschreiben koennte.

Eine Verschiebung waehrend das erste Ereignis koennte vielleicht selbst (teilweise) der Kaeltesommer verursachen.

Gruss,
Jayef

nur eine tzunami

detlef, Sonntag, 02.08.2009, 02:03 vor 5391 Tagen @ Jayef (12056 Aufrufe)

moin,

Wobei ich mich jetzt frage wozu der Tsunami der Detlef sieht (so 50

Meter

hoch ueber Paraguay hin) gehoert; ist es 3TF oder schon frueher im

Jahr,

bei den "ersten" Tsunamis vom Antarktik aus?

also einer von der antarktis aus duerfte unbedingt in der geschauten
richtung zu mir kommen.

andersrum passt nicht, dass etwa eine woche nach der von mir gesehenen
tzunami nach meinen anderen schauungen die himmelsrichtungen und der
sonnenlauf nicht mehr "stimmen".

wo finde ich texte zu dieser antarktis-tzunami?

gruss,d


Hallo d!

Ich verbinde das erste Tsunami-Ereignis mit Antarktika (war etwas dass ich
schon vermutete bevor ich von dieser Schauung von Miguel hoerte) und ein
Eieren der Welt (Schauung der mir bekannten hollaendischen Frau bei den
Tsunamis) und halte die Moeglichkeit offen dass es dabei schon eine
(beschraenkte?) Verschiebung der Polen gibt. Wobei dann (dazu) eine sehr
grosse Verschiebung stattfindet waehrend der 3TF. Mit warscheinlich noch
viel groesseren Tsunamis... Obwohl man es vielleicht besser als
Wasserverschiebungen beschreiben koennte.

Eine Verschiebung waehrend das erste Ereignis koennte vielleicht selbst
(teilweise) der Kaeltesommer verursachen.

Gruss,
Jayef

moin,

rein aus meinen schauungen:
es gibt keinen hinweis auf ein grossgeschehen vor dem besteigen des schiffes.
(das muss aber nichts heissen)
das schiff wird von der ersten tzunami, die hier ankommt mitgerissen.
ungefaehr sieben tage spaeter wird das luk zum deck erstmals geoeffnet.
von dem moment an hat die (schwach sichtbare) sonne die "falsche" laufrichtung ueber den himmel.
spaetere (gesehene) landkontakte geben den selben eindruck.
es besteht zwar scheinbar monatelang eine schwaecher werdende eintruebung des himmels, aber weder von einer spaeteren tzunami, noch von einer mehrtaegigen finsterniss(respektive mehrtaegige helligkeit) habe ich schau erhalten.
also, ausgehend von dem, was ich gesehen habe, muessten bei zwei tzunamis, beide, samt der finsterniss in einer woche passieren.

ergo, halte ich aus meiner "sicht", die momentane hypothese von einem "weltbeben" mit tzunami wochen oder monate VOR dem polsprung fuer aeusserst unwahrscheinlich.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Tsunamis vorher / nachher

Jayef, Sonntag, 02.08.2009, 04:34 vor 5390 Tagen @ detlef (12100 Aufrufe)

moin,

rein aus meinen schauungen:
es gibt keinen hinweis auf ein grossgeschehen vor dem besteigen des
schiffes.
(das muss aber nichts heissen)
das schiff wird von der ersten tzunami, die hier ankommt mitgerissen.
ungefaehr sieben tage spaeter wird das luk zum deck erstmals geoeffnet.
von dem moment an hat die (schwach sichtbare) sonne die "falsche"
laufrichtung ueber den himmel.
spaetere (gesehene) landkontakte geben den selben eindruck.
es besteht zwar scheinbar monatelang eine schwaecher werdende eintruebung
des himmels, aber weder von einer spaeteren tzunami, noch von einer
mehrtaegigen finsterniss(respektive mehrtaegige helligkeit) habe ich schau
erhalten.
also, ausgehend von dem, was ich gesehen habe, muessten bei zwei tzunamis,
beide, samt der finsterniss in einer woche passieren.

ergo, halte ich aus meiner "sicht", die momentane hypothese von einem
"weltbeben" mit tzunami wochen oder monate VOR dem polsprung fuer
aeusserst unwahrscheinlich.

gruss,detlef


Hallo Detlef!

Wenn ich es richtig sehe, gibt es die verheerendsten Tsunamis waehrend der 3TF. Es gibt aber mehrere Schauungen die Tsunamis zeigen ohne Finsternis, und aus den sonstigen geschauten Sachen kommen die m.E. deutlich vor der 3TF (z.B. Barionas Schau bei Diano San Castello). Die sind dann, insoweit ich es einschaetzen kann, 40 bis 60 Meter hoch - bei Europa jedenfalls. Anfang Mai bis Juni, abhaengig von der Ursache. Und danach wahrscheinlich schon eine bleibende Meeresspiegelerhoehung von einige Dutzende von Metern.

Aus anderen Weltteilen gibt es leider wenig Schauungsmaterial. Neuseeland, Australien, Suedafrika und Suedamerika waeren interessant wegen ihre Naehe am Antarktik. Und meine Idee ist dass, wenn tatsaechlich der erste Tsunami vom Antarktik ausgeht, er bei Suedamerika hoeher sein koennte (Paraguay...). Wenn nicht, dann ist der grosse (3TF) Tsunami der Einzige fuer dich. Wie hoch befindest du dich ueber NN>

Ohne weitere Schauungen ist das alles schwierig zu beurteilen.
Vielleicht dass Fabio Araujo Suedamerikanischen Schauungen dazu kennt?

Gruss,
Jayef

P.S.
Die mir bekannte hollaendische Frau sieht auch fuer "nachher" noch weltweit regelmaessigen Tsunamis - obwohl weniger stark - wegen geologische Instabilitaet der Erde. Das wird nur langsam abnehmen.

tzunamis und dunkelheit

detlef, Montag, 03.08.2009, 12:38 vor 5389 Tagen @ Jayef (12053 Aufrufe)

moin,

rein aus meinen schauungen:
es gibt keinen hinweis auf ein grossgeschehen vor dem besteigen des
schiffes.
(das muss aber nichts heissen)
das schiff wird von der ersten tzunami, die hier ankommt mitgerissen.
ungefaehr sieben tage spaeter wird das luk zum deck erstmals geoeffnet.
von dem moment an hat die (schwach sichtbare) sonne die "falsche"
laufrichtung ueber den himmel.
spaetere (gesehene) landkontakte geben den selben eindruck.
es besteht zwar scheinbar monatelang eine schwaecher werdende

eintruebung

des himmels, aber weder von einer spaeteren tzunami, noch von einer
mehrtaegigen finsterniss(respektive mehrtaegige helligkeit) habe ich

schau

erhalten.
also, ausgehend von dem, was ich gesehen habe, muessten bei zwei

tzunamis,

beide, samt der finsterniss in einer woche passieren.

ergo, halte ich aus meiner "sicht", die momentane hypothese von einem
"weltbeben" mit tzunami wochen oder monate VOR dem polsprung fuer
aeusserst unwahrscheinlich.

gruss,detlef

Hallo Detlef!

Wenn ich es richtig sehe, gibt es die verheerendsten Tsunamis waehrend der
3TF.

worauf begruendest du das? (ich gehe zwar auch davon aus, dass 3TF und tzunami gekoppelt sein duerften/koennten, aber bin mir bewusst, dass das lediglich eine vermutung ist)

Es gibt aber mehrere Schauungen die Tsunamis zeigen ohne Finsternis,

da kommt meine kleine privat-these ins spiel: wahrscheinlich koennen seher nur sehen (gilt nicht fuer "gezeigt bekommen"), was dann, wenn es passiert, jemand sieht.
wenn ich damit recht haben sollte, waeren deshalb wenig schauungen von "nachher", weil nur wenig ueberleben.
dann wuerden die, deren "zukunftsaugen" in der tzunami umkommen, natuerlich die finsterniss nicht mehr sehen.

und aus den sonstigen geschauten Sachen kommen die m.E. deutlich vor der
3TF (z.B. Barionas Schau bei Diano San Castello).

wieso tzunami? wenn ich mich recht erinnere, beschrieb sie einen hohen wasserstand, aber keine flutwelle.

Die sind dann, insoweit
ich es einschaetzen kann, 40 bis 60 Meter hoch - bei Europa jedenfalls.
Anfang Mai bis Juni, abhaengig von der Ursache. Und danach wahrscheinlich
schon eine bleibende Meeresspiegelerhoehung von einige Dutzende von
Metern.

wie ich das sehe, haben wir recht wenige geschaute (oder gezeigt bekommene) flutwellen. wizard, IT-Oma, bariona sind wasserstandssichtungen, keine flutwellenschauungen.
richtige, gesehene fluten haben wir jetzt die von dem bretonen (klein), von BB und mir. und natuerlich johannsson. ob ich die flutwelle im fluss dazuzaehlen soll, weiss ich nicht.

ach, zu deinem suedafrikaner, ist dir klar, dass der groesste teil suedafrikas ueber 1000 meter hoch liegt?


Aus anderen Weltteilen gibt es leider wenig Schauungsmaterial. Neuseeland,
Australien, Suedafrika und Suedamerika waeren interessant wegen ihre Naehe
am Antarktik. Und meine Idee ist dass, wenn tatsaechlich der erste Tsunami
vom Antarktik ausgeht, er bei Suedamerika hoeher sein koennte
(Paraguay...). Wenn nicht, dann ist der grosse (3TF) Tsunami der Einzige
fuer dich. Wie hoch befindest du dich ueber NN>

laut google earth knapp 140 meter aber 1600 km von der kueste entfernt. (keine hoehen dazwischen)

P.S.
Die mir bekannte hollaendische Frau sieht auch fuer "nachher" noch
weltweit regelmaessigen Tsunamis - obwohl weniger stark - wegen
geologische Instabilitaet der Erde. Das wird nur langsam abnehmen.

klingt plausibel.
laut meiner schau bleiben wir ca ein einhalb jahre auf see, um den erdbeben auf land zu entgehen.
(seebeben und ihre tzunamis sind auf hoher see ungefaehrlich)

kurz und deutlich: ich bin im laufe der zeit zu der ueberzeugung gekommen, dass:
a) aus irgendeinem grund lange nicht alle schauungen miteinander in uebereinstimmung gebracht werden koennen.
b) wir einiges als schauungen zu handeln scheinen, was moeglicherweise den namen nicht verdient.
c) aus diesen gruenden es wohl unmoeglich sein duerfte, den "alles" einschliessenden fahrplan zu erstellen.
d) wir deshalb mehr mit "fuzzy logic" an die sache gehen sollten.
e) es wichtig waere, das wesen von schauungen naeher zu erforschen. nicht nur ihre aussagen.

gruss,detlef

ps: der, sich so langsam unterschwellig ankuendigenden neuerlichen verschiebung der gesehenen ereignisse weiter in die zukunft stimme ich, aus dem verstaendnis meiner eigenen schauungen heraus absolut nicht zu.

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Verantwortung der 2 Tsunamis

Jayef, Mittwoch, 05.08.2009, 03:51 vor 5388 Tagen @ detlef (12070 Aufrufe)

Hallo Detlef!

Mit etwas Verspaetung:

Wenn ich es richtig sehe, gibt es die verheerendsten Tsunamis waehrend
der 3TF.

worauf begruendest du das? (ich gehe zwar auch davon aus, dass 3TF und
tzunami gekoppelt sein duerften/koennten, aber bin mir bewusst, dass das
lediglich eine vermutung ist)

1) Wenn die Erde so verschiebt dass es fuehlt alsob die Schwerkraft verschwindet (Nostradamus u.a.), wird das Meereswasser durch Traegheit ueber das Land gedrueckt.
Das hat dann wahrscheinlich nicht allen Aspekten eines "klassischen" Tsunamis, z.B. nicht das Zurueckziehen des Wassers bevor die Welle, wird aber eine sehr Grosse Welle sein.

2) Eigene Schau (rezent), Suedkueste der Bretagne. Ich muss die Hoehen noch kontrollieren (anhand von gesehenen Gebaueden), aber es gibt, insoweit ich sehen kann, 2 Ereignisse:
- Eine Welle von etwa 40 Meter hoch, Tagsueber, gefolgt von eine noch etwas hoehere.
- Eine Welle von mindestens 100 Meter, vielleicht bis 140, alles ist dunkel (vermute 3TF).

Es gibt aber mehrere Schauungen die Tsunamis zeigen ohne Finsternis,

da kommt meine kleine privat-these ins spiel: wahrscheinlich koennen seher
nur sehen (gilt nicht fuer "gezeigt bekommen"), was dann, wenn es passiert,
jemand sieht.
wenn ich damit recht haben sollte, waeren deshalb wenig schauungen von
"nachher", weil nur wenig ueberleben.
dann wuerden die, deren "zukunftsaugen" in der tzunami umkommen,
natuerlich die finsterniss nicht mehr sehen.

Ich habe mal gelesen von ein Seher der das Innere von Jupiter beschrieb. Spaeter wurde dann festgestellt dass stimmte was er sah. Das wird wohl nie jemand sehen.
Und woher kommt dan die Information des "Gezeigtbekommenes"?

Dazu: eine Schauung von einem Tsunami ohne Finsternis, ob durch ein Augenzeuge gesehen oder nicht, deutet m.E. auf ein Tsunami ohne Finsternis (dreitaegig oder nicht). Daher nicht waehrend der 3TF.

und aus den sonstigen geschauten Sachen kommen die m.E. deutlich vor
der 3TF (z.B. Barionas Schau bei Diano San Castello).

wieso tzunami? wenn ich mich recht erinnere, beschrieb sie einen hohen
wasserstand, aber keine flutwelle.

Sie beschrieb einen hohen Wasserstand die wohl nach irgendeines Ereignis zustande gekommen war: es wurde eine Leiche aus dem Wasser geholt. Auch war am naechsten tag das Wasser schon einigen Meter gesunken, was man ohne irgendwelche dramatische Ereignisse beim Mittelmeer nicht hinkriegt.
Daher: Tsunami vom Antarktik aus, mit Meeresspiegelsteigung wegen massenhaftes losbrechen von Eis.

Die sind dann, insoweit
ich es einschaetzen kann, 40 bis 60 Meter hoch - bei Europa jedenfalls.
Anfang Mai bis Juni, abhaengig von der Ursache. Und danach wahrscheinlich
schon eine bleibende Meeresspiegelerhoehung von einige Dutzende von Metern.

wie ich das sehe, haben wir recht wenige geschaute (oder gezeigt
bekommene) flutwellen. wizard, IT-Oma, bariona sind
wasserstandssichtungen, keine flutwellenschauungen.
richtige, gesehene fluten haben wir jetzt die von dem bretonen (klein),
von BB und mir. und natuerlich johannsson. ob ich die flutwelle im fluss
dazuzaehlen soll, weiss ich nicht.

Wizard keine Flutwellenschauungen? Schau mal nach...
Und es gibt m.E. noch andere Leute die Flutwellen gesehen haben.
Wieviele Flutwellenschauungen wuerden dich genuegen?

Wenn es bei dir eine grosse Flutwelle gibt und in Europa eine "kleine", kann das sein weil es:
- derselbe Tsunami ist der, vom Sueden (Antarktika) aus, in Europa schwaecher wirkt.
- zwei verschiedenen Tsunamis sind, z.B. bevor (meine Idee: Antarktika) und waehrend der 3TF.

ach, zu deinem suedafrikaner, ist dir klar, dass der groesste teil
suedafrikas ueber 1000 meter hoch liegt?

Ja, ist mir klar. Ich weiss auch nicht wie verlaesslich der Mann ist.
Nur ein kleines moegliches Element.

Aus anderen Weltteilen gibt es leider wenig Schauungsmaterial.

Neuseeland,

Australien, Suedafrika und Suedamerika waeren interessant wegen ihre

Naehe

am Antarktik. Und meine Idee ist dass, wenn tatsaechlich der erste Tsunami
vom Antarktik ausgeht, er bei Suedamerika hoeher sein koennte
(Paraguay...). Wenn nicht, dann ist der grosse (3TF) Tsunami der Einzige
fuer dich. Wie hoch befindest du dich ueber NN>

laut google earth knapp 140 meter aber 1600 km von der kueste entfernt.
(keine hoehen dazwischen)

Danke. Ist es bei deine Flutwellenschau Tag/Nacht, Licht/Dunkel?

P.S.
Die mir bekannte hollaendische Frau sieht auch fuer "nachher" noch
weltweit regelmaessigen Tsunamis - obwohl weniger stark - wegen
geologische Instabilitaet der Erde. Das wird nur langsam abnehmen.

klingt plausibel.
laut meiner schau bleiben wir ca ein einhalb jahre auf see, um den
erdbeben auf land zu entgehen.
(seebeben und ihre tzunamis sind auf hoher see ungefaehrlich)

kurz und deutlich: ich bin im laufe der zeit zu der ueberzeugung gekommen,
dass:
a) aus irgendeinem grund lange nicht alle schauungen miteinander in
uebereinstimmung gebracht werden koennen.
b) wir einiges als schauungen zu handeln scheinen, was moeglicherweise den
namen nicht verdient.
c) aus diesen gruenden es wohl unmoeglich sein duerfte, den "alles"
einschliessenden fahrplan zu erstellen.
d) wir deshalb mehr mit "fuzzy logic" an die sache gehen sollten.
e) es wichtig waere, das wesen von schauungen naeher zu erforschen. nicht
nur ihre aussagen.

a) Ich habe die Eindruck dass es doch ziemlich gut geht.
b) Halte ich immer als moeglichkeit offen. Wir werden wohl nie "exakte Wissenschaft" betreiben koennen.
c) Versuchen wir's doch...
d) Ich bevorzuege noch immer die Logik. Sonst wird es:
e) damit wohl auch nichts.

gruss,detlef

ps: der, sich so langsam unterschwellig ankuendigenden neuerlichen
verschiebung der gesehenen ereignisse weiter in die zukunft stimme ich,
aus dem verstaendnis meiner eigenen schauungen heraus absolut nicht zu.

Warten wir ab... es wird wahrscheinlich auch ohne unsere Zustimmung verlaufen. :-D

Gruss,
Jayef

nochmal anzahl tzunamis

detlef, Mittwoch, 05.08.2009, 14:12 vor 5387 Tagen @ Jayef (11972 Aufrufe)

moin,


Mit etwas Verspaetung:

Wenn ich es richtig sehe, gibt es die verheerendsten Tsunamis

waehrend

der 3TF.

worauf begruendest du das? (ich gehe zwar auch davon aus, dass 3TF und
tzunami gekoppelt sein duerften/koennten, aber bin mir bewusst, dass

das

lediglich eine vermutung ist)


1) Wenn die Erde so verschiebt dass es fuehlt alsob die Schwerkraft
verschwindet (Nostradamus u.a.), wird das Meereswasser durch Traegheit
ueber das Land gedrueckt.
Das hat dann wahrscheinlich nicht allen Aspekten eines "klassischen"
Tsunamis, z.B. nicht das Zurueckziehen des Wassers bevor die Welle, wird
aber eine sehr Grosse Welle sein.

ja, einverstanden.


2) Eigene Schau (rezent), Suedkueste der Bretagne. Ich muss die Hoehen
noch kontrollieren (anhand von gesehenen Gebaueden), aber es gibt,
insoweit ich sehen kann, 2 Ereignisse:
- Eine Welle von etwa 40 Meter hoch, Tagsueber, gefolgt von eine noch
etwas hoehere.
- Eine Welle von mindestens 100 Meter, vielleicht bis 140, alles ist
dunkel (vermute 3TF).

du hast selbst zwei verschiedene gesehen?

Es gibt aber mehrere Schauungen die Tsunamis zeigen ohne Finsternis,

da kommt meine kleine privat-these ins spiel: wahrscheinlich koennen

seher

nur sehen (gilt nicht fuer "gezeigt bekommen"), was dann, wenn es

passiert,

jemand sieht.
wenn ich damit recht haben sollte, waeren deshalb wenig schauungen von
"nachher", weil nur wenig ueberleben.
dann wuerden die, deren "zukunftsaugen" in der tzunami umkommen,
natuerlich die finsterniss nicht mehr sehen.


Ich habe mal gelesen von ein Seher der das Innere von Jupiter beschrieb.
Spaeter wurde dann festgestellt dass stimmte was er sah. Das wird wohl nie
jemand sehen.
Und woher kommt dan die Information des "Gezeigtbekommenes"?

wie war diese jupiter schau?
hat der seher was gesehen, wie durch eigene augen, oder hat etwas/jemand ihm was gezeigt, wie z. b. dem johannsson?


Dazu: eine Schauung von einem Tsunami ohne Finsternis, ob durch ein
Augenzeuge gesehen oder nicht, deutet m.E. auf ein Tsunami ohne Finsternis
(dreitaegig oder nicht). Daher nicht waehrend der 3TF.

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet, dass die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.

und aus den sonstigen geschauten Sachen kommen die m.E. deutlich vor
der 3TF (z.B. Barionas Schau bei Diano San Castello).

wieso tzunami? wenn ich mich recht erinnere, beschrieb sie einen hohen
wasserstand, aber keine flutwelle.


Sie beschrieb einen hohen Wasserstand die wohl nach irgendeines Ereignis
zustande gekommen war: es wurde eine Leiche aus dem Wasser geholt. Auch
war am naechsten tag das Wasser schon einigen Meter gesunken, was man ohne
irgendwelche dramatische Ereignisse beim Mittelmeer nicht hinkriegt.
Daher: Tsunami vom Antarktik aus, mit Meeresspiegelsteigung wegen
massenhaftes losbrechen von Eis.

Die sind dann, insoweit
ich es einschaetzen kann, 40 bis 60 Meter hoch - bei Europa

jedenfalls.

Anfang Mai bis Juni, abhaengig von der Ursache. Und danach

wahrscheinlich

schon eine bleibende Meeresspiegelerhoehung von einige Dutzende von

Metern.

wie ich das sehe, haben wir recht wenige geschaute (oder gezeigt
bekommene) flutwellen. wizard, IT-Oma, bariona sind
wasserstandssichtungen, keine flutwellenschauungen.
richtige, gesehene fluten haben wir jetzt die von dem bretonen (klein),
von BB und mir. und natuerlich johannsson. ob ich die flutwelle im

fluss

dazuzaehlen soll, weiss ich nicht.


Wizard keine Flutwellenschauungen? Schau mal nach...

stimmt, das wasser gegen die stahltuer hatte ich vergessen.

Und es gibt m.E. noch andere Leute die Flutwellen gesehen haben.
Wieviele Flutwellenschauungen wuerden dich genuegen?

wieviele? insgesamt eine wuerde mir genuegen... ;-)


Wenn es bei dir eine grosse Flutwelle gibt und in Europa eine "kleine",
kann das sein weil es:
- derselbe Tsunami ist der, vom Sueden (Antarktika) aus, in Europa
schwaecher wirkt.
- zwei verschiedenen Tsunamis sind, z.B. bevor (meine Idee: Antarktika)
und waehrend der 3TF.


also, dass "meine" nicht die lezte, grosse, (hier)einzige ist, halte ich fuer ausgeschlossen.
es sei denn, die folgen in wenigen tagen aufeinander.
(denn eine woche nach "meiner" welle hat die erde bereits ihre ausrichtung geaendert. was ich fuer "danach" gesehen habe, deutet auf eine fast menschenleere welt mit riesengrossen geologischen bewegungen fuer knapp zwei jahre hin)

Aus anderen Weltteilen gibt es leider wenig Schauungsmaterial.

Neuseeland,

Australien, Suedafrika und Suedamerika waeren interessant wegen ihre

Naehe

am Antarktik. Und meine Idee ist dass, wenn tatsaechlich der erste

Tsunami

vom Antarktik ausgeht, er bei Suedamerika hoeher sein koennte
(Paraguay...). Wenn nicht, dann ist der grosse (3TF) Tsunami der

Einzige

fuer dich. Wie hoch befindest du dich ueber NN>

laut google earth knapp 140 meter aber 1600 km von der kueste entfernt.
(keine hoehen dazwischen)


Danke. Ist es bei deine Flutwellenschau Tag/Nacht, Licht/Dunkel?

nach dem sonnenstand (den ich nach jahrzehnten arbeit unter freiem himmel gut kenne) ist es mittags zwischen 12 und 13 uhr im sommer(sonnenzeit, nicht sommerzeit)eher 13 uhr. bei euch in deutschland waere das 15 bis 16 uhr winterzeit.
wenn ich recht habe, dass dieser tzunami von der polverschiebung herruehrt, muesste bei euch die flut zur selben zeit an land kommen, wie hier in buenos aires. (also zwei stunden, bevor sie bei mir ist)

P.S.
Die mir bekannte hollaendische Frau sieht auch fuer "nachher" noch
weltweit regelmaessigen Tsunamis - obwohl weniger stark - wegen
geologische Instabilitaet der Erde. Das wird nur langsam abnehmen.

klingt plausibel.
laut meiner schau bleiben wir ca ein einhalb jahre auf see, um den
erdbeben auf land zu entgehen.
(seebeben und ihre tzunamis sind auf hoher see ungefaehrlich)

kurz und deutlich: ich bin im laufe der zeit zu der ueberzeugung

gekommen,

dass:
a) aus irgendeinem grund lange nicht alle schauungen miteinander in
uebereinstimmung gebracht werden koennen.
b) wir einiges als schauungen zu handeln scheinen, was moeglicherweise

den

namen nicht verdient.
c) aus diesen gruenden es wohl unmoeglich sein duerfte, den "alles"
einschliessenden fahrplan zu erstellen.
d) wir deshalb mehr mit "fuzzy logic" an die sache gehen sollten.
e) es wichtig waere, das wesen von schauungen naeher zu erforschen.

nicht

nur ihre aussagen.


a) Ich habe die Eindruck dass es doch ziemlich gut geht.
b) Halte ich immer als moeglichkeit offen. Wir werden wohl nie "exakte
Wissenschaft" betreiben koennen.
c) Versuchen wir's doch...
d) Ich bevorzuege noch immer die Logik. Sonst wird es:
e) damit wohl auch nichts.


ps: der, sich so langsam unterschwellig ankuendigenden neuerlichen
verschiebung der gesehenen ereignisse weiter in die zukunft stimme ich,
aus dem verstaendnis meiner eigenen schauungen heraus absolut nicht zu.


Warten wir ab... es wird wahrscheinlich auch ohne unsere Zustimmung
verlaufen. :-D

ja, die ereignisse werden ohne unsere zustimmung ablaufen, und die erwartung, wann denn alles eintreffen soll, wird hier im forum ohne meine zustimmung verschoben werden.

(ist witzig. vor jahren hat mich keiner ernst genommen, weil ich sagte, es wird "erst" 2012 oder so passieren. heute nimmt mich keiner ernst, wenn ich sage, es wird "schon" 2012 oder so passieren...)

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Logik gegen Schau?

BBouvier @, Mittwoch, 05.08.2009, 14:35 vor 5387 Tagen @ detlef (11983 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 05.08.2009, 14:43

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet, dass die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.

"Logik" gut und schön.

Beim Bauern bei Weiden kommt jedoch eine
düstere Wolkenwand wie ein Brecher angesaust.
Und bei Bariona haut es lauter Impakte rein
und die Wolken vereinigen sich zur Dunkelheit.
Und beim WV bewirkt dieser läppische "Funkenregen"
bereits völlige Finsternis.

Und auch das ist völlig "logisch".

Was ich sagen möchte:
Das Ganze ist einfach nicht monokausal.

<"nur auf einer seite der erde..."

Und das mehrere Tage lang?
Und nachher liegen doch überall zentimeterhoch
noch die Aschen...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Schollenverschiebung und 3 Tage Finsternis

BBouvier @, Mittwoch, 05.08.2009, 15:14 vor 5387 Tagen @ BBouvier (12175 Aufrufe)

Ich bin nun wirklich der Letzte,
der etwas gegen "Schollenverschiebung" hätte.

Als Ursache für (wenigstens) drei Tagen Dunkelheit
mit anschliessender langer Dämmerung
(so die Seher) scheidet sie m.E. jedoch aus, weil
dazu:
- Europa, der Sonne zugewandt zu dem Zeitpunkt, beschleunigen müsste,
bis es sich auf der Nachtseite befände
- dort angekommen, anhalten und drei Tage in entgegengesetzter
Richtung laufen, - und zwar präzise mit der Geschwindigkeit der
Erddrehung
, um dort im Dunkel zu verweilen
- dann wieder abbremsen genau auf die Erddrehung
- und das dann genau auf der "Sonnenseite"

...klingt mir nicht sehr plausibel das, ehrlich!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

suchfunktion

detlef, Mittwoch, 05.08.2009, 15:53 vor 5387 Tagen @ BBouvier (11942 Aufrufe)

Ich bin nun wirklich der Letzte,
der etwas gegen "Schollenverschiebung" hätte.

Als Ursache für (wenigstens) drei Tagen Dunkelheit
mit anschliessender langer Dämmerung
(so die Seher) scheidet sie m.E. jedoch aus, weil
dazu:
- Europa, der Sonne zugewandt zu dem Zeitpunkt, beschleunigen müsste,
bis es sich auf der Nachtseite befände
- dort angekommen, anhalten und drei Tage in entgegengesetzter
Richtung laufen, - und zwar präzise mit der Geschwindigkeit der
Erddrehung
, um dort im Dunkel zu verweilen
- dann wieder abbremsen genau auf die Erddrehung
- und das dann genau auf der "Sonnenseite"

...klingt mir nicht sehr plausibel das, ehrlich!

Gruss,
BB

such einfach mal ein bisschen...
wie europa einige tage im dunkel bleiben koennte, hab ich mehr als einmal aufgezeigt.

allerdings muss man da auf den unterschied von schollenverschiebung (gegeneinander) und "mantle-slip" (alle zusammen) unterscheiden.

gruss,detlef

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Kriech heisst Kriech,
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Tsunami schauen

Jayef, Mittwoch, 05.08.2009, 16:49 vor 5387 Tagen @ detlef (12059 Aufrufe)

Hallo Detlef!

2) Eigene Schau (rezent), Suedkueste der Bretagne. Ich muss die Hoehen
noch kontrollieren (anhand von gesehenen Gebaueden), aber es gibt,
insoweit ich sehen kann, 2 Ereignisse:
- Eine Welle von etwa 40 Meter hoch, Tagsueber, gefolgt von eine noch
etwas hoehere.
- Eine Welle von mindestens 100 Meter, vielleicht bis 140, alles ist
dunkel (vermute 3TF).


du hast selbst zwei verschiedene gesehen?

Mindestens zwei.

Ich hatte mal eine Schauung: ich wohnte 1981 unweit von Enschede, und hatte nach einiger Zeit jedesmal wenn ich an ein bestimmtes Viertel vorbeiging ein immer staerkeres Gefuehl, dann Bild von einem Riesenexplosion mit schwarzer Rauch und der Satz kam auf "hier wird etwas furchtbares passieren". Ich dachte damals dass das meine Fantasie war, wegen Angst fuer Atomkrieg oder so.
Am 13ten Mai 2000 gab es dort dann ein Brand bei ein grosses Feuerwerkslager.
http://www.youtube.com/watch?v=Ks5X0N8M_o8 (Ab 4:15)
Wurde spaeter geschaetzt auf ein Aequivalent von 17,5 Tonnen TNT; das ganze Viertel war flach.

Ich hatte dann letzte Woche die Idee dass ich sowas vielleicht aufrufen konnte im Zusammenhang mit den Tsunamis, und war dann letzte Freitag an die Kueste so dass ich es ausprobieren koennte.

Ich ging dabei aus von einem einzigen Tsunami oder Bild davon. Das ging sofort ein Bisschen "schief" weil es aussah alsob es zwei ziemlich aehnliche Wellen gab. Erst einer von etwa 40 Meter, gefolgt von ein hoeherer von etwa 50-60 Meter (Zeit dazwischen unbekannt, aber beide bei Tageslicht). Ich muss noch aussuchen wie hoch die Gebauede sind die ich als Referenzpunkt benutzt habe.

Nach einiger Zeit kam dann noch ein Bild dazu von eine wirklich ungeheure Welle, mindestens 100 Meter hoch (140?) die vorbeikam bei voellige Dunkelheit. Deshalb vermute ich 3TF dazu.

Es gibt aber mehrere Schauungen die Tsunamis zeigen ohne

Finsternis,

da kommt meine kleine privat-these ins spiel: wahrscheinlich koennen

seher

nur sehen (gilt nicht fuer "gezeigt bekommen"), was dann, wenn es

passiert,

jemand sieht.
wenn ich damit recht haben sollte, waeren deshalb wenig schauungen

von

"nachher", weil nur wenig ueberleben.
dann wuerden die, deren "zukunftsaugen" in der tzunami umkommen,
natuerlich die finsterniss nicht mehr sehen.


Ich habe mal gelesen von ein Seher der das Innere von Jupiter

beschrieb.

Spaeter wurde dann festgestellt dass stimmte was er sah. Das wird wohl

nie

jemand sehen.
Und woher kommt dan die Information des "Gezeigtbekommenes"?


wie war diese jupiter schau?
hat der seher was gesehen, wie durch eigene augen, oder hat etwas/jemand
ihm was gezeigt, wie z. b. dem johannsson?

Der (seherisch begabte) Mann hat sich vorgestellt wie er bei Jupiter ankam und dann durch den Wolken runterging. Die Schichten der er beschrieb stimmten mit was spaeter wissenschaftlich bekannt wurde. Es wurde ihm nichts gezeigt.

Bei Schauung sieht man ein Bild, aber nicht durch irgendwelche Augen.

Dazu: eine Schauung von einem Tsunami ohne Finsternis, ob durch ein
Augenzeuge gesehen oder nicht, deutet m.E. auf ein Tsunami ohne

Finsternis

(dreitaegig oder nicht). Daher nicht waehrend der 3TF.

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet, dass
die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.

Welche Logik?

Und es gibt m.E. noch andere Leute die Flutwellen gesehen haben.
Wieviele Flutwellenschauungen wuerden dich genuegen?


wieviele? insgesamt eine wuerde mir genuegen... ;-)

Hab es nicht so parat. Gab es nicht jedenfalls etwas von einer Welle bis Celle?

Danke. Ist es bei deine Flutwellenschau Tag/Nacht, Licht/Dunkel?


nach dem sonnenstand (den ich nach jahrzehnten arbeit unter freiem himmel
gut kenne) ist es mittags zwischen 12 und 13 uhr im sommer(sonnenzeit,
nicht sommerzeit)eher 13 uhr. bei euch in deutschland waere das 15 bis 16
uhr winterzeit.
wenn ich recht habe, dass dieser tzunami von der polverschiebung
herruehrt, muesste bei euch die flut zur selben zeit an land kommen, wie
hier in buenos aires. (also zwei stunden, bevor sie bei mir ist)

Danke.

Gruss,
Jayef

logik

detlef, Donnerstag, 06.08.2009, 04:36 vor 5386 Tagen @ Jayef (11944 Aufrufe)

moin,

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet,

dass

die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.


Welche Logik?

die logik, die mir sagt, dass immer eine seite der erde von der sonne beschienen wird.


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Sonnenschein ueberall

Jayef, Donnerstag, 06.08.2009, 12:35 vor 5386 Tagen @ detlef (11971 Aufrufe)

Hallo Detlef,

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet,

dass

die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.


Welche Logik?


die logik, die mir sagt, dass immer eine seite der erde von der sonne
beschienen wird.


gruss,detlef

Das verstehe ich nicht recht. Nord- und Sued-Halbrund werden beide zur gleicher Zeit beschienen.

Und ich habe irgendwo auch noch eine Logik die mir sagt dass in 24 Stunden die ganze Erde von der Sonne beschienen wird...

Gruss,
Jayef

moeglichkeiten

detlef, Donnerstag, 06.08.2009, 15:30 vor 5386 Tagen @ Jayef (11936 Aufrufe)

Hallo Detlef,

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet,

dass

die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.


Welche Logik?


die logik, die mir sagt, dass immer eine seite der erde von der sonne
beschienen wird.


gruss,detlef


Das verstehe ich nicht recht. Nord- und Sued-Halbrund werden beide zur
gleicher Zeit beschienen.

Und ich habe irgendwo auch noch eine Logik die mir sagt dass in 24 Stunden
die ganze Erde von der Sonne beschienen wird...

ich sehe nur zwei moeglichkeiten fuer eine finsternis von mehr als 12 stunden.

entweder durch stillstand (unwahrscheinlich) oder durch geaenderte rotation bleibt ein teil der erdoberflaeche von der sonne abgewandt,

oder durch verunreinigung wird die atmosphaere lichtundurchlaessiger.

im zweiten fall hat man entweder keine totale finsternis,(dann sind die beschreibungen uebertrieben) oder eine deutlich lange "teilfinsternis" nach der totalen finsternis. (dann sind drei tage etwas wenig)

im ersten fall muesste die erde einen abenteuerlichen schlingerkurs vollfuehren. (und die drei tage finsternis bedeuten an anderer stelle drei tage helligkeit.(wofuer es hinweise in den sagen einiger voelker gibt)


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Unmoeglichkeiten

Jayef, Donnerstag, 06.08.2009, 16:22 vor 5386 Tagen @ detlef (11965 Aufrufe)

Hallo Detlef!

ich sehe nur zwei moeglichkeiten fuer eine finsternis von mehr als 12
stunden.

entweder durch stillstand (unwahrscheinlich) oder durch geaenderte
rotation bleibt ein teil der erdoberflaeche von der sonne abgewandt,

Geaenderte Rotation, ja.
Drei Tage lang (und dann ploetzlich nicht mehr), nein.

oder durch verunreinigung wird die atmosphaere lichtundurchlaessiger.

im zweiten fall hat man entweder keine totale finsternis,(dann sind die
beschreibungen uebertrieben) oder eine deutlich lange "teilfinsternis"
nach der totalen finsternis. (dann sind drei tage etwas wenig)

Aha! Es wird doch auch nirgends von "Dreitaegige Totale Finsternis" geredet! :-D

Fuer eine deutlich laengere Teilfinsternis (Monate) gibt es mehreren Schauungen.
Aber vielleicht nicht in Paraguay? :-P

im ersten fall muesste die erde einen abenteuerlichen schlingerkurs
vollfuehren. (und die drei tage finsternis bedeuten an anderer stelle drei
tage helligkeit.(wofuer es hinweise in den sagen einiger voelker gibt)

In den Sagen redet man, wenn ich mich nicht irre, von einigen Stunden (nicht 72...).

Gruss,
Jayef

unbesehen gesehen

detlef, Donnerstag, 06.08.2009, 16:47 vor 5386 Tagen @ Jayef (11961 Aufrufe)

Hallo Detlef!

ich sehe nur zwei moeglichkeiten fuer eine finsternis von mehr als 12
stunden.

entweder durch stillstand (unwahrscheinlich) oder durch geaenderte
rotation bleibt ein teil der erdoberflaeche von der sonne abgewandt,


Geaenderte Rotation, ja.
Drei Tage lang (und dann ploetzlich nicht mehr), nein.

dann stell dir mal folgendes vor:

nordwinter - die kruste verschiebt sich in deutschland nach norden, ohne aufzuhoeren, nach osten zu rotieren.
waehrend deutschland sich durch den polarkreis schrauben wuerde, duerfte es dunkel bleiben.
das selbe geschaehe bei nordsommer und einer verschiebung deutschlands nach sueden. allerdings waere dann die finsternis nicht sofort mit der verschiebung da, sondern tage spaeter.

ausserdem halte ich eine "schraubende" verschiebung fuer das einzig denkbare.
bei einem abrupten stop wuerde es die kruste oder den planeten wohl zerreissen.

oder durch verunreinigung wird die atmosphaere lichtundurchlaessiger.

im zweiten fall hat man entweder keine totale finsternis,(dann sind die
beschreibungen uebertrieben) oder eine deutlich lange "teilfinsternis"
nach der totalen finsternis. (dann sind drei tage etwas wenig)


Aha! Es wird doch auch nirgends von "Dreitaegige Totale Finsternis"
geredet! :-D

ach...


Fuer eine deutlich laengere Teilfinsternis (Monate) gibt es mehreren
Schauungen.
Aber vielleicht nicht in Paraguay? :-P

in paraguay sind mir nur zwei seher bekannt, mich eingeschlossen. (und der andere ist ein gewisser Atuka-He...)
ich selbst sehe eine starke eintruebung, die monate braucht, um zu verschwinden. (so zwischen daemmerung und vollmond)
allerdings setze ich , genausowenig wie die alten, daemmerung nicht mit finsternis gleich.

im ersten fall muesste die erde einen abenteuerlichen schlingerkurs
vollfuehren. (und die drei tage finsternis bedeuten an anderer stelle

drei

tage helligkeit.(wofuer es hinweise in den sagen einiger voelker gibt)


In den Sagen redet man, wenn ich mich nicht irre, von einigen Stunden
(nicht 72...).

aus dem kopf: redet der Popol Vul von drei oder mehr tagen daemmerung, die hopis von drei tagen daemmerung, die chinesen von drei tagen sonnenschein.


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
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weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
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Dunkelheit

BBouvier @, Donnerstag, 06.08.2009, 12:46 vor 5386 Tagen @ detlef (12022 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 06.08.2009, 12:52

moin,

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet,

dass

die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.


Welche Logik?


die logik, die mir sagt, dass immer eine seite der erde von der sonne
beschienen wird.


gruss,detlef

Jau, Detlef.
Das ist logisch.
Aber finster wird es doch auch beim WF, als bei ihm
der Funkenregen fällt!
Und als Lösung eines Rätsels sollte man stets
die naheliegenste und plausibelste Variante bevorzugen.
Darüberhinaus erklärt Deine Variante nicht
die dann noch länger (Wochen?) anhaltende Dämmerung.

Und auch nicht die zwei- dreifingerhoch liegende Asche,
wenn es danach langsam wieder hell wird.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Atemkrampf

BBouvier @, Donnerstag, 06.08.2009, 13:42 vor 5386 Tagen @ BBouvier (12335 Aufrufe)

moin,

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf hindeutet,

dass

die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.


Welche Logik?


die logik, die mir sagt, dass immer eine seite der erde von der sonne
beschienen wird.


gruss,detlef


Jau, Detlef.
Das ist logisch.
Aber finster wird es doch auch beim WF, als bei ihm
der Funkenregen fällt!
Und als Lösung eines Rätsels sollte man stets
die naheliegenste und plausibelste Variante bevorzugen.
Darüberhinaus erklärt Deine Variante nicht
die dann noch länger (Wochen?) anhaltende Dämmerung.

Und auch nicht die zwei- dreifingerhoch liegende Asche,
wenn es danach langsam wieder hell wird.

Gruss,
BB

P.S.

Darüberhinaus erschliesst sich mir nicht,
wieso man nach den Schauungen einen "Atemkrampf"
bekommt, wenn man während dieser Dunkelheit
vor die Tür tritt und tot umfällt, - wieso denn draussen
"der Staubtod" dräut - wenn es doch nur schlicht "Nacht"
sein sollte, weil die Sonne
halt auf der anderen Seite der Erde ist.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

kombination?

detlef, Donnerstag, 06.08.2009, 15:40 vor 5386 Tagen @ BBouvier (11952 Aufrufe)

moin,

wobei wir nicht vergessen sollten, dass die logik darauf

hindeutet,

dass

die finsternis nur auf einer seite der erde sein sollte.


Welche Logik?


die logik, die mir sagt, dass immer eine seite der erde von der sonne
beschienen wird.


gruss,detlef


Jau, Detlef.
Das ist logisch.
Aber finster wird es doch auch beim WF, als bei ihm
der Funkenregen fällt!
Und als Lösung eines Rätsels sollte man stets
die naheliegenste und plausibelste Variante bevorzugen.
Darüberhinaus erklärt Deine Variante nicht
die dann noch länger (Wochen?) anhaltende Dämmerung.

Und auch nicht die zwei- dreifingerhoch liegende Asche,
wenn es danach langsam wieder hell wird.

Gruss,
BB


P.S.

Darüberhinaus erschliesst sich mir nicht,
wieso man nach den Schauungen einen "Atemkrampf"
bekommt, wenn man während dieser Dunkelheit
vor die Tür tritt und tot umfällt, - wieso denn draussen
"der Staubtod" dräut - wenn es doch nur schlicht "Nacht"
sein sollte, weil die Sonne
halt auf der anderen Seite der Erde ist.

Gruss,
BB


moin,

wie ich unter moeglichkeiten schrieb...

wenn du beides haben willst ("richtige" finsternis und staub), dann kaeme natuerlich vulkanismus als folge von verschiebung in frage.
ja, gut... ein impakt mit verschiebung und vulkanismus auch.

aber die verschiebung redest du mir nicht aus. (folgen von mir gesehen/von anderen deutschland als nachher waermer bezeichnet)

gruss,detlef

--
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das Allerheiligste leugnen

BBouvier @, Donnerstag, 06.08.2009, 16:03 vor 5386 Tagen @ detlef (12029 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 06.08.2009, 16:10

<"aber die verschiebung redest du mir nicht aus.

Scherzkeks:
Als ob ich das Allerheiligste je geleugnet hätte! :-D
Ich habe die doch fast beinahe selber erfunden, oder? :-D :-D
Und es ist mit Tollmann deswegen fast
zu Handgreiflichkeiten gekommen, *hehe*

Nur eben:
Europa 3 Tage am Stück auf der "Nachtseite" -
das deuchte mich doch sehr sehr sonderbarlich.

Vielleicht können wir uns ja auf ein Mischprogramm einigen?
=>
Wenn ich mich recht erinnere, legt es Korkowski
flach, als es ihm bei Beginn der Verschiebung die Beine
unter dem Körper weghaut.
Er war ins Freie gegangen und krallt nun die Finger ins Gras.
Er ist dabei in der Arbeit, also sollte es da hell/Tag sein.
Und dann ziehen die Sterne am Himmel über ihm weg:
=>
Ergo ist bzw. wird es dann dunkel.

Du siehst, ich bin nicht fixiert oder uneinsichtig.

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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muss ja

detlef, Donnerstag, 06.08.2009, 16:33 vor 5386 Tagen @ BBouvier (11968 Aufrufe)


Du siehst, ich bin nicht fixiert oder uneinsichtig.

kannst du dir bei deinem Motto unter jedem beitrag auch garnicht erlauben...

;-P

--
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Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
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is wohl wahr!

BBouvier @, Donnerstag, 06.08.2009, 19:08 vor 5386 Tagen @ detlef (11999 Aufrufe)


Du siehst, ich bin nicht fixiert oder uneinsichtig.

kannst du dir bei deinem Motto unter jedem beitrag auch garnicht
erlauben...

;-P

Hehe! : - )

Wenns aber doch man waah is:
Letztlich dürfte ich das selber wohl am besten beurteilen können.

*grins*
BB

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Verschiebung - Schau aus Berndts 2001er Buch

Taurec ⌂, München, Freitag, 07.08.2009, 16:06 vor 5385 Tagen @ BBouvier (12061 Aufrufe)

Hallo!

Wenn ich mich recht erinnere, legt es Korkowski
flach, als es ihm bei Beginn der Verschiebung die Beine
unter dem Körper weghaut.

Aus "Prophezeiungen - Alte Nachricht in neuer Zeit":

Ein Mann aus der Region Bielefeld - Paderborn
(Schauungen von 1960 bis 1999)

"Der Pensionierte Bruder eines Bekannten erzählte mir folgendes Sache: Sein ganzes Leben über hatte er immer wieder Katastrophenträume, in denen es um Überflutungen ging. Der Mann ist jetzt über 60 Jahre alt. Den ersten entsprechenden Traum hatte er mit ca. 23 Jahren. Erst ein paar Jahre danach begann er sich mit Esoterik zu befassen, so daß man zunächst davon ausgehen kann, daß die Quelle der Träume in ihm selbst liegt, bzw. keine äußere Beeinflussung vorliegt. Entsprechende Träume hatte er über die Jahre 20 - 30 mal. Ein immer wiederkehrender Traum lief nach folgendem Muster ab:
Der Himmel ist 'tiefschwarz'. Der Träumer befindet sich in einer hügeligen Landschaft und spürt, daß Wassermassen kommen. Das Wasser kommt und steigt. Menschenmassen flüchten auf Anhöhen, wobei der Träumer die Flüchtenden antreibt. Gleichzeitig bebt die Erde und schwankt bis zu einem Neigungswinkel von '45 Grad' (!). Auf einer Anhöhe steht eine Kirche. Das Wasser erreicht die Kirche und steigt am Kirchturm hoch, bis über seine Spitze.
In den unterschiedlichen Träumen zur Flut ertrinkt er manchmal, manchmal nicht. Auch schwankt die Zahl der sonstigen Ertrinkenden von Traum zu Traum. Ein klarer Hinweis darauf, daß man nicht jedes Detail wörtlich nehmen kann. (... wenn überhaupt irgend etwas ...) Ob sich diese Träume auf seine Heimatregion beziehen, konnte er nicht sagen. Der Landschaft nach wäre es denkbar."

45 Grad ist sicher übertrieben. Aber es haut einen sicherlich von den Füßen.
Die Dunkelheit deutet wohl darauf hin, daß es während der Finsternis passiert.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Argumente Tsunami

BBouvier @, Sonntag, 02.08.2009, 11:33 vor 5390 Tagen @ detlef (12027 Aufrufe)

ergo, halte ich aus meiner "sicht", die momentane hypothese von einem "weltbeben" mit tzunami wochen oder monate VOR dem polsprung fuer aeusserst unwahrscheinlich.

Hallo, Detlef!

Da m.W. nach auch nicht eine einzige alte Schau
aus Frankreich über "Tsunamis" überhaupt vorliegt und von
den deutschen nur eine Erwähnung am Rande mal bei Irlmaier
- bei insgesamt in beiden Ländern aberdutzenden
ausserordentlich guten publizierten Sehern -
hielte ich das Argument:
"Das habe ich nicht gesehen", nicht unbedingt für stichhaltig.

Genauso könnte ich argumentieren:
"Feldzug....Imperator?....Wirren....Kältesommer?>
Nööö....habe ich alles nie gesehen."

Darüberhinaus ist ja nicht gesagt, dass ein "Kleintsunami"
im Frühsommer von rund 20 bis 50 Metern, der diese Höhe punktuell
auch nur durch Stau zwischen England und dem Festland erreichen mag,
in Südamerika überhaupt relevant wäre.
Und bei Dir im Inland schon mal gar nicht.

Gruss auch!
BB

--
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App. Zunami

Wizard, Berne, Mittwoch, 05.08.2009, 07:33 vor 5387 Tagen @ BBouvier (12029 Aufrufe)

Moin Leute

Bezüglich Zunami England / Dänemark / Deutschland etc.:

Da wurde ja schon vielfach herumgeraten, woher der wohl kommen mag. So rein vom Gefühl her und ein bisserl die Weltkarte anschauen, mutmaßte ich ja immer, der könnte von Island kommen und zwar aus der Gegend Vatnajökull. Irgendwann vor paar Monaten brachte mich wer drauf (keinen Schimmer, wer das war), das es da auch noch Jan Mayen gäbe. nach einem oberflächlichen Blick auf die nächstbeste Karte meinte ich zunächst, das selbiges witzlos wäre. ...

Nach etwas mehr suchen, lesen und Karten anschauen, meine ich nun, das selbiger auch in Frage käme. Eventuell sogar noch eher als Island. Jan Mayen ist auf den ersten Blick eine popelige kleine Insel mit einem Vulkan (Beerenberg) drauf ...

Auf den zweiten Blick, insbesondere auf Karten die die Wassertiefe mit berücksichtigen, sieht es ganz anders aus. Die popelige Insel ist der Vulkan, und was für einer. Seine Form bis runter zum Meeresgrund ist in etwa dreieckig und eine der Spitzen von dem Dreieck zeigt fast genau in die Nordsee. An der breitesten Stelle hat das Ding am Meeresgrund in etwa die Breite von der Ostsee bis zur französisch-spanischen Grenze (nach Augenmaß). So als Ganzes gesehen, vom Meeresgrund bis zur Spitze, dürfte das der größte Vulkan der Erde sein und aktiv ist er mehr oder weniger auch noch.

Bei Google Maps kann man das z.B. gut bewundern. Jan Mayen als Suchbegriff einstellen, auf Satellit stellen und den Kartenausschnitt so wählen das der Blich von Japan bis Alaska reicht. Die dunkle dreieckige Fläche zwischen Grönland und Norwegen ist das Ding.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Indonesische Prophezeiung - Tsunami/Vulkanismus?

Jayef, Donnerstag, 06.08.2009, 03:57 vor 5386 Tagen @ Jayef (12081 Aufrufe)

Hallo,

Aus der indonesische "Jayabaya Prophezeiung" (oder (NL) Djojobojo voorspelling):
http://koesbiantomartin.wordpress.com/2009/05/22/the-jayabaya-prophecy/
http://koesbiantomartin.wordpress.com/2009/05/22/jayabaya-prophecy-end/
Stammt normalerweise von Koenig Jayabaya, (1135-1157) obwohl einigen Versionen spaeter etwas "islamisiert" sind (19tes Jh.). Ich habe auch eine Datierung auf rund 1500 gesehen. Scheint jedenfalls ziemlich alt zu sein.

Es wird moeglich ein Verband beschrieben zwischen Tsunami und Vulkanismus:

Nach eine lange Beschreibung von Zeichen der Endzeit, wie z.B.

Eines Tages wird es Karren ohne Pferde geben
Booten fliegen in die Luft
(...)
Die Erde wird kleiner sein
Jeder Zentimeter der Erde wird besteuert
Frauen tragen Maennerkleider
Das sind die Zeichen
Dass die Zeit des Wahnsinns kommt

Dann:

141.
(Ein) Ueberflutung ueberall [banjir = (auch) Tsunami]
Der Berg bricht urploetzlich aus, ohne vorzeichen
(...)

Dazu noch:

160.
Vorher wird es ein Zeichen eines Sterns geben
Sehr lang, suedlich bis ganz im Osten.
Sieben Naechte lang
Verschwindet beim Morgenlicht
Wenn die Sonne aufgeht
Zusammen mit der Verschwindung des Menschen, lang anhaltendes Leiden
Das ist das Zeichen dass der Sohn des Gottes Indra gekommen ist
Auf Erde om den Javanen zu helfen
[Aequivalent des post-3TFfigen Kaisers in Europa]


Gruss,
Jayef

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Re: Weltbeben im Radio angekündigt

Taurec ⌂, München, Freitag, 31.07.2009, 00:21 vor 5393 Tagen @ BBouvier (12232 Aufrufe)

Hallo!

Das könnte es im Grunde sein.

Was mich davon jedoch absehen lässt ist die Aussage von Bauer-Rapp:
"Ich verstand noch, daß es eine Katastrophe sei, die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre."

Über das Weltbeben haben wir hingegen nicht mehrere Seher, sondern nur Irlmaier. Alles andere: Dein Tsunami, Nostradamus, die Impakte ist eine lose Konstruktion, die mit dem Weltbeben zusammengenagelt wurde.
Da wurde nichts schon lange durch Seher vorhergesagt. Die Weltbebenaussage Irlmaiers haben wir auch erst seit wenigen Jahren.
Ich denke daher, mit der im Radio angekündigten Sache ist die große Katastrophe im Herbst gemeint. Die ist lange durch viele Seher vorhergesagt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Am Anfang das Weltbeben?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 31.07.2009, 09:06 vor 5392 Tagen @ Taurec (12289 Aufrufe)

Hallo!

Da wurde nichts schon lange durch Seher vorhergesagt. Die Weltbebenaussage Irlmaiers haben wir auch erst seit wenigen Jahren.
Ich denke daher, mit der im Radio angekündigten Sache ist die große Katastrophe im Herbst gemeint. Die ist lange durch viele Seher vorhergesagt.

Ich mache mir auch stets Gedanken, was nun wirklich das allererste
Ereignis sein wird, wonach es kein Zurück mehr geben wird.

Denn daß die geschauten Revolutionen oder gar der Weltoktober
einfach so aus dem Nichts über uns kommen, daran wird doch hier
kaum einer glauben.
Selbst in Phase 4 der sowjetischen Langzeit-Strategie ist
von einem "Moment der Krise, der Schwäche des Westens"
die Rede, in der die USA politisch und militärisch in die
Knie gezwungen werden sollen.
Und da bietet sich ein Erdbeben oder sonstiger Impakt
hervorragend an, dem man noch eins draufsetzen könnte
mit...ihr wißt schon was, welches man dann den
Islamisten in die Schuhe schiebt.
Sogar Irlmaier höchstselbst spricht von russischen
Agenten, die dann Sabotageakte begehen.
Steht genauso im "Weltoktober" bzw. die dort
zitierten Überläufer aus dem Ostblock sagen
dies aus!

Und systemische Krisen hatten wir schon zuhauf, die zwar eine
Marktkonzentration und viele Arbeitslose erzeugten, letztlich
aber die Macht des Systems und die Kontrolle über die Bevölkerung
stärkten und so de facto immer alles beim alten blieb.

Das Beben Joe Brandts könnte so ein Weltbeben sein, aber wir wissen
nicht, ob die Schau authentisch oder eine Fälschung ist.
Es soll sich angeblich an einem Samstagnachmittag ereignen.
Bei Brandt geht auch Japan ins Meer:

"Ich schloß meine Augen für eine lange Zeit. Ich schätze, es waren etwa zehn Minuten, und als ich sie wieder öffnete, sah ich den Grand Canyon, und als ich in den Grand Canyon schaute, schloß sich die riesengroße Lücke. Der Boulder Damm wurde von unten hochgedrückt, und dann von Nevada bis nach Reno und nach Süden hinunter bis zu Baha California und auch bis Mexiko schien es, als ob ein Vulkan ausbricht mit allem, was dazugehört. Ich sah die Landkarte von Südamerika, besonders Kolumbien wurde durch einen weiteren heftigen Vulkanausbruch erschüttert. Venezuela schien auch einige vulkanische Aktivitäten zu haben. Weit entfernt konnte ich Japan sehen, das sich auch auf einem Graben befand. Es war so weit weg und nicht so leicht zu sehen, weil ich auf dem Big Bear Berge war, aber Japan begann ins Meer zu gehen. Ich wußte nicht, wie spät es in diesem Moment war. Die Menschen sahen wie Puppen aus, weit entfernt, daß ich sie nicht sehen konnte. In einer oder zwei Minuten war es vorüber, es war vergangen und niemand war mehr übrig."

Bouvier, Bernhard: Was birgt die Zukunft für Europa. In: Magazin 2000plus, 2002, Spezial 11/171.

„Irlmaier war seinerzeit bei der Familie G. am Chiemsee häufiger Gast. Der damals junge G. berichtet, Irlmaier habe gesagt, es gebe ‚vorher’ ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. ‚Hier’ (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten.“

Obiges zitiert Irlmaiers Aussagen bei der Familie G. als Gast.
Da vor allem die USA betroffen sind, wage ich zu behaupten, daß
es sich um das berühmt-berüchtigte "Big One" handelt, bei dem
ein Großteil Kaliforniens ins Meer geht.

Grüße,
Eyspfeil

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Weltbeben

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 09:26 vor 5392 Tagen @ Eyspfeil (12174 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Um das Weltbeben dürfte es sich dabei eher nicht handeln.

Zitat Bauer-Rapp:
=>
"Ich war im Bett - nachts um ca.1:30Uhr wachte ich auf...
Bei Tageslicht (in ihrer Schau) sass ich in der Küche am Tisch.
Auf dem Tisch stand ein Wecker, der plötzlich zu klingeln begann.
Es war 6:00Uhr.
In dem Moment ging das Radio an und der Sprecher kündigte eine grosse
Katastrophe an. Er sagte in etwa:
Auf der ganzen Welt wird etwas schlimmes passieren!"

Beben kommen überraschend und werden nicht im vorab
im Radio angekündigt.
Auch trifft m.E. das Argument Taurecs, dass das Weltbeben
nur einer ganz kleinen Schar ausgewiesener Fachleute
bekannt ist.
Bauer-Rapp hingegen:
"Ich verstand noch, dass es eine Katastrophe sei,
die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre."

Und Quellen zum Weltbeben sind nur Irlmaier und Brandt.
Wobei darüberhinaus die Validität Brandts doch auf nur einem
sehr sehr wackeligen Beinchen daherhinkt:
Bei mir haust der bereits in meiner Privattonne.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Re: Eine lange vorausgesagte Katastrophe

Taurec ⌂, München, Freitag, 31.07.2009, 10:08 vor 5392 Tagen @ BBouvier (12305 Aufrufe)

Hallo!

Es gibt eigentlich nur eine schon seit langem durch viele Seher vorausgesagte Katastrophe, die zudem überhaupt weltweit stattfinden kann:
die dreitägige Finsternis, mit dem ganzen Anhang: Siehe das Strafgericht von Bauer-Rapp.
(Spricht natürlich wiederum dagegen, daß es sich um den Funkenregen handelt. Es sei denn, dieser ist ein Vorbote der Finsternis, hängt mit dieser ursächlich zusammen. Naja...)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Zusammenfassende Gedanken

RichardS, Freitag, 31.07.2009, 11:49 vor 5392 Tagen @ Taurec (12253 Aufrufe)

Hallo!

Wir sind in diesem Ast weg von van Rensburg und bei Bauer-Rapp - aber bei einem interessanten Thema.
Doch scheint sich die Diskussion im Kreis zu drehen.

Ein paar Gedanken mit dem Ziel, ein paar Dinge einzugrenzen:
1. Wer kann sich vorstellen, dass die Radiodurchsage, die von Bauer-Rapp geschaut / gehört wird, mitten im Krieg stattfinden wird? Etwa noch im Oktober? Nach den Schauungen soll da der Feind mitten im Land sein. Wird / würde es da noch ein funktionierendes Radiowesen geben? Würden / werden da Nachrichten durchgesagt werden, die vor großen Katastrophen jenseits des Kriegs im Landesinneren warnen? Wo würden / werden diese Radiosender samt Personal unbehelligt stehen?
Für mich ist wahrscheinlicher, dass die Radiodurchsage (und die die ganze Menschheit tangierende Katastrophe) vor dem Krieg in Deutschland, also wohl im Frühsommer erfolgen wird.
2. Richtig ist der Einwand, dass es mehrere Seherschauungen zur Großkatastrophe um die sog. 3tF herum gibt, gewöhnlich für den Herbst "terminiert", aber nicht so viele einschlägige und auch noch allseits bekannte Schauungen zu Großkatastrophen davor, also etwa im Frühjahr / Frühsommer und damit vor dem Krieg.
Andrerseits: Eyspfeil hat schon versucht, Zusammenhänge herzustellen zwischen Vorkatastrophenereignissen , dem daran sich anschließenden russischen Feldzug und der danach erfolgenden Großkatastrophe. Das sind Gedanken, die ich auch immer schon habe, wenn ich mir ein Puzzle und eine Logik der einzelnen Schauungselemente zusammenzureimen versuche, inklusive des Aspekts, dass ein Angreifer aus dem Osten sich eine Chance auf Erfolg ausrechnet und zunächst ja auch erfolgreich sein soll. Das setzt Chaos, Verwirrung, Schwäche und Ablenkung durch andere Ereignisse (soziale wie erfolgte bzw. zu erwartende Natureignisse, wobei die sozialen zusätzlich gesteuert sein mögen und durch die Natureignisse sogar intensiviert werden mögen) voraus.
Wenn gegen Eyspfeils Grundgedanken der Einwand erfolgt, dass ein Weltbeben überraschend komme und nicht im Radio angekündigt werde, dann möchte ich zu Bedenken geben, dass vielleicht nicht das Weltbeben direkt angekündigt wird, aber entweder etwas, was dem Weltbeben ursächlich vorausgeht oder was als Wirkung dem (in diesem Fall dann bereits erfolgten) Weltbeben folgt. Es könnte, wie auch BB schreibt, sog. Vorimpakte geben, sie könnten ja durchaus weltweit spürbare Beben verursachen und in deren Folge auch Tsunamis. Der Funkenregen könnte zeitlich in diesem Zusammenhang hineinpassen (wer sagt, dass dieser nur ein schaurig-schönes Schauspiel ist mit lokalen Verbrennungen der Erdoberfläche - siehe Waldviertler - und nicht auch ein Baustein in einem übergeordneten Vorereignis vor dem Krieg und dieses wiederum einer des den Krieg beendenden Groß-Impakts inkl. der sog. 3tF>).
Diese Vorereignisse (spekulativ: Funkenregen, kleinere Vorimpakte, Beben, Tsunamis, möglicherweise verschieden intensiv über den Erdball verteilt) sind, wenn sie denn stattfinden sollten, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Wirkung desselben übergeordneten Naturphänomens, das auch das spätere, von vielen geschaute Ereignis um die 3tF bewirken wird. Warum solle Bauer-Rapp dies nicht intuitiv kurzschließen in ihrer Schauung, wenn sie über die geschaute / gehörte Radiodurchsage zum Ausdruck bringt:
"Ich verstand noch, dass es eine Katastrophe sei,
die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre."
Persönliche Anmerkung: Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass Unruhen, wie sie auch für Europa vor dem Krieg prophezeit werden, nicht nur soziale und politische Ursachen haben müssen. Sie könnten dann sich noch verstärken, wenn allmählich die Erkenntnis in der Öffentlichkeit durchdringt, was auf die Menschheit als Naturkatastrophe zukommt / zukommen könnte (wie abgeschwächt dies auch immer dargestellt werden würde). Selbst die (aufgrund der areligiösen Einstellung vieler Menschen im Westen kaum mehr vorstellbare) Wut auf den Vatikan / Papst / die katholische Kirche in Rom ließe sich darüber erklären, vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass Vertreter der katholischen Kirche dereinst mal sich den Lapsus leisten könnten, mitzuteilen, dass all dies Schreckliche und auf die Menschheit Zukommende doch schon lange vorhergesagt worden sei und nur ein Strafgericht sei und der Belehrung der Menschheit diene... (Ende der persönlichen Anmerkung)
3. Was ich mich bei solchen Gedankenspielen, Zusammenhänge und ein in sich logisches Mosaik verschiedener Schauungselemente herzustellen, u.a. aber frage: Was denkt sich ein Angreifer aus dem Osten dabei? Also nicht nur die Frage: Kann, falls bereits im Frühjahr / Frühsommer Naturkatastrophen größeren Kalibers sowohl weltweit als auch speziell z. B. in Norddeutschland stattfinden sollten, ein Feldzug in der geschauten Weise wenige Wochen, kaum Monate später überhaupt mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden? Sondern auch die Frage: Wissen die Kriegsgewaltigen, die wichtigsten Regierungen wie die der USA, Chinas oder Russlands, zu einem solchen Zeitpunkt (Frühsommer) bereits um das, was im Herbst dann weltweit passieren wird? Wenn es so wie in den Schauungen dargestellt wird, scheint ein Angreifer aus dem Osten die Gesamtsituation im Frühsommer jedenfalls als eine für sich günstige Situation zu begreifen - und wenn er eine Vorstellung davon haben sollte, dass da im Herbst noch was Gewaltigeres nachkommt (und dass da aus dem All was auf die Erde zusteuert und welche Gefahren damit verbunden sind, wissen diese Stellen wohl allemal besser als ein über Radiodurchsagen Informierter), dann scheint ihn das von seinem Vorhaben nicht abzuschrecken. Verkennung der Bedrohung?
Punkt 1 und 2 sind Beiträge zur Diskussion, Punkt 3 eine Weiterung mit einigen Fragen meinerseits.

Gruß
Richard

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Beifall

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 12:15 vor 5392 Tagen @ RichardS (12097 Aufrufe)

Diese Vorereignisse (spekulativ: Funkenregen, kleinere Vorimpakte, Beben, Tsunamis, möglicherweise verschieden intensiv über den Erdball verteilt) sind, wenn sie denn stattfinden sollten, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Wirkung desselben übergeordneten Naturphänomens, das auch das spätere, von vielen geschaute Ereignis um die 3tF bewirken wird.

Hallo, Richard!

Ein Grundgedanke, den ich bereits seit einiger Zeit favorisiere.
Und der "Kältesommer" womöglich ebenfalls.

Wenn es so wie in den Schauungen dargestellt
wird, scheint ein Angreifer aus dem Osten die Gesamtsituation im
Frühsommer jedenfalls als eine für sich günstige Situation zu begreifen

Und auch obiger:
Für einen potentiellen Angreifer dann muss der Gedanke dazu fast übermächtig verlockend sein, weil "danach" eine Gesamtsituation besteht, die einstweilen jedwede Veränderung zu seinen Ungunsten hindert.

Gruss,
BB

--
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Re: Zusammenfassende Gedanken

Taurec ⌂, München, Freitag, 31.07.2009, 14:22 vor 5392 Tagen @ RichardS (12386 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 31.08.2017, 08:30

Hallo!

1. Wer kann sich vorstellen, dass die Radiodurchsage, die von Bauer-Rapp
geschaut / gehört wird, mitten im Krieg stattfinden wird? Etwa noch im
Oktober? Nach den Schauungen soll da der Feind mitten im Land sein. Wird /
würde es da noch ein funktionierendes Radiowesen geben? Würden / werden da
Nachrichten durchgesagt werden, die vor großen Katastrophen jenseits des
Kriegs im Landesinneren warnen? Wo würden / werden diese Radiosender samt
Personal unbehelligt stehen?
Für mich ist wahrscheinlicher, dass die Radiodurchsage (und die die ganze
Menschheit tangierende Katastrophe) vor dem Krieg in Deutschland, also
wohl im Frühsommer erfolgen wird.

Die ganze Szene ist symbolsich. Das ist daran erkannbar, daß der Radiosprecher von Seherschauungen spricht und daß der Wecker von selbst an die Seherin heranrutscht. Ich würde daher gar nicht zwingend davon ausgehen, daß tatsächlich eine Radiodurchsage stattfindet. Es könnte auch einfach dafür stehen, daß es "irgendwie" allgemein bekannt wird. "Radio", ein Massenmedium => Worüber jeder spricht.
Die ganze Szene passt aber tatsächlich besser in die Zeit vom Frühjahr bis zum Hochsommer.

2. Richtig ist der Einwand, dass es mehrere Seherschauungen zur
Großkatastrophe um die sog. 3tF herum gibt, gewöhnlich für den Herbst
"terminiert", aber nicht so viele einschlägige und auch noch allseits
bekannte Schauungen zu Großkatastrophen davor, also etwa im Frühjahr /
Frühsommer und damit vor dem Krieg.
Andrerseits: Eyspfeil hat schon versucht, Zusammenhänge herzustellen
zwischen Vorkatastrophenereignissen, dem daran sich anschließenden
russischen Feldzug und der danach erfolgenden Großkatastrophe. Das sind
Gedanken, die ich auch immer schon habe, wenn ich mir ein Puzzle und eine
Logik der einzelnen Schauungselemente zusammenzureimen versuche, inklusive
des Aspekts, dass ein Angreifer aus dem Osten sich eine Chance auf Erfolg
ausrechnet und zunächst ja auch erfolgreich sein soll. Das setzt Chaos,
Verwirrung, Schwäche und Ablenkung durch andere Ereignisse (soziale wie
erfolgte bzw. zu erwartende Natureignisse, wobei die sozialen zusätzlich
gesteuert sein mögen und durch die Natureignisse sogar intensiviert werden
mögen) voraus.
Wenn gegen Eyspfeils Grundgedanken der Einwand erfolgt, dass ein Weltbeben
überraschend komme und nicht im Radio angekündigt werde, dann möchte ich zu
Bedenken geben, dass vielleicht nicht das Weltbeben direkt angekündigt
wird, aber entweder etwas, was dem Weltbeben ursächlich vorausgeht oder
was als Wirkung dem (in diesem Fall dann bereits erfolgten) Weltbeben
folgt. Es könnte, wie auch BB schreibt, sog. Vorimpakte geben, sie könnten
ja durchaus weltweit spürbare Beben verursachen und in deren Folge auch
Tsunamis. Der Funkenregen könnte zeitlich in diesem Zusammenhang
hineinpassen (wer sagt, dass dieser nur ein schaurig-schönes Schauspiel
ist mit lokalen Verbrennungen der Erdoberfläche - siehe Waldviertler - und
nicht auch ein Baustein in einem übergeordneten Vorereignis vor dem Krieg
und dieses wiederum einer des den Krieg beendenden Groß-Impakts inkl. der
sog. 3tF>).
Diese Vorereignisse (spekulativ: Funkenregen, kleinere Vorimpakte, Beben,
Tsunamis, möglicherweise verschieden intensiv über den Erdball verteilt)
sind, wenn sie denn stattfinden sollten, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine
Wirkung desselben übergeordneten Naturphänomens, das auch das spätere, von
vielen geschaute Ereignis um die 3tF bewirken wird. Warum solle Bauer-Rapp
dies nicht intuitiv kurzschließen in ihrer Schauung, wenn sie über die
geschaute / gehörte Radiodurchsage zum Ausdruck bringt:
"Ich verstand noch, dass es eine Katastrophe sei,
die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre."

Jau, soweit bin ich mittlerweile auch schon. :-P
Weil das Zusammentreffen sovieler Katastrophen - Kältesommer, Weltbeben, Tsunamis, Finsternis, Funkenregen, beginnend im Frühjahr oder noch früher, dauernd bis zum Herbst - ein so unwahrscheinlicher Zufall wäre, steht dahinter sicher eine von uns nicht näher definierbare Ursache, die sich wohl um den Himmelskörper mit der begleitenden Trümmerwolke gruppiert.

Das erklärt aber nicht, warum ausgerechnet um 6:00 der Wecker klingelt. Mir kam eben der Gedanke, weil Christine Bauer-Rapp eine sehr religiöse Frau ist, ob 6:00 und Sonnenschein (die aufgehende Sonne ist ein Symbol für Christus) nicht einfach die "Laudes" bedeuten, das römisch-katholische Morgengebet, das frühestens um 6:00 beginnt und bei dem für ein gutes Gelingen des anbrechenden Tages gebetet wird. Die Schlußformel lautet:
"Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil und führe uns zum ewigen Leben."
Das wird ihr durch die kurz bevorstehende Katastrophe gründlich versaut.

Persönliche Anmerkung: Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass Unruhen,
wie sie auch für Europa vor dem Krieg prophezeit werden, nicht nur soziale
und politische Ursachen haben müssen. Sie könnten dann sich noch
verstärken, wenn allmählich die Erkenntnis in der Öffentlichkeit
durchdringt, was auf die Menschheit als Naturkatastrophe zukommt /
zukommen könnte (wie abgeschwächt dies auch immer dargestellt werden
würde). Selbst die (aufgrund der areligiösen Einstellung vieler Menschen
im Westen kaum mehr vorstellbare) Wut auf den Vatikan / Papst / die
katholische Kirche in Rom ließe sich darüber erklären, vor allem, wenn ich
mir vorstelle, dass Vertreter der katholischen Kirche dereinst mal sich den
Lapsus leisten könnten, mitzuteilen, dass all dies Schreckliche und auf die
Menschheit Zukommende doch schon lange vorhergesagt worden sei und nur ein
Strafgericht sei und der Belehrung der Menschheit diene... (Ende der
persönlichen Anmerkung)
3. Was ich mich bei solchen Gedankenspielen, Zusammenhänge und ein in sich
logisches Mosaik verschiedener Schauungselemente herzustellen, u.a. aber
frage: Was denkt sich ein Angreifer aus dem Osten dabei? Also nicht nur
die Frage: Kann, falls bereits im Frühjahr / Frühsommer Naturkatastrophen
größeren Kalibers sowohl weltweit als auch speziell z. B. in
Norddeutschland stattfinden sollten, ein Feldzug in der geschauten Weise
wenige Wochen, kaum Monate später überhaupt mit Aussicht auf Erfolg
durchgeführt werden? Sondern auch die Frage: Wissen die Kriegsgewaltigen,
die wichtigsten Regierungen wie die der USA, Chinas oder Russlands, zu
einem solchen Zeitpunkt (Frühsommer) bereits um das, was im Herbst dann
weltweit passieren wird? Wenn es so wie in den Schauungen dargestellt
wird, scheint ein Angreifer aus dem Osten die Gesamtsituation im
Frühsommer jedenfalls als eine für sich günstige Situation zu begreifen -
und wenn er eine Vorstellung davon haben sollte, dass da im Herbst noch
was Gewaltigeres nachkommt (und dass da aus dem All was auf die Erde
zusteuert und welche Gefahren damit verbunden sind, wissen diese Stellen
wohl allemal besser als ein über Radiodurchsagen Informierter), dann
scheint ihn das von seinem Vorhaben nicht abzuschrecken. Verkennung der
Bedrohung?
Punkt 1 und 2 sind Beiträge zur Diskussion, Punkt 3 eine Weiterung mit
einigen Fragen meinerseits.

Zu drittens: Darauf könnte auch der von mir andernorts zitierte Nostradamusvers V/65 hindeuten:

Subit venu l’effrayeur ƒera grande,
Des principaux de l’affaire cache:
Et dame en braiƒe plus ne ƒera en veue.
Ce peu à peu ƒeront les grans fachés.

Überraschend gekommen wird der Schrecker groß sein,
von den Verantwortlichen der Angelegenheit vertuscht
und die angesengte Dame („Marianne“ = Republik/Frankreich!) wird nicht mehr im Blick sein.
Deswegen werden nach und nach die Großen erregt sein.

1. Zeite: Der Himmelskörper, der "Schrecker" ist groß und kommt für die Allgemeinheit überraschend (oder überhaupt schneller und größer, als erwartet), weil er...
2. Zeite: ...von den Verantwortlichen der Angelegenheit, also den Entdeckern (einer oder mehreren Regierungen) vertuscht wurde. Es ist also auf jeden Fall schon länger bekannt, wenn wir erst davon erfahren.
3. Zeile: Der Schrecken ist so groß, daß die Revolutionen unwichtig erscheinen. Vielleicht wird das Chaos auch so groß, daß man erstmal den Überblick verliert.
4. Zeile: Die Großen werden wegen der ganzen Sache zunehmend aufgeregter und sehen sich unter Handlungszwang, die Situation in den Griff zu bekommen und ihre Figuren für die Zeit danach in Stellung zu bringen. Das könnte zur Eskalation, also zum Feldzug führen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

zu R3 und T1

detlef, Freitag, 31.07.2009, 17:47 vor 5392 Tagen @ Taurec (12130 Aufrufe)

moin,

3. Was ich mich bei solchen Gedankenspielen, Zusammenhänge und ein in

sich

logisches Mosaik verschiedener Schauungselemente herzustellen, u.a.

aber

frage: Was denkt sich ein Angreifer aus dem Osten dabei? Also nicht nur
die Frage: Kann, falls bereits im Frühjahr / Frühsommer

Naturkatastrophen

größeren Kalibers sowohl weltweit als auch speziell z. B. in
Norddeutschland stattfinden sollten, ein Feldzug in der geschauten

Weise

wenige Wochen, kaum Monate später überhaupt mit Aussicht auf Erfolg
durchgeführt werden? Sondern auch die Frage: Wissen die

Kriegsgewaltigen,

die wichtigsten Regierungen wie die der USA, Chinas oder Russlands, zu
einem solchen Zeitpunkt (Frühsommer) bereits um das, was im Herbst dann
weltweit passieren wird? Wenn es so wie in den Schauungen dargestellt
wird, scheint ein Angreifer aus dem Osten die Gesamtsituation im
Frühsommer jedenfalls als eine für sich günstige Situation zu begreifen

-

und wenn er eine Vorstellung davon haben sollte, dass da im Herbst noch
was Gewaltigeres nachkommt (und dass da aus dem All was auf die Erde
zusteuert und welche Gefahren damit verbunden sind, wissen diese

Stellen

wohl allemal besser als ein über Radiodurchsagen Informierter), dann
scheint ihn das von seinem Vorhaben nicht abzuschrecken. Verkennung der
Bedrohung?


auch wenn dann keine "zweite grosskatastrophe" bekannt/erwartet sein sollte, macht ein schneller angriff nach einer grossen naturkatastrophe sinn.
die russen sind gegenueber den europaeern und nordamerikanern viel leidensfaehiger und improvisationsgewohnter.

deren soldaten wuerden also in chaotischen zustaenden besser funktionieren, als die westlichen armeen.
und das duerfte der russischen fuehrung wohlbekannt sein.
womit ein schneller angriff nach einer grossen katastrophe aus russischer sicht sinnvoll sein muesste.

1. Zeite: Der Himmelskörper, der "Schrecker" ist groß und kommt für die
Allgemeinheit überraschend (oder überhaupt schneller und größer, als
erwartet), weil er...

missverstehe ich etwas, oder nehmen viele hier einen impakt als grundlage allen uebels einfach von vornherein an?

wenn ich mich recht erinnere, dann wurde frueher nie von impakten geschrieben, bis mal jemand meinte, eine polverschiebung sei hoechstens als folge eines impaktes vorstellbar.
seither hab ich regelmaessig was zum grinsen. da wird einerseits (imho zu recht) vehement die staendig aktualisierte Niburu sache abgelehnt,andererseits ein impakt (fuer den ich nicht sonderlich viele hinweise finde) als grundlage fuer vieles vorausgesetzt.

gruebelnd,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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erhellend

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 21:46 vor 5392 Tagen @ detlef (12071 Aufrufe)

1. Zeite: Der Himmelskörper, der "Schrecker" ist groß und kommt für die

Allgemeinheit überraschend (oder überhaupt schneller und größer, als
erwartet), weil er...

<<"missverstehe ich etwas

Ich meine schon.
Ich denke, ja.
So oder ähnlich:

Taurec und ich sind der Auffassung,
diese Zeile Nostradamus beschriebe die
Entdeckung (!) des sich nähernden Grosskörpers
wenige Wochen vor Feldzugsbeginn und inmitten
des frz. Bürgerkrieges.
Und der zöge dann an der Erde Mitte Oktober dicht vorbei.

Und andererseits schlügen wohl Voraus-/Begleittrümmer
um einiges vorher ein und seien verantwortlich für
- das "Weltbeben"
- Sommertsunamis
- den "Kältesommer";(Vulkanausbrüche)

So etwa.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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erhellend II

RichardS, Samstag, 01.08.2009, 18:37 vor 5391 Tagen @ detlef (12091 Aufrufe)

missverstehe ich etwas, oder nehmen viele hier einen impakt als grundlage
allen uebels einfach von vornherein an?

wenn ich mich recht erinnere, dann wurde frueher nie von impakten
geschrieben, bis mal jemand meinte, eine polverschiebung sei hoechstens
als folge eines impaktes vorstellbar.
seither hab ich regelmaessig was zum grinsen. da wird einerseits (imho zu
recht) vehement die staendig aktualisierte Niburu sache
abgelehnt,andererseits ein impakt (fuer den ich nicht sonderlich viele
hinweise finde) als grundlage fuer vieles vorausgesetzt.

gruebelnd,d

moin, d

zunächst: ich teile, was den sich nähernden Weltkörper, die Teil-Impakte und die dadurch hervorgerufenen Folgen betrifft, die Ansicht von BB und Taurec, wie sie BB im Beitrag vor mir kurz beschreibt - anscheinend aus denselben oder ähnlichen Überlegungen, wie die beiden sie anstellen und anstellten. Eine Vielzahl von Schauungselementen liessen sich anders weder in ihrer jeweiligen Spezifik noch in ihrem Gesamtzusammenhang erklären.
Lässt man das Kriegsgeschehen weg und befasst sich nur mit den Naturereignissen bzw. deren - von den Sehern in ihrer Art teils gar nicht begriffenen - Wirkungen, wie sie in den Schauungen geschildert werden, dann erhält man folgende Einzelaspekte des Geschehens - wobei zu einigen dieser Aspekte häufiger Schauungselemente vorliegen, zu anderen weniger häufig bis marginal:

Annäherung des Weltkörpers
Einschlag (genauer: Haupteinschlag plus Einschläge kleinerer Trümmer)
Elektromagnetischer Puls (EMP)
Weltbeben
Vulkanausbrüche
Hitzeorkan(e)
Flutwelle(n)
Impaktnacht
Impaktwinter
Sturzregen
Umweltvergiftung und Strahlenschäden
Massensterben
Treibhauseffekt

Obige Zusammenstellung entnehme ich zwei Büchern des Ehepaars Professor Dr. Alexander Tollmann und Dr. Edith Kristan-Tollman, welches sich intensiv und ausnahmsweise mal nicht als halbseidene, angeblich oder wirklich obskure, sondern als ausgewiesene Naturwissenschaftler in "Amt und Ehren" speziell auch mit unserem Thema beschäftigt haben. Zu den Personen: Er, laut Buchdeckel "ein weltweit anerkannter" Geologe, wurde 1972 Ordinarius und Vorstand des Geologischen Instituts an der Universität Wien auf dem Lehrstuhl von Eduard Sueß, sie war Universitätsdozentin für Mikropaläontologie, beide zusammen mit mehr als 300 Fachpublikationen und Sachbüchern. Die zwei Bücher vor mir haben die Titel "Und die Sintflut gab es doch - Vom Mythos zur historischen Wahrheit" (Erscheinungsjahr 1993) und "Das Weltenjahr geht zur Neige - Mythos und Wahrheit der Prophezeiungen" (Erscheinungsjahr 1998). Im ersten Buch setzt sich das Ehepaar - ausgehend von den mit erdwissenschaftlichen Methoden erarbeiteten Erkenntnissen des Nobelpreisträgers für Physik Luis Alvarez, seines Sohnes Walter Alvarez und ihrer Mitarbeiter, dass das Aussterben der Saurier und Ammoniten am Ende der Kreideformation auf den Einschlag eines zehn Kilometer großen Asteroiden und seine Folgen zurückzuführen ist, sowie unter Einbezug der danach einsetzenden zahlreichen naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten der Elite der Erd- und Astrowissenschaftler - auf naturwissenschaftlicher Basis mit dem in den Mythen der Völker als "Sintflut" eingegangenem erdgeschichtlichem Ereignis auseinander. Sie legen dar, dass die Mythen tatsächlich ein reales historisches Inferno auf unserer Erde zur Grundlage haben, und sie legen die Ursache und im Detail auch den Verlauf dieser Sintflut-Katastrophe als Folge mehrerer über den Erdball verteilter Teil-Impakte dar. Wohlgemerkt mit erdwissenschaftlichen Mitteln. Vor allem in ihrem zweiten Buch "Das Weltenjahr geht zur Neige - Mythos und Wahrheit der Prophezeiungen" beschäftigt sich das Ehepaar dann fachübergreifend mit völkerkundlichen Themen und speziell eben mit der auch uns bekannten Prophezeiungs- und Schauungsliteratur (persönlich vielleicht gesondert dadurch motiviert, dass, wie ich in seinem Buch lese, Hellsichtigkeit in der Familie liegt), erarbeitet die eigentlichen Aussagen aber mit naturwissenschaftlichen Mitteln, indem sie mit ihrem fachspezifischen Wissen und Schlussfolgern die Bestandteile der uns bekannten Schauungsliteratur hinsichtlich ihres Gehalts und ihrer Plausibilität verglichen, überprüften, verifizierten und falsifizierten und in ein naturwissenschaftlich logisch haltbares Gesamtgeschehen einordneten. Dass die uns vorliegenden Schauungen als ursächliches Ereignis für alle weiteren Folgeerscheinungen ein Impaktgeschehen deutlich werden lassen, steht demnach außer Zweifel. Die Arbeiten des Ehepaars wimmeln geradezu von den von Dir vermissten "Hinweisen", dass die in den Schauungen beschriebenen Naturereignisse einen (genauer: mehrere) IMPAKTE zur Grundlage haben müssen.

Ich kann die zwei von mir genannten Bücher nur empfehlen, auch wenn ich mit ihnen noch gar nicht durch bin.

Bemerkung am Rande: Mit dem von Dir angesprochenen Nibiru hat das wohl gar nichts tun, außer dass dessen Fans schon jetzt von einem der Erde sich annähernden Weltkörper wissen und für ihn schon einen wohlklingenden Namen wissen.

Gruß
Richard

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Tollmann

BBouvier @, Samstag, 01.08.2009, 19:01 vor 5391 Tagen @ RichardS (12098 Aufrufe)

Hallo, Richard!

Mit den Tollmanns war ich befreundet.
Ich hatte mich nach Lektüre seines Sintflut-Buches
an ihn gewandt und ihn auf die Schauungen hingewiesen.
Davon hatte er bis dato noch nie gehört,
biss jedoch begeistert auf dargebotenen Wurm.

Tollmann war von energisch-cholerischem Temprament,
und wenn er erstmal von etwas überzeugt war,
dann widersprach man ihm besser nicht.

Und so hat er mich (noch freundlich) etwas ruppig
abgebürstet, als ich ihm mit "Schollenverschiebung" kam.

Ich habe das Thema dann einfach nie wieder erwähnt.

"Schollenverschiebung" kam zwar in Tollmanns
Weltbild nicht vor - was meiner Verehrung keinen Abbruch tut -
jedoch wäre es sicherlich sinnvoll, diesen Aspekt
und deren Folgen in unsere Überlegungen ganz massiv
mit einzubeziehen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Tollmann

RichardS, Samstag, 01.08.2009, 23:59 vor 5391 Tagen @ BBouvier (12073 Aufrufe)

BB, danke für den Hinweis!

Zum Thema "Schollenverschiebung": Falls in seinem Buch nichts dazu steht (wie gesagt, ich bin noch nicht durch) - erinnerst Du Dich, mit welchem Argument er das Thema so energisch abbürstete?

Tollman bezieht sich ja ab und zu auch auf Dich - stets durch und durch positiv, wie ich bis jetzt feststellte, und ganz im Unterschied zu einem anderen uns aus der Forenszene bekannten Autor. Er scheint Respekt vor Dir als 'Nostradamus-Experte' zu haben.

Gruß
Richard

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Argumente

BBouvier @, Sonntag, 02.08.2009, 00:42 vor 5391 Tagen @ RichardS (12112 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 02.08.2009, 00:48

<"erinnerst Du Dich,
mit welchem Argument er das Thema so energisch abbürstete?

Hallo, Richard!

Jau!
=>
Mit dräuenden Augenbauen und unwirsch starrendem Blick.

So etwa.
Nur nicht so freundlich:
=>
http://www.arge-ja.at/artikelbilder/alexander_tollmann.jpg
*gg*

<"Er scheint Respekt vor Dir als 'Nostradamus-Experte' zu haben.

Auch richtig:
Bei Manchen rangiere ich offenbar gleich hinter "Dimde". :-D


Gruss auch!
BB

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richtungswechsel

detlef, Sonntag, 02.08.2009, 02:25 vor 5391 Tagen @ RichardS (12099 Aufrufe)

missverstehe ich etwas, oder nehmen viele hier einen impakt als

grundlage

allen uebels einfach von vornherein an?

wenn ich mich recht erinnere, dann wurde frueher nie von impakten
geschrieben, bis mal jemand meinte, eine polverschiebung sei hoechstens
als folge eines impaktes vorstellbar.
seither hab ich regelmaessig was zum grinsen. da wird einerseits (imho

zu

recht) vehement die staendig aktualisierte Niburu sache
abgelehnt,andererseits ein impakt (fuer den ich nicht sonderlich viele
hinweise finde) als grundlage fuer vieles vorausgesetzt.

gruebelnd,d


moin, d

zunächst: ich teile, was den sich nähernden Weltkörper, die Teil-Impakte
und die dadurch hervorgerufenen Folgen betrifft, die Ansicht von BB und
Taurec, wie sie BB im Beitrag vor mir kurz beschreibt - anscheinend aus
denselben oder ähnlichen Überlegungen, wie die beiden sie anstellen und
anstellten. Eine Vielzahl von Schauungselementen liessen sich anders weder
in ihrer jeweiligen Spezifik noch in ihrem Gesamtzusammenhang erklären.
Lässt man das Kriegsgeschehen weg und befasst sich nur mit den
Naturereignissen bzw. deren - von den Sehern in ihrer Art teils gar nicht
begriffenen - Wirkungen, wie sie in den Schauungen geschildert werden,
dann erhält man folgende Einzelaspekte des Geschehens - wobei zu einigen
dieser Aspekte häufiger Schauungselemente vorliegen, zu anderen weniger
häufig bis marginal:

Annäherung des Weltkörpers
Einschlag (genauer: Haupteinschlag plus Einschläge kleinerer Trümmer)
Elektromagnetischer Puls (EMP)
Weltbeben
Vulkanausbrüche
Hitzeorkan(e)
Flutwelle(n)
Impaktnacht
Impaktwinter
Sturzregen
Umweltvergiftung und Strahlenschäden
Massensterben
Treibhauseffekt

Obige Zusammenstellung entnehme ich zwei Büchern des Ehepaars Professor
Dr. Alexander Tollmann und Dr. Edith Kristan-Tollman, welches sich
intensiv und ausnahmsweise mal nicht als halbseidene, angeblich oder
wirklich obskure, sondern als ausgewiesene Naturwissenschaftler in "Amt
und Ehren" speziell auch mit unserem Thema beschäftigt haben. Zu den
Personen: Er, laut Buchdeckel "ein weltweit anerkannter" Geologe, wurde
1972 Ordinarius und Vorstand des Geologischen Instituts an der Universität
Wien auf dem Lehrstuhl von Eduard Sueß, sie war Universitätsdozentin für
Mikropaläontologie, beide zusammen mit mehr als 300 Fachpublikationen und
Sachbüchern. Die zwei Bücher vor mir haben die Titel "Und die Sintflut gab
es doch - Vom Mythos zur historischen Wahrheit" (Erscheinungsjahr 1993) und
"Das Weltenjahr geht zur Neige - Mythos und Wahrheit der Prophezeiungen"
(Erscheinungsjahr 1998). Im ersten Buch setzt sich das Ehepaar - ausgehend
von den mit erdwissenschaftlichen Methoden erarbeiteten Erkenntnissen des
Nobelpreisträgers für Physik Luis Alvarez, seines Sohnes Walter Alvarez
und ihrer Mitarbeiter, dass das Aussterben der Saurier und Ammoniten am
Ende der Kreideformation auf den Einschlag eines zehn Kilometer großen
Asteroiden und seine Folgen zurückzuführen ist, sowie unter Einbezug der
danach einsetzenden zahlreichen naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten
der Elite der Erd- und Astrowissenschaftler - auf naturwissenschaftlicher
Basis mit dem in den Mythen der Völker als "Sintflut" eingegangenem
erdgeschichtlichem Ereignis auseinander. Sie legen dar, dass die Mythen
tatsächlich ein reales historisches Inferno auf unserer Erde zur Grundlage
haben, und sie legen die Ursache und im Detail auch den Verlauf dieser
Sintflut-Katastrophe als Folge mehrerer über den Erdball verteilter
Teil-Impakte dar. Wohlgemerkt mit erdwissenschaftlichen Mitteln. Vor allem
in ihrem zweiten Buch "Das Weltenjahr geht zur Neige - Mythos und Wahrheit
der Prophezeiungen" beschäftigt sich das Ehepaar dann fachübergreifend mit
völkerkundlichen Themen und speziell eben mit der auch uns bekannten
Prophezeiungs- und Schauungsliteratur (persönlich vielleicht gesondert
dadurch motiviert, dass, wie ich in seinem Buch lese, Hellsichtigkeit in
der Familie liegt), erarbeitet die eigentlichen Aussagen aber mit
naturwissenschaftlichen Mitteln, indem sie mit ihrem fachspezifischen
Wissen und Schlussfolgern die Bestandteile der uns bekannten
Schauungsliteratur hinsichtlich ihres Gehalts und ihrer Plausibilität
verglichen, überprüften, verifizierten und falsifizierten und in ein
naturwissenschaftlich logisch haltbares Gesamtgeschehen einordneten. Dass
die uns vorliegenden Schauungen als ursächliches Ereignis für alle
weiteren Folgeerscheinungen ein Impaktgeschehen deutlich werden lassen,
steht demnach außer Zweifel. Die Arbeiten des Ehepaars wimmeln geradezu
von den von Dir vermissten "Hinweisen", dass die in den Schauungen
beschriebenen Naturereignisse einen (genauer: mehrere) IMPAKTE zur
Grundlage haben müssen.

Ich kann die zwei von mir genannten Bücher nur empfehlen, auch wenn ich
mit ihnen noch gar nicht durch bin.

Bemerkung am Rande: Mit dem von Dir angesprochenen Nibiru hat das wohl gar
nichts tun, außer dass dessen Fans schon jetzt von einem der Erde sich
annähernden Weltkörper wissen und für ihn schon einen wohlklingenden Namen
wissen.

Gruß
Richard

moin,

dank BB hab ich beide buecher.
im moment lese ich gerade das zweite zum zweiten mal.
trotzdem bin ich der ausgedrueckten meinung.

ein impakt kann eventuell eine polverschiebung ausloesen.
er muss aber nicht.
eine polverschiebung kann von einem impakt ausgeloest werden.
aber auch von etwas anderem.

ich mach hier den teufelsadvokaten, weil ich den eindruck habe, dass im moment hier im forum eine art rueckkopplungseffekt beginnt zu greifen.
die selben leute, die vor jahren sich vorwiegend auf politische und kriegerische dinge in der zukunft konzentriert hatten, sind auf einmal alle ueberzeugte impaktler.
auch wenn ich all die jahre versucht habe, die aufmerksamkeit auch auf die naturkatastrophen zu lenken, kommt mir das tempo, welches zur zeit vorgelegt wird etwas zu schnell vor.
ich wuerde mir ein etwas sachteres vorgehen, mit groestmoeglicher vorsicht wuenschen.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Feinsteuerung

RichardS, Sonntag, 02.08.2009, 16:12 vor 5390 Tagen @ detlef (12089 Aufrufe)

Moin,

ein impakt kann eventuell eine polverschiebung ausloesen.
er muss aber nicht.

Stimme Dir zu.

eine polverschiebung kann von einem impakt ausgeloest werden.
aber auch von etwas anderem.

Auch da stimme ich zu.
Aber mit dem Zusatz: Schaut man sich die auf Naturereignisse sich beziehenden Schauungselemente in ihrer Gesamtheit und Spezifik an, dann scheinen die ein Impaktgeschehen und dessen Folgeerscheinungen zu beschreiben. (Es sei denn, die Aussagen in dem auch Dir vorliegenden Buch wären entkräftbar.)
Anders ausgedrückt: Das schließt für mich nicht aus, dass es in diesem Zusammenhang auch zu einer Polverschiebung kommen kann. Aber eben in diesem Zusammenhang. Und nicht alternativ zu einem Impaktgeschehen, weil ohne dieses etliches an den Schauungen nicht erklärbar wäre bzw. nicht hätte "gesehen" werden können.

ich mach hier den teufelsadvokaten, weil ich den eindruck habe, dass im
moment hier im forum eine art rueckkopplungseffekt beginnt zu greifen.
die selben leute, die vor jahren sich vorwiegend auf politische und
kriegerische dinge in der zukunft konzentriert hatten, sind auf einmal
alle ueberzeugte impaktler.
auch wenn ich all die jahre versucht habe, die aufmerksamkeit auch auf die
naturkatastrophen zu lenken, kommt mir das tempo, welches zur zeit
vorgelegt wird etwas zu schnell vor.
ich wuerde mir ein etwas sachteres vorgehen, mit groestmoeglicher vorsicht
wuenschen.

Das kann ich mir aus Deiner Sicht gut vorstellen.
Für mich stellt sich das etwas anders dar, denn:
Ich bin in dieser Thematik (von kurzzeitiger Beschäftigung mit Mühlhiasl-Legenden und Irlmaier-Aussagen und entsprechender Lektüre des P. Backmund-Buchs während meiner Bayerwaldjahre Mitte der 90er mal abgesehen) ein Frischling, in diesen Tagen jährt es sich zum ersten Mal, dass ich aufgrund eines persönlichen Erlebnisses "Feuer fing" und die Schauungsthemen auf- und nacharbeite, die viele von Euch schon seit Jahren beschäftigen. Und als ich die Forenszene und die ersten Bücher kennenlernte, nahm ich als Schwergewicht des "Kommenden" die politischen und kriegerischen Ereignisse wahr. Die Naturkatastrophen begegneten mir Einsteiger da eher nur als i-Tüpfelchen. Und außerdem erschienen selbst die noch teilweise als das Ergebnis kriegerischer Handlungen (z.B. A-Bomben-Abwürfe in der Nordsee). Ich bin froh, dass ich mir im Lauf dieses ersten Jahres einen anderen Blick erarbeitet habe, das von Dir angesprochene Tempo ist mir auf mich selbst bezogen nicht zu schnell, ich seh es eher als Befreiungsakt aus diversen Naivitäten bezüglich des Geschehens, sollten die geschauten Dinge denn tatsächlich zu meinen Lebzeiten eintreten. Wie für Dich hat nämlich auch für mich das Ganze nicht nur eine "theoretische", sondern vor allem auch eine ganz praktische Seite. Besonders der letzteren Seite wegen will ich möglichst nicht zu lange in falschen Bilderwelten leben. Die "Vorsicht" liegt in meinem Eigeninteresse, sie gilt mir gegenüber nicht weniger wie gegenüber allen hier oder woanders Versammelten.
Was Du im Hinblick auf das Forenleben vermutlich zu Recht als "Richtungswechsel" erkennst (so nahm und nehme ja auch ich als Außenstehender dies wahr!), betrachte ich im Hinblick auf mein Durcharbeiten der Schauungstematik und der praktischen Konsequenzen daraus als wünschenswerte Feinsteuerung.

Gruß
Richard

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Nibiru und die Annunakis

BBouvier @, Samstag, 01.08.2009, 19:41 vor 5391 Tagen @ detlef (12137 Aufrufe)

da wird einerseits (imho zu recht) vehement die staendig aktualisierte Niburu sache abgelehnt,
andererseits ein impakt
(fuer den ich nicht sonderlich viele hinweise finde)
als grundlage fuer vieles vorausgesetzt.

Mir erschliesst sich nicht recht, was dieser Planet "Nibiru"
denn wohl mit den Impakten zu tun haben sollte?

"Nibiru" (*würg*) fliegt regelmässig alle 3600 Jahre mal vorbei, -
er hat die Grösse eines Planten, er ist womöglich hohl, denn in im wohnen
ja die Anunakis, die ihn lenken und auf unser Gold scharf sind...und so weiter
und so weiter...

Du findest (s.oben) keine Hinweise auf Impakte?
*häää*>>

Hugo meint:
Doch einfach mal die Seherschauungen lesen! :-)
=>
Die prasseln doch nur so in Massen aus den Schauungen!

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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die Tauriden

BBouvier @, Samstag, 01.08.2009, 22:44 vor 5391 Tagen @ BBouvier (12105 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 01.08.2009, 22:50

nach wie vor verdächtige ich die "Tauriden",
für die zwei getrennten Phasen von Impakten
im Frühsommer und im Herbst verantwortlich zu sein.

Die Tauriden treten ja zweimal im Jahr auf.
Sie sind ein Meteorstrom, der in zwei separate
Meteorströme unterteilt ist:
Ein Teilstrom kreuzt die Erdbahn in der Zeit vom 23. Juni bis zum 7. Juli,
der andere vom 20. Oktober bis zum 25. November.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

siehe richtungswechsel

detlef, Sonntag, 02.08.2009, 02:31 vor 5391 Tagen @ BBouvier (12045 Aufrufe)

da wird einerseits (imho zu recht) vehement die staendig aktualisierte
Niburu sache abgelehnt,
andererseits ein impakt
(fuer den ich nicht sonderlich viele hinweise finde)
als grundlage fuer vieles vorausgesetzt.

Mir erschliesst sich nicht recht, was dieser Planet "Nibiru"
denn wohl mit den Impakten zu tun haben sollte?

"Nibiru" (*würg*) fliegt regelmässig alle 3600 Jahre mal vorbei, -
er hat die Grösse eines Planten, er ist womöglich hohl, denn in im wohnen
ja die Anunakis, die ihn lenken und auf unser Gold scharf sind...und so
weiter
und so weiter...

Du findest (s.oben) keine Hinweise auf Impakte?
*häää*>>

Hugo meint:
Doch einfach mal die Seherschauungen lesen! :-)
=>
Die prasseln doch nur so in Massen aus den Schauungen!


moin,

lies meine antwort unter "richtungswechsel"

und was die niburu erwaehnung angeht, haben wir etwa nicht einige beitraege gehabt, wo ueberlegungen ueber einen "vorbeiflug" mit beeinflusung der erde die rede war?

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
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ein Punkt für Detlef (mal) *gg*

BBouvier @, Sonntag, 02.08.2009, 11:46 vor 5390 Tagen @ detlef (12049 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 02.08.2009, 11:52

wo ueberlegungen ueber einen "vorbeiflug" mit beeinflusung der erde die rede war?

Hallo, Detef!

Ich notiere mal einen kleinen, ganz abstrakt-theoretischen Punkt für Dich.

Für "Nibiru" müssten jedoch spezifische Eigenschaften erfüllt sein.
Dass das fetteste Teil (offenbar inmitten teilweise einschlagender
Begleittrümmer) wohl vorbeifliegt, macht den mit dieser Eigenschaft
allein jedoch noch lange nicht zu dem akademisch postulierten "Nibiru", -
einem 10. Planeten.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Vorbeiflug

Wizard, Berne, Mittwoch, 05.08.2009, 08:05 vor 5387 Tagen @ detlef (12010 Aufrufe)

Moin

und was die niburu erwaehnung angeht, haben wir etwa nicht einige
beitraege gehabt, wo ueberlegungen ueber einen "vorbeiflug" mit
beeinflusung der erde die rede war?

Na ja, bei Nibiru stehen mir auch immer die Haare zu berge. Allerdings muss ich da dann auch immer darauf hinweisen, dass so ein Teil auch in den Überlieferungen meiner Familie erwähnt wird. Allerdings ist es nicht hohl und erst recht nicht bewohnt. Dafür kommt es aber wohl so etwa alle 2.500 Jahre vorbei.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Radio

Wizard, Berne, Mittwoch, 05.08.2009, 07:52 vor 5387 Tagen @ Taurec (12008 Aufrufe)

Moin Leute

1. Wer kann sich vorstellen, dass die Radiodurchsage, die von
Bauer-Rapp ...

Ich meine, damit haben wir schon zwei "Ansagen" mit Radio. Neben der oben genannten Schau auch noch jene, die mal irgendwer vor Ewigkeiten ins ZF gestellt hatte.

So aus der Erinnerung heraus:

Gesehen haben soll das Ganze ein dem Schreiber bekanntes Mädchen, wohnhaft irgendwo am Jadebusen (?). Gesehen haben soll sie, dass gegen 19:00 (?) im Radio (?) die Durchsage gekommen sei, das sich wegen einer kommenden Katastrophe (?) die gesamte Bevölkerung bis 4 Uhr (?) von der Küste zu entfernen hätte. Und zwar mindesten 400 - 450 km (somit wohl auch alles in der Entfernung zur Küste wohnt).

Nachfragen hierzu zwecklos, da ich mich an nähere Einzelheiten beim besten Willen nicht erinnern kann ... Meine mich aber noch dunkel daran zu erinnern, das der Schreiber selber ein Astrologe gewesen sei. Oder zumindest dessen leidlich kundig.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Radiodurchsage für die Niederlande

BBouvier @, Mittwoch, 05.08.2009, 12:24 vor 5387 Tagen @ Wizard (12092 Aufrufe)

Ich meine, damit haben wir schon zwei "Ansagen" mit Radio.

Hallo, Wizard!

Und noch eine "Radiodurchsage".
Ewald vor ein paar Jahren, - "hört im Radio":
=>
"....und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Holland

Wizard, Berne, Samstag, 08.08.2009, 00:55 vor 5385 Tagen @ BBouvier (12056 Aufrufe)

Moin BB

Und noch eine "Radiodurchsage".
Ewald vor ein paar Jahren, - "hört im Radio":
=>
"....und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."

Jau, völlig logisch.

Holland liegt ja jetzt schon zu einem nicht unerheblichen Teil unter "Normal Null". Selbst ein einer üblen Sturmflut mit Deichbruch, haben die schon die Arschkarte, weil das ganze wie ein Teich voll läuft. Walzt da ein Zunami drüber, der wohl möglich bis zum Harz reicht, bleibt dort nichts rettbares über.

Außerdem gab es das ja noch die Schau, wonach dann bei Celle (?) der Schlamm 1 Meter hoch (oder mehr) stünde. Wie hoch müsste der dann erst in Holland stehen?

Hatte eine ähnliche Überlegung schon mal vor Ewigkeiten im ZF angeregt:

Man rufe sich mal die Bilder von der "Oderflut" ins Gedächtnis. Genauer, jene von nach der Flut, wo dort der ganze Schlamm übrig war und welche Mühen die hatten, den zu beseitigen. Nun stelle man sich selbiges mal beim (etwa) oberen Drittel von Deutschland (also von der Küste bis zum Harz) vor. nahe Weserbergland / Harz vielleicht noch ähnlich wie bei der Oderflut, auf Höhe von Celle 1 Meter oder mehr und an der Küste (falls noch in dem Sinne vorhanden) bei 2 Meter oder mehr. Da ist dann nichts mehr mit wegräumen. Wohin auch? Halbwegs gut räumen ließe sich das eh nur, solange es noch einigermaßen feucht und flüssig ist. Ist der mist erst mal (zumindest an der Oberfläche) trocken und fest, ist es fast wie Beton. Da kann man eher warten, bis es ganz ausgehärtet ist, und dann neu drauf bauen. Das zweite Problem dürfte dann ein gänzlich anderer Küstenverlauf sein. Z.B. Jadebusen vom Dollart bis auf Höhe von Hamburg und das Ijsselmeer von Groningen bis Antwerpen.

*Galgenhumor an*

Ich tippe mal drauf, dass die (überlebende) Holländer sich nach einem neuen Namen umsehen müssen. Beide Namen (Holland und Niederlande) beinhalten "Land". "Holl" hört sich nicht so gut an. "Nieder" wäre zwar passend, aber auch nicht schön.

Einen kleinen Trost hätten sie allerdings. Sie wären dann der dritte "seltsame" Staat auf der Welt.

• Somalia, Land ohne Regierung
• Mongolia Regierung ohne festen Wohnsitz
• Holland Staat ohne Land

... Und das Lebern im Wohnwagen sind sie ja gewöhnt ... :-D

*Galgenhumor aus*

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Ein Problem, nicht nur "theoretisch"...

RichardS, Dienstag, 11.08.2009, 18:54 vor 5381 Tagen @ Wizard (11927 Aufrufe)

Moin BB

Und noch eine "Radiodurchsage".
Ewald vor ein paar Jahren, - "hört im Radio":
=>
"....und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."


Jau, völlig logisch.

Holland liegt ja jetzt schon zu einem nicht unerheblichen Teil unter
"Normal Null". Selbst ein einer üblen Sturmflut mit Deichbruch, haben die
schon die Arschkarte, weil das ganze wie ein Teich voll läuft. Walzt da
ein Zunami drüber, der wohl möglich bis zum Harz reicht, bleibt dort
nichts rettbares über.

Außerdem gab es das ja noch die Schau, wonach dann bei Celle (?) der
Schlamm 1 Meter hoch (oder mehr) stünde. Wie hoch müsste der dann erst in
Holland stehen?

Hatte eine ähnliche Überlegung schon mal vor Ewigkeiten im ZF angeregt:

Man rufe sich mal die Bilder von der "Oderflut" ins Gedächtnis. Genauer,
jene von nach der Flut, wo dort der ganze Schlamm übrig war und welche
Mühen die hatten, den zu beseitigen. Nun stelle man sich selbiges mal beim
(etwa) oberen Drittel von Deutschland (also von der Küste bis zum Harz)
vor. nahe Weserbergland / Harz vielleicht noch ähnlich wie bei der
Oderflut, auf Höhe von Celle 1 Meter oder mehr und an der Küste (falls
noch in dem Sinne vorhanden) bei 2 Meter oder mehr. Da ist dann nichts
mehr mit wegräumen. Wohin auch? Halbwegs gut räumen ließe sich das eh nur,
solange es noch einigermaßen feucht und flüssig ist. Ist der mist erst mal
(zumindest an der Oberfläche) trocken und fest, ist es fast wie Beton. Da
kann man eher warten, bis es ganz ausgehärtet ist, und dann neu drauf
bauen. Das zweite Problem dürfte dann ein gänzlich anderer Küstenverlauf
sein. Z.B. Jadebusen vom Dollart bis auf Höhe von Hamburg und das
Ijsselmeer von Groningen bis Antwerpen.

*Galgenhumor an*

Ich tippe mal drauf, dass die (überlebende) Holländer sich nach einem
neuen Namen umsehen müssen. Beide Namen (Holland und Niederlande)
beinhalten "Land". "Holl" hört sich nicht so gut an. "Nieder" wäre zwar
passend, aber auch nicht schön.

Einen kleinen Trost hätten sie allerdings. Sie wären dann der dritte
"seltsame" Staat auf der Welt.

• Somalia, Land ohne Regierung
• Mongolia Regierung ohne festen Wohnsitz
• Holland Staat ohne Land

... Und das Lebern im Wohnwagen sind sie ja gewöhnt ... :-D

*Galgenhumor aus*

MfG

Wizard

Moin Wizard,

eins gleich vorneweg: Du schreibst ja nicht zum ersten Mal von solchen die Gebiete an der Nordsee betreffenden Bildern und ich nehme Deine darauf basierenden Aussagen und Überlegungen wie die obigen sehr ernst. Zudem scheinen Deine Schauungen, die dem Ganzen zugrundeliegen, ja mit dem, was BB (ein oder mehrmals?) sah, in etwa übereinzustimmen. Und wenn ich Euch beide aus den verschiedenen Beiträgen zu diesem speziellen Thema richtig verstehe, dann scheint es doch wohl so, als würde / müsste diese erste (allererste) weiträumige Überflutung Norddeutschlands ja noch vor dem russischen Feldzug geschehen. Ihr scheint aufgrund Eurer Schauungen auf eine Zeit irgendwann im Frühsommer oder Spätfrühling zu tippen. Im selben Jahr, in dem dann auch der russische Feldzug und die anschließende sog. 3tF stattfinden soll? Vermute ich das richtig und, wenn ja, habt Ihr in Bezug auf einen solchen engen zeitlichen Zusammenhang irgendwelche Indizien aus Euren Schauungen heraus oder andere Kriterien bzw. Überlegungen hierzu?
Der Grund meiner Frage:
Ein Kernstück unseres "Wissens" über den künftigen russischen Feldzug im Jahre X besteht ja in der Schau (für die ganz besonders ja auch Irlmaier steht), dass der Angriff aus dem Osten in deutsches Gebiet in 3 Stoßkeilen erfolgen soll. Und der dritte, nördlichste scheint mir doch genau durch diese Gegenden zu führen, die davor bereits weiträumig überflutet wurden. Du, BB, wir alle kennen ja die einschlägigen Irlmaier-Aussagen wie z.B. die: In einer halben Stunden seien die Angreifer vor Hamburg; einer Frau, die nach Hamburg umziehen will, rät Irlmaier, nach der Ermordung eines Hochgestellten schleunigst links des Rheins nach Süden an den Bodensee zu gelangen, in 3 Tagen müsse sie das geschafft haben. Und ich zitiere der Einfachheit halber mal BB aus seinem alten Buch: "Der nördliche Angriffskeil fegt über die Norddeutsche Tiefebene nach Westfalen hinweg in Richtung Niederlande. Die Angriffsachse dürfte sein: Raum Berlin-Hannover-Münster-Rotterdam. Zwischenziel ist das Ruhrgebiet. Die strategische Planung ist, Belgien im Süden zu durchstoßen, die Niederlande abzuschneiden und die Kanalküste zu erreichen."
Wie geht das, wenn die norddeutsche Tiefebene eventuell bis um Celle herum und gar weiter bis zum Harz 1 Meter oder höher mit Schlamm bedeckt ist? Du schreibst ja selbst: "Da ist dann nichts mehr mit wegräumen. Wohin auch? Halbwegs gut räumen ließe sich das eh nur, solange es noch einigermaßen feucht und flüssig ist. Ist der mist erst mal (zumindest an der Oberfläche) trocken und fest, ist es fast wie Beton. Da kann man eher warten, bis es ganz ausgehärtet ist, und dann neu drauf bauen."
Können über solche verwüsteten Landstriche dann aber Panzer rollen? Und auch noch ganz schnell? Und ergäbe ein solches Unterfangen überhaupt einen Sinn? Ich würde gerne beide Schauungselemente zusammenkriegen, habe aber meine Schwierigkeiten damit. Und frage mich dann, wie sich das auflösen lässt. Dadurch, dass diese erste großräumige Überflutung Norddeutschlands und auch Hollands in irgendeinem Frühsommer nicht bloß einige Wochen, sondern Jahre vor dem eigentlichen Jahr X zu "terminieren" wäre - jedenfalls doch ein solch großer zeitlicher Abstand unterstellt werden müsste, dass die Infrastruktur (Autobahnen, Städte usw.) in diesen Gegenden wieder funktionierte? Immer vorausgesetzt, trotz der Flut gäbe es noch ausreichend menschliches Leben, das diese Flut überstand.
Noch ein kleines Problem am Rande: Oft sprechen wir ja von "Vorzeichen", anhand derer der baldige Beginn der Groß-Ereignisse, und als Beginn gilt ja gewöhnlich der russische Feldzug, zeitlich ablesbar wäre. Für die Bewohner Norddeutschlands zumindest wäre das Achten auf irgendwelche "Vorzeichen" aber total für die Katz. Denn für die wäre eine Überflutung vor dem Kriegsgeschehen bereits ihr persönliches Ende. Und für dieses Ereignis gäbe es überhaupt kein "Vorzeichen", denn so wie es hier von Dir oder BB als Schauung eingebracht wird, könnte es in jedem beliebigem Jahr irgendwann im Frühsommer mal passieren, dass es ein paar Stunden vorher zu einer "Radiodurchsage" kommt... außer - Galgenhumor an: - Du teilst uns bitte jedesmal rechtzeitig mit, wann Du mit Familie und Pfadfindergruppe eine Harzwanderung planst - Galgenhumor aus - .
Meine eigentliche Frage aber ist: Wie passen diese ersten Überflutungsschauungen mit den Schauungen zum russischen Angriffskeil im Norden Deutschlands zusammen, ohne dass wir für das Jahr X und die geschaute Erst-Flutung einen großen zeitlichen Abstand annehmen müssen?

Gruß
Richard

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Küstentsunami

BBouvier @, Dienstag, 11.08.2009, 23:56 vor 5381 Tagen @ RichardS (11915 Aufrufe)

<"...nördlichste scheint mir doch genau durch diese Gegenden zu führen, die davor bereits weiträumig überflutet wurden."?

Hallo, Richard!

Zu "Wasser" hatte ich 3 Schauungen.
- Nordseeküste Jütland, und da "hob sich" pauschal die
Oberfläche der wild bewegten See bei Windstille und blauem Himmel
so in 2-3 Sekunden an der Steilküste glatt 20 Meter
bis auf die Höhe der Ferienhäuser an der Abbruchkante.
(möglicherweise Landsenkung "nachher"!)

- 2x identisch:
Ecke Ostfriesische Inseln.
See spiegelglatt.
Blick vom Deich.
Sonne, keine Wolke.
Ein Tsunami geht freiweg an der Kimm über die
Ostfriesischen Inseln und kommt auf mich zu.
Höhe vielleicht so um die 50 Meter.

Nun kann man nur raten, wie weit das Wasser
dann wohl landeinwärts käme.
Möglicherweise nur ein- zwei Dutzend Kilometer.
Oder bis auf die Linie Bremen-Oldenburg-Enschede.
Nur bis dahin ist es wirklich flach.
Und das tangierte einen nördlichen Vorstoss nicht.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ein irritierendes Ergebnis ist besser als gar keins

RichardS, Mittwoch, 12.08.2009, 00:44 vor 5381 Tagen @ BBouvier (11987 Aufrufe)

<"...nördlichste scheint mir doch genau durch diese Gegenden zu führen,
die davor bereits weiträumig überflutet wurden."?

Hallo, Richard!

Zu "Wasser" hatte ich 3 Schauungen.
- Nordseeküste Jütland, und da "hob sich" pauschal die
Oberfläche der wild bewegten See bei Windstille und blauem Himmel
so in 2-3 Sekunden an der Steilküste glatt 20 Meter
bis auf die Höhe der Ferienhäuser an der Abbruchkante.
(möglicherweise Landsenkung "nachher"!)

- 2x identisch:
Ecke Ostfriesische Inseln.
See spiegelglatt.
Blick vom Deich.
Sonne, keine Wolke.
Ein Tsunami geht freiweg an der Kimm über die
Ostfriesischen Inseln und kommt auf mich zu.
Höhe vielleicht so um die 50 Meter.

Nun kann man nur raten, wie weit das Wasser
dann wohl landeinwärts käme.
Möglicherweise nur ein- zwei Dutzend Kilometer.
Oder bis auf die Linie Bremen-Oldenburg-Enschede.
Nur bis dahin ist es wirklich flach.
Und das tangierte einen nördlichen Vorstoss nicht.

Gruss,
BB

Hallo, BB!

Danke für die Konkretisierung Deiner Schauen.
In deren Fall stünde einem nördlichen Vorstoss wohl nichts entgegen.
Jetzt warte ich mal, was Wizard dazu sagt, der ja immerhin das Wasser bis zum Harz schwappen sieht (er kommt mit seinen Leuten grad noch in einen verschließbaren Bergwerksstollen) und von dick mit Schlamm überzogenem Land am nächsten Tag spricht.
In meiner Erinnerung bringe ich auch Dich mit Berichten von schlammbedecktem Land tief im Landesinneren in Verbindung, auch mit einem Mann, der tief im Niedersächsischen auf einem Gelände (einem Bauernhof?) später, nach der Flut, jemand anderem zeigen soll, bis wohin das Wasser schwappte, aber vielleicht bringe ich da was durcheinander und diese Sequenz stammt gar nicht aus einem Deiner Beiträge.
Bin jetzt sehr auf Wizard gespannt...
... und sehe in diesem Moment, dass es auch von ihm inzwischen eine Antwort gibt.

"meine antwort darauf ist. es wird nur eine flut sein, und nach der gibt es keine russischen panzerarmeen mehr.
entweder wird der russische feldzug vor der flut stattfinden, oder entweder der feldzug, oder aber die flut wird nicht stattfinden."

Entweder Feldzug vor Flut oder aber der Feldzug oder die Flut fällt aus, scheinen mir auch die drei möglichen Varianten zu sein, rein logisch gesehen, wenn die Flut nicht wie bei BB als eine nur einige zehn km weit ins Land gehende, sondern als eine massiv bis zum Harz gehende gesehen wird. Dann gibt es eine solche Flut nach dem Feldzug oder es gibt sie nicht oder keinen Feldzug.

Es klingt vielleicht komisch, aber mit dem Zwischenergebnis bin ich in einem Punkt zufrieden: dass die Gemeinsamkeit zwischen Deiner, Wizard, und Deiner, BB, Flutschau (mal abgesehen vom Zeitpunkt - Frühsommer) gar nicht so wie ich annahm gegeben ist.

Danke auch Dir, Wizard, für die Antwort.

Auch ein irritierendes Ergebnis ist besser als nichts.

Gruß
Richard

Korrektur

RichardS, Mittwoch, 12.08.2009, 01:30 vor 5381 Tagen @ RichardS (11983 Aufrufe)

<"...nördlichste scheint mir doch genau durch diese Gegenden zu

führen,

die davor bereits weiträumig überflutet wurden."?[/i]

Hallo, Richard!

Zu "Wasser" hatte ich 3 Schauungen.
- Nordseeküste Jütland, und da "hob sich" pauschal die
Oberfläche der wild bewegten See bei Windstille und blauem Himmel
so in 2-3 Sekunden an der Steilküste glatt 20 Meter
bis auf die Höhe der Ferienhäuser an der Abbruchkante.
(möglicherweise Landsenkung "nachher"!)

- 2x identisch:
Ecke Ostfriesische Inseln.
See spiegelglatt.
Blick vom Deich.
Sonne, keine Wolke.
Ein Tsunami geht freiweg an der Kimm über die
Ostfriesischen Inseln und kommt auf mich zu.
Höhe vielleicht so um die 50 Meter.

Nun kann man nur raten, wie weit das Wasser
dann wohl landeinwärts käme.
Möglicherweise nur ein- zwei Dutzend Kilometer.
Oder bis auf die Linie Bremen-Oldenburg-Enschede.
Nur bis dahin ist es wirklich flach.
Und das tangierte einen nördlichen Vorstoss nicht.

Gruss,
BB


Hallo, BB!

Danke für die Konkretisierung Deiner Schauen.
In deren Fall stünde einem nördlichen Vorstoss wohl nichts entgegen.
Jetzt warte ich mal, was Wizard dazu sagt, der ja immerhin das Wasser bis
zum Harz schwappen sieht (er kommt mit seinen Leuten grad noch in einen
verschließbaren Bergwerksstollen) und von dick mit Schlamm überzogenem
Land am nächsten Tag spricht.
In meiner Erinnerung bringe ich auch Dich mit Berichten von
schlammbedecktem Land tief im Landesinneren in Verbindung, auch mit einem
Mann, der tief im Niedersächsischen auf einem Gelände (einem Bauernhof?)
später, nach der Flut, jemand anderem zeigen soll, bis wohin das Wasser
schwappte, aber vielleicht bringe ich da was durcheinander und diese
Sequenz stammt gar nicht aus einem Deiner Beiträge.
Bin jetzt sehr auf Wizard gespannt...
... und sehe in diesem Moment, dass es auch von ihm inzwischen eine
Antwort gibt.

"meine antwort darauf ist. es wird nur eine flut sein, und nach der
gibt es keine russischen panzerarmeen mehr.
entweder wird der russische feldzug vor der flut stattfinden, oder
entweder der feldzug, oder aber die flut wird nicht stattfinden."

Entweder Feldzug vor Flut oder aber der Feldzug oder die Flut fällt aus,
scheinen mir auch die drei möglichen Varianten zu sein, rein logisch
gesehen, wenn die Flut nicht wie bei BB als eine nur einige zehn km weit
ins Land gehende, sondern als eine massiv bis zum Harz gehende gesehen
wird. Dann gibt es eine solche Flut nach dem Feldzug oder es gibt sie
nicht oder keinen Feldzug.

Es klingt vielleicht komisch, aber mit dem Zwischenergebnis bin ich in
einem Punkt zufrieden: dass die Gemeinsamkeit zwischen Deiner, Wizard, und
Deiner, BB, Flutschau (mal abgesehen vom Zeitpunkt - Frühsommer) gar nicht
so wie ich annahm gegeben ist.

Danke auch Dir, Wizard, für die Antwort.

Auch ein irritierendes Ergebnis ist besser als nichts.

Gruß
Richard

Es war wohl der späten Stunde geschuldet, dass ich vorhin Wizard mit Detlef verwechselte, denn letzterer hatte nach BB geantwortet - und nicht Wizard...
Ein Editieren meines Beitrags ist technisch nicht mehr möglich, darum die Korrektur in der Form.
Und jetzt kann ich wieder auf Wizards Antwort gespannt sein...

Gute Nacht!
Richard

eine, nur eine...

detlef, Mittwoch, 12.08.2009, 00:00 vor 5381 Tagen @ RichardS (11887 Aufrufe)

Ein Kernstück unseres "Wissens" über den künftigen russischen Feldzug im
Jahre X besteht ja in der Schau (für die ganz besonders ja auch Irlmaier
steht), dass der Angriff aus dem Osten in deutsches Gebiet in 3 Stoßkeilen
erfolgen soll....
Wie geht das, wenn die norddeutsche Tiefebene eventuell bis um Celle herum
und gar weiter bis zum Harz 1 Meter oder höher mit Schlamm bedeckt ist?

moin,

eine antwort darauf ist: dass es zwei fluten geben koennte/solle, ist noch neu. die idee ist meines wissens noch keine zwei monate alt.

meine antwort darauf ist. es wird nur eine flut sein, und nach der gibt es keine russischen panzerarmeen mehr.
entweder wird der russische feldzug vor der flut stattfinden, oder entweder der feldzug, oder aber die flut wird nicht stattfinden.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Wie meinen?

Wizard, Berne, Mittwoch, 12.08.2009, 04:24 vor 5380 Tagen @ detlef (11927 Aufrufe)

Moin Detlef

eine antwort darauf ist: dass es zwei fluten geben koennte/solle, ist noch
neu. die idee ist meines wissens noch keine zwei monate alt.

Nee, nee, das ist viel älter. Darüber haben wir schon im ZF (noch unter deiner, eventuell sogar noch unter Rödes Leitung) tagelang (mindestens) gebrütet. Siehe hierzu auch meine Schau mit Blick von (mutmaßlich) oberhalb von Goslar. Seinerzeit schon das Raten darüber, ob das Ebbe ist, oder dauerhafter Zustand bis zur dauerhaften Flut. Siehe hierzu dann auch die beiden fast identischen Flutkarten von ITOma und mir.

meine antwort darauf ist. es wird nur eine flut sein, und nach der
gibt es keine russischen panzerarmeen mehr.
entweder wird der russische feldzug vor der flut stattfinden, oder
entweder der feldzug, oder aber die flut wird nicht stattfinden.

Damit bin ich nicht einverstanden! Das Eine ist ein Zunami, der (vermutlich) garantiert nicht bei dir ankommt und das Andere ist die dauerhafte Überflutung, die auch von dir gesehen wurde.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Problem?

Wizard, Berne, Mittwoch, 12.08.2009, 04:07 vor 5380 Tagen @ RichardS (11979 Aufrufe)

Moin Richard

Vorab mal alle schnell Google aufrufen. Die haben ja immer so tolle (wechselnde) Bildchen am Logo. Mal zu Weihnachten einen Weihnachtsmann etc. Ganz aktuell Meteoritenschauer ...

http://www.google.de/logos/perseids09.gif

eins gleich vorneweg: Du schreibst ja nicht zum ersten Mal von solchen die
Gebiete an der Nordsee betreffenden Bildern und ich nehme Deine darauf
basierenden Aussagen und Überlegungen wie die obigen sehr ernst.

Das (mindestens) eine Überflutung kommt, "weis" ich schon seit ich etwa 10 Jahre alt war. Etwa seit dem 12 oder 13 Lebensjahr erzähle ich guten Freunden und Verwandten, das wenn mal was ist, sie sich zum Harz / Brocken begeben sollen. Den Meisten habe ich in den frühen Jahren natürlich nicht erzählt, warum oder was ich mit "mal was ist" meine.

Zudem
scheinen Deine Schauungen, die dem Ganzen zugrundeliegen, ja mit dem, was
BB (ein oder mehrmals?) sah, in etwa übereinzustimmen.

Nicht nur BB und ich sehen das so, sondern noch einige andere (z.B. Detlef und ITOma).

Und wenn ich Euch
beide aus den verschiedenen Beiträgen zu diesem speziellen Thema richtig
verstehe, dann scheint es doch wohl so, als würde / müsste diese erste
(allererste) weiträumige Überflutung Norddeutschlands ja noch vor dem
russischen Feldzug geschehen.

Ja, aber das ist nur reine Mutmaßung. Ich persönlich tendiere eher zu der Annahme, das es nicht vor sondern genau das Jahr ist. ...

Ihr scheint aufgrund Eurer Schauungen auf
eine Zeit irgendwann im Frühsommer oder Spätfrühling zu tippen. Im selben
Jahr, in dem dann auch der russische Feldzug und die anschließende sog.
3tF stattfinden soll?

(immer noch reine Mutmaßung)
... Ab einem gewissen Punkt wird alles ziemlich schnell über die Bühne gehen. Also nicht wie vielfach angenommen, in diesem Jahr jenes und im Jahr darauf dann das und 5 Jahre später das nächste. ...

Das der "Himmelskörper" bereits im Anflug ist wissen "die" (gibt es Indizien für). Doch anstatt die ganze Welt drauf vorzubereiten, das möglichst viele durchkommen, scheinen sie es vorzuziehen die Gelegenheit beim Schopf zu fassen und ihre "Weltherrschaft" voranzutreiben. Vielleicht ist es auch nur, das sie den anderen Partein nicht gönnen, hinterher möglicherweise besser dazustehen (wenn es uns schon erwischt, dann möglichst viele mit in den Abgrund reißen). Oder es ist reine Dummheit, das sie glauben, es würde schon nicht so schlimm werden.

... Ich vermute, das auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise (und den dann herrschenden Unruhen) die Russen sich Europa (die EU) greifen wollen (Zielrichtung Brüssel) und die Chinesen sich die Amis (da gibt es möglicherweise schon Absprachen zwischen Chinesen und Russen). Kurz vor dem Höhepunkt gibt es die erste Überflutung. Ursprung vermutlich was Vulkanisches. Auf dem Höhepunkt (vermutlich kurz nach dem "gelben Strich") passieren dann drei Dinge gleichzeitig:

• Der Klimawandel setzt zum sprint an
(wird dann aber durch die anderen beiden Sachen kurz ausgebremst)

• Der magnetische Polsprung springt
(hatte das an anderer Stelle neulich schon mal beschrieben)

• Der Himmelskörper rauscht vorbei

Danach (oder teilweise dabei) haben wir die 3TF (die dann so 6 bis 8 Monate dauern und eine Minieiszeit sind), einen dauerhaft höheren Wasserstand, neue Himmelsrichtungen (vom Kompass her), ein komplett verschobenes Klima (hier bei uns ist es deutlich wärmer und in Spanien kühler) usw. Ach ja, und so 90% bis 95% (manche meinen eher 70% - 80%) der Weltbevölkerung, die irgendwo vor sich hin kompostieren.

Irgendwo zwischen Wirtschaftskrise und Einmarsch der Russen / Chinesen rennt dann der Papst los, um hier irgendeinen "Adeligen" zum neuen Kaiser auszurufen. Anbieten würde sich dafür ja der von zu auf und davon Gutenberg. Hatte dazu ja schon mal vor "Ewigkeiten" im ZF gemutmaßt, das die extra dafür einen ("Adeligen") schon im Vorfeld aufstellen, damit er "seinem" Volk schon mal bekannt ist. Genau zu dem hat ja der Christoph Hörstel was nettes gesagt.

http://www.youtube.com/watch?v=1wXqdhJrSXo
(bei Zeit: 39:00)

Vermute ich das richtig und, wenn ja, habt Ihr in
Bezug auf einen solchen engen zeitlichen Zusammenhang irgendwelche
Indizien aus Euren Schauungen heraus oder andere Kriterien bzw.
Überlegungen hierzu?

Ich spreche (schreibe) da jetzt mal nur von meinem persönlichen Standpunkt aus:

So rein von der logischen Überlegung her, müsste es so sein (kann schwerlich anders sein). Laut meinen Schauungen bin ich in Richtung Harz unterwegs (bzw. schon mehr oder weniger dort angekommen). Dieses als "Pfadfindergruppe" (dieses ist quasi unsere Tarnung für den Ernstfall) mit "kleiner" Ausrüstung, als uns die Flut im Nacken hängt. Dieses kann bedeuten, das wir so überstürzt aufgebrochen sind, das wir gar nicht alles mitnehmen konnten, oder uns unterwegs von einigem "trennen" mussten. Halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher erscheint mir, das wir tatsächlich mit kleiner Ausrüstung Urlaubsmäßig als Pfadfinder (das sind wir tatsächlich) unterwegs sind und von den Ereignissen überrascht werden. Für die Vermutung spricht z.B. das bei der Gruppe außer meiner Frau und mir keine Erwachsenen (im Sinne von Eltern) sind (jedenfalls sind mir keine aufgefallen). Die Gruppe besteht also nur aus meiner Familie und ein paar anderen Kindern / Jugendlichen. Welche Eltern würden ihre Kinder bei der Ankündigung einer schweren Katastrophe (Flutevakuierung) oder mitten im Krieg mit einer "Pfadfindergruppe" verschwinden lassen, ohne selber mitzugehen (oder eben als Familie komplett irgendwohin zu flüchten)>

Von Russen oder ähnlichem ist da weit und breit auch nichts zu sehen. Ergo müssten wir unterwegs sein bzw. am Harz angekommen sein, und zeitgleich die Russen (bis dato noch ohne unser Wissen da nie ein Radio mit) im Anmarsch. Laut BB sieht es so aus, das man beim Anmarsch der Russen noch in Hannover hockt und Gegenmaßnahmen plant (milit. Planungsstelle oder so, näheres müsste BB beantworten).

Wäre die erste Flut weit vor den Russen, könnte man in Hannover nicht planen. Weil, wenn die Flut erst mal drüber ist, steht dort keine Planungsstelle mehr und kommt auch nie wieder eine hin. Und ein größerer Abstand (mehrere Jahre) zwischen den einzelnen Abschnitten erscheint mir unlogisch. Sind dei Russen unterwegs, gibt es den "gelben Strich" um sie aufzuhalten und gleich danach die 3TF. Mit den 3TF kommt der Super-GAU, bei dem nicht genügend über bleiben, um sich weitere Blödheiten leisten zu können (einzelne Gruppen vielleicht, aber nicht in Form von Massen). Die Überlebenden sind dann mindestens die nächsten 2 oder 3 Jahre damit beschäftigt am Leben zu bleiben (feste Unterkünfte erstellen /instand setzten, für das zu Futtern sorgen etc.). Da ist sich jeder erst mal selbst der Nächste bzw. jedes Grüppchen erst man nur mit sich selber beschäftigt. Erst danach findet man wieder Zeit für Handel, Bündnisse, Wiederaufbau von Technik (soweit möglich) usw. Für die Meisten dürfte Sand der Technik zu der zeit irgendwo zwischen später Steinzeit und frühem Mittelalter sein. Bei einigen wenigen irgendwo zwischen spätem Mittelalter und "Mad Max" / "Postman".

Der Grund meiner Frage:
Ein Kernstück unseres "Wissens" über den künftigen russischen Feldzug im
Jahre X besteht ja in der Schau (für die ganz besonders ja auch Irlmaier
steht), dass der Angriff aus dem Osten in deutsches Gebiet in 3 Stoßkeilen
erfolgen soll. Und der dritte, nördlichste scheint mir doch genau durch
diese Gegenden zu führen, die davor bereits weiträumig überflutet wurden.

Eben drum!

Du, BB, wir alle kennen ja die einschlägigen Irlmaier-Aussagen wie z.B.
die: In einer halben Stunden seien die Angreifer vor Hamburg; ...

Halte ich für zeitlich gar nicht machbar. Also jetzt von an der Grenze stehen bis Hamburg. Scheint mir eher etwas aus dem kalten Krieg zu sein, wo man uns glauben machen wollte, der Russe stünde vor der Tür und wenn er wolle, wäre er in 2 Stunden im Ruhrgebiet. Kabarettisten hatten da die passende Antwort drauf: "Die Russen in 2 Stunden im Ruhrgebiet? Völliger Quarsch, die kommen bis zum Kamener Kreuz und stehen dann im Stau."

Und ich zitiere der
Einfachheit halber mal BB aus seinem alten Buch: "Der nördliche
Angriffskeil fegt über die Norddeutsche Tiefebene nach Westfalen hinweg in
Richtung Niederlande. Die Angriffsachse dürfte sein: Raum
Berlin-Hannover-Münster-Rotterdam. Zwischenziel ist das Ruhrgebiet. Die
strategische Planung ist, Belgien im Süden zu durchstoßen, die Niederlande
abzuschneiden und die Kanalküste zu erreichen."

Jo, im alten Buch steht es so ....

Allerdings hat BB da wohl mittlerweile ein paar Sachen aktualisiert und das gehört wohl auch dazu. Einige seiner damaligen Aussagen gründen ja auf Aussagen, die mittlerweile als Fälschung durchschaut wurden. Näheres dazu müsste dann BB selber sagen.

Ich meine, vorhaben werden sie es so in etwa (wie weiter oben ausgeführt mit Ziel Brüssel. Aber durchführen werden sie es allenfalls bis zur Hälfte.

Wie geht das, wenn die norddeutsche Tiefebene eventuell bis um Celle herum
und gar weiter bis zum Harz 1 Meter oder höher mit Schlamm bedeckt ist? Du
schreibst ja selbst: "Da ist dann nichts mehr mit wegräumen. ... Da kann man eher
warten, bis es ganz ausgehärtet ist, und dann neu drauf bauen."

Eben drum.

Können über solche verwüsteten Landstriche dann aber Panzer rollen? Und
auch noch ganz schnell? Und ergäbe ein solches Unterfangen überhaupt einen
Sinn?

Da muss man unterscheiden zwischen dem, was die wohl möglich geplant haben, und dem was dann tatsächlich passiert. Das buch von BB ist da ja nicht nur eine einfache Auflistung von Schauungen, sondern auch eine sehr gute Mutmaßung wie es ablaufen könnte. Allerdings eben auf dem damaligen Stand der Dinge bzw. dem damaligen Wissen. Auf Grund der damaligen Informationen sowas zusammenzubasteln ist unbestritten phänomenal. Der Wissensstand ist heute ein anderer. Vieles ist neu hinzugekommen, einiges muss neu bewertet werden und manches wurde gestrichen. Logischerweise weicht dann das Ergebnis von damals heute in Teilen ab. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, war z.B. von einer oder mehreren Fluten damals noch gar nicht die Rede bzw. wurden nicht (oder kaum) berücksichtigt. ... Oder eben auf Grund der damaligen Informationen viel später angesiedelt. Näheres BB ...

Ich würde gerne beide Schauungselemente zusammenkriegen, habe aber
meine Schwierigkeiten damit. Und frage mich dann, wie sich das auflösen
lässt.

Jo, daran tüfteln wir alle noch. :-D

Dadurch, dass diese erste großräumige Überflutung Norddeutschlands
und auch Hollands in irgendeinem Frühsommer nicht bloß einige Wochen,
sondern Jahre vor dem eigentlichen Jahr X zu "terminieren" wäre -
jedenfalls doch ein solch großer zeitlicher Abstand unterstellt werden
müsste, dass die Infrastruktur (Autobahnen, Städte usw.) in diesen
Gegenden wieder funktionierte?

Nee, nee, Jahre würde nicht hinhauen, das müssten Jahrzehnte sein. Haut aber dann gar nicht mehr hin. Würden die noch Jahrzehnte Zeit haben, brauchte sich keiner von uns mehr irgendwelche Gedanken über Ausrüstung und Fluchtpläne machen. Denn dann tragen die Meisten von uns einen Chip, hocken in einem Knast, leiden unter Reiseverboten und ähnlichen Nettigkeiten.

Immer vorausgesetzt, trotz der Flut gäbe es
noch ausreichend menschliches Leben, das diese Flut überstand.

Würde es nur um diese Flut gehen, wäre das kein Problem. Es würden zwar trotz eventueller Vorwarnungen ein paar Millionen verrecken und 1/4 bis 1/3 von Deutschland wäre unbewohnbar (zumindest für die nächsten Jahrzehnte). Aber sonst wäre alles in Butter.

Noch ein kleines Problem am Rande: Oft sprechen wir ja von "Vorzeichen",
anhand derer der baldige Beginn der Groß-Ereignisse, und als Beginn gilt
ja gewöhnlich der russische Feldzug, zeitlich ablesbar wäre. Für die
Bewohner Norddeutschlands zumindest wäre das Achten auf irgendwelche
"Vorzeichen" aber total für die Katz. Denn für die wäre eine Überflutung
vor dem Kriegsgeschehen bereits ihr persönliches Ende. Und für dieses
Ereignis gäbe es überhaupt kein "Vorzeichen", denn so wie es hier von Dir
oder BB als Schauung eingebracht wird, könnte es in jedem beliebigem Jahr
irgendwann im Frühsommer mal passieren, dass es ein paar Stunden vorher zu
einer "Radiodurchsage" kommt...

Jein!

BB hat da ja eine wunderbare Vorzeichenliste, die ja fast komplett schon durch ist.

Angelehnt an BB habe ich da meine Eigene:
(blau = erledigt bzw. läuft noch / rot = läuft an)

a) Allgemeines Geschehen
• Wiedervereinigung Deutschlands
• USA werden in einen Nahostkonflikt verwickelt
• Kommunismus in der Sowjetunion scheitert (Juni 1991)
• Stationierungsstreitkräfte der USA und der UdSSR ziehen ab
• Bundeswehr wird reduziert
• Wirtschaftskrise im Westen - neue Steuern
• Bürgerkrieg in Jugoslawien

• Handlungsunfähigkeit der westlichen Regierungen
• Krieg im Osten Afrikas von Nord bis Süd
• Russland gewinnt Einfluss auf die Ölregion

• Abfall der Katholiken von Rom, Kirchenspaltung
• Verfolgung von Priestern in Italien und Frankreich
• Terroristischer Sprengstoffanschlag auf Hochhäuser im Zentrum New Yorks mit verheerenden Folgen (?)
Könnte schon 9/11 gewesen sein
• Krise innerhalb der Bundesrepublik bis zum verdeckten Bürgerkrieg
Von der eigenen Regierung mit voller Absicht angezettelt. Gesetzesänderungen, Aufrüstung von Polizei und Grenzschutz sowie Umstrukturierung der BW für den Einsatz im eigenen Land und vorbereitende Übungen (offen und Verdeckt) sind im vollen Gange
• Weltweiter Finanzkollaps

• Nationalkommunistischer Führer in Russland
• Anschlag auf die Allianz-Arena in München

außer - Galgenhumor an: - Du teilst uns
bitte jedesmal rechtzeitig mit, wann Du mit Familie und Pfadfindergruppe
eine Harzwanderung planst - Galgenhumor aus - .

Planen tun wir das fast jedes Jahr, manchmal auch mehrmals im Jahr. Der Harz ist quasi neben "Balkonien" und "um die Ecke an der Weser" unser Haupturlaubsziel. Allerdings ist uns in den letzten Jahren jedes mal was dazwischen gekommen, so das die Harztour ins Wasser fiel. Gedanken muss man sich erst machen, wenn uns mal nichts dazwischen kommt, und wir tatsächlich fahren. Insbesondere, wenn meine Frau mitkommt. Die ist nämlich eher für die Nordseeküste zu begeistern, als für den Harz. :-D :-D

Meine eigentliche Frage aber ist: Wie passen diese ersten
Überflutungsschauungen mit den Schauungen zum russischen Angriffskeil im
Norden Deutschlands zusammen, ohne dass wir für das Jahr X und die
geschaute Erst-Flutung einen großen zeitlichen Abstand annehmen müssen?

Wie oben dargelegt, fast Zeitgleich. Also mutmaßlich in etwa so:

Unsere jährlich geplante "Urlaubstour" fällt mal nicht ins Wasser und wir schaffen es tatsächlich bis in Sichtweite vom Harz (wenn die geschaute Gegend tatsächlich der Harz ist). Radio haben wir wie üblich nicht mit, allenfalls einen MP3 nebst kleinen Lautsprechern*. Sind also quasi ab verlassen unserer Wohnung ohne aktuelle Nachrichten.

Irgendwann zwischen dem Verlassen der Wohnung und dem Harz in Sichtweite, überschreiten die Russen die Grenze(n). Rein vom Taktischen her, ist der Harz für die Witzlos und wird umgangen.

Zum Zeitpunkt, wo die Flut aus die Nordseeküste brettert, dürften wir uns in etwa zwischen Harz und den Russen befinden. Wohl möglich so dicht dazwischen, dass wenn wir von einem Hügel aus mit einem Fernglas zurück blicken würden, sie sehen könnten. Selbige dürften von der anrollenden Flut eher erfahren als wir und sich dann fluchtartig in unsere Richtung bewegen. Ankommen tut aber von denen aus der Richtung keiner mehr.

Also wie gesagt, so könnte es ablaufen, muss aber nicht. Hatte da ja auch schon an anderen Stellen andere Mutmaßungen angestellt.

*Wir sind wohl die einzigen Pfadfinder, die keine Gitarre mitschleppen und wenig selber singen. Mein Jüngster übt mit der Gitarre noch und so richtig gut singen kann keiner von uns. :-D :-D

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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k(l)eine Probleme....

BBouvier @, Mittwoch, 12.08.2009, 13:02 vor 5380 Tagen @ Wizard (11988 Aufrufe)

Moin.

Hierzu:
=>
Laut BB sieht es so aus, das man beim Anmarsch der Russen noch in Hannover hockt und Gegenmaßnahmen plant (milit. Planungsstelle oder so, näheres müsste BB beantworten).

Wäre die erste Flut weit vor den Russen, könnte man in Hannover nicht planen. Weil, wenn die Flut erst mal drüber ist, steht dort keine Planungsstelle mehr und kommt auch nie wieder eine hin.

Was diese Schau betrifft, so habe ich mir
bis dato zurechtgelegt (!), dass mir zu Beginn
ein Endzustand als Bild gezeigt wurde, denn nördlich
das Teutoburger Waldes, bis Dänemark hoch, war alles
nur noch eine (feuchte?) helle Sandfläche.
Oder (angetrockneter?) Schlick:
Keine Erhebungen mehr, kein Wald, keine Strassen,
keine Ortschaften, nichts!

Und - damit ich überhaupt wusste, wo denn Hannover war/ist,
war an dieser Stelle ein roter Kreis mit einem blauen "H"
mittig.
(ich stelle die für Neue ganz unten nochmal ein)
Nun ergibt sich noch folgende Möglichkeit:
Da die ganze Schau ja symbolisch verfremdet ist,
hatte es in Norddeutschland durchaus eine Flut gegeben,
diese jedoch nicht mit den dramatischen Folgen,
wie mir in der Eingangssquenz der Schau gezeigt.
Halte ich aber als Erklärung für das Bild
für recht unwahrscheinlich.
Dieser Zustand ist wohl doch eher sehr viel später
und "nachher".
Im Gegensatz zu Wizard (s.oben) halte ich einen begrenzten
Küstentsunami jedoch für denkbar:
Hannover wäre durch diesen ja nicht betroffen.

Verfeinerung hierzu:
"Laut BB sieht es so aus,
dass man beim Anmarsch der Russen noch in Hannover hockt..."

Gesehen habe ich nur den Abfall Mitteldeutschlands
und "wusste", dass diese gelben Würmer, die da unter dem
Tarnnetz wühlten, etwas mit "Russen" zu tun haben.
Und zum Abschluss der Schau wurde von Süden her kommend
wieder die Innerdeutsche Grenze in die Landschaft gemalt.
Das war definitiv nicht der "Russische Feldzug"!

Das hier:

Und ich zitiere der
Einfachheit halber mal BB aus seinem alten Buch: "Der nördliche
Angriffskeil fegt über die Norddeutsche Tiefebene nach Westfalen hinweg in
Richtung Niederlande.

...möchte ich grundsätzlich aufrecht erhalten.
Zu Kriegsbeginn stehen die Russen nach den Schauungen ja in der Tschechei
und (wieder) an der Bayerischen Grenze.
Und wohl auch wieder bei Helmstedt.
Das möglicherweise erst nur wenige Wochen vor Feldzugsbeginn
und um einiges (3-4 Jahre) nach dem Abfall Mitteldeutschlands von der BRD.
Und sind dort mit Militär vorher nur marginal vertreten gewesen.
Allein deswegen schon, um Europa und die USA nicht unnötig
zu beunruhigen und um Gegendruck zu vermeiden.

Dieser Aspekt ist zur Zeit noch eine einzige Baustelle!

Gruss,
BB

Der Abfall Mitteldeutschlands:
=>
In der Schau befand ich mich sehr hoch über dem Teutoburger Wald
mit Blickrichtung nach Norden.
Ich konnte fast bis nach Dänemark sehen.
Die Stadt Hannover war mit einem großen, blauen „H“ inmitten eines
roten Kreises besonders gekennzeichnet.
Und folgendes „wusste“ ich:
In Hannover herrschte helle Aufregung.
Es dürfte später Nachmittag sein.
Der Grund wurde vor der Bevölkerung verheimlicht.
In den Nachrichten kam nichts davon.

Nach Hannover wurde in größter Hast und unter
strenger Geheimhaltung als erste Phase der Mobilmachung
Führungspersonal der Bundeswehr einberufen.
Dieses Personal – symbolisch, wie lauter kleine Punkte –
besonders aus dem Rheinland, sah ich konzentrisch nach
Hannover eilen.

Und dann wurde mir der Grund all dessen gezeigt:
Mein Blick wandte sich nun nach Osten.
Ganz Mitteldeutschland war von der BRD „abgefallen“!
Das „wusste“ ich.
Und als Symbol dafür wurde mir ein „gelber Klecks“ im Süden
der „DDR“ gezeigt, der sich nun weiter ausbreitete.
Er ging von Leipzig aus.
"Leipzig" war in brauner Farbe dargestellt.

Über dem ganzen Gebiet der ehemaligen „DDR“ lag eine Art
engmaschiges „Tarnnetz“, etwa wie ein Fliegengitter
aus dünnem Plastikgewebe, so dass man nicht recht sehen
konnte, was sich darunter tatsächlich abspielte.
Wo Berlin war, schimmerte es „rot“ durch:
Heiss, blutig, verwundet, schwärend, brandig, gefährlich!

Und an vielen Stellen bewegte sich „etwas“ unter dem Netz,
so dass es sich dort leicht wölbte.
An den Rändern des Netzes konnte man erkennen,
was die Ursache dieser Bewegung war:
Es handelte sich um „gelbe Würmer“, die an manchen Stellen
hervorlugten und sich regten, und die teils auch ein wenig
im Westen des Randes des Netzes auf dem Restgebiet
der BRD sich zu schaffen machten.
Und ich „wusste“, dass das etwas mit „Russen“ zu tun hatte.
Die Russen wühlten in der „DDR“, sie hatten all das veranlasst
und unterstützt; - russenfreundliche Deutsche schienen auch
mit von der Partie zu sein und alles zu fördern.

DAS war der Grund für die Panik in Hannover,
für die geheime Einberufung Bundeswehrführungspersonals
nach Hannover und die strenge Geheimhaltung.
Aber noch wurde all das von den Medien geheimgehalten
und die Öffentlichkeit nicht informiert.

Dann lief aus meinem Blickwinkel rechts unten
eine rote Trennungslinie als neue/alte Grenze
wie ein rotes Band in der Landschaft nach Norden.
Von Hersfeld etwa, Richtung Harz hoch, dann
ostwärts Hannover vorbei, bog dann jedoch
Richtung Elbmündung etwa ab.

Und vor meinen Füssen lag eine grosse, runde Blechdose
flach auf dem Boden, mit einer wichtigen,
roten Aufschrift.
Die konnte ich aber leider nicht lesen.

P.S.:
Zeitlebens habe ich nur 5 Schauungen gehabt.
Drei über einen Tsunami bzw. über Landsenkung (?)
an der Nordseeküste.
Eine als kleiner Bub über die 3TF.
Und eben diese.

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Gute Antworten

RichardS, Mittwoch, 12.08.2009, 14:33 vor 5380 Tagen @ Wizard (12000 Aufrufe)

Moin Wizard

Danke für die Ausführungen.
Danke auch für den Link zu Chrisoph Hörstel. Das ganze fast einstündige Video ist hörenswert.

Wenn ich mir einige wenige Deiner Ausführungen gesondert herauspicke, dann nicht, weil ich das andere für unwichtig hielte, sondern weil mir zum Herausgepickten noch kleine Ergänzungen einfallen.

Wäre die erste Flut weit vor den Russen, könnte man in Hannover nicht
planen. Weil, wenn die Flut erst mal drüber ist, steht dort keine
Planungsstelle mehr und kommt auch nie wieder eine hin.?

Sehr spekulativ: Hier kommt mir der Gedanke, dass diese erste Flut noch vor dem Super-Gau sogar die Russen überraschen könnte... mehr oder weniger während ihres Durchstoßes. Viel später könnte es nicht mehr sein, wenn wir an der Vorstellung festhalten, diese Flut könnte in etwa im "Frühsommer" sich ereignen, und auch daran, dass Du Dich in Deiner Schau mit Deiner Pfadfindergruppe zu einem offenbar noch friedlichen Zeitpunkt auf den Weg zum Harz machtest.
Nachtrag: Wie ich sehe, mutmaßt Du das am Ende Deines Beitrags selbst. Hatte nämlich schon vor dem Zuendelesen Deiner Antwort mit meiner Antwort begonnen. Na, dann kommen wir ja hier auf dieselbe Vermutung.

Du, BB, wir alle kennen ja die einschlägigen Irlmaier-Aussagen wie z.B.
die: In einer halben Stunden seien die Angreifer vor Hamburg; ...


Halte ich für zeitlich gar nicht machbar. Also jetzt von an der Grenze
stehen bis Hamburg. Scheint mir eher etwas aus dem kalten Krieg zu sein

Das ist die eine Möglichkeit, dass bei Irlmaier da was aus dem Kalten Krieg reinkommt (Zonengrenze). Die andere Möglichkeit ist die, dass an dem, was BB über den "Abfall Mitteldeutschlands" schreibt - siehe auch seinen heutigen Beitrag -, doch was dran sein könnte, Teile Deutschlands doch wieder unter russischen Einfluß (inklusive Militärpräsenz) kommen, auch wenn die Vorstellung vom heutigen Standpunkt aus für viele sicher gewöhnungsbedürftig ist, bzw. momentan noch wie blanker Unsinn klingt. Auf Basis dieser Logik passte auch, dass nach BB's Schau dann gerade in Hannover (nahe an der neuen innerdeutschen Grenze) "helle Aufregung" herrscht und militärisch auf die Schnelle Gegenmaßnahmen versucht werden.

Zum "alten" Buch von BB: Dass er versucht, darzustellen, was mit dem russischen Vorstoß geplant ist und nicht, was dem russischen Vorstoß dann auch gelingt (auch an geographischen Zielsetzungen), ist mir klar.

Aus Deiner privaten Vorzeichen-Liste ist mir eins neu:

• Anschlag auf die Allianz-Arena in München

Woher hast Du das?

Zu Deinen geplanten Harztouren:

Gedanken muss an sich erst machen, wenn uns mal nichts dazwischen kommt, und wir tatsächlich fahren. Insbesondere, wenn meine Frau mitkommt. Die ist nämlich eher für die Nordseeküste zu begeistern, als für den Harz. :-D :-D

Dann sollte sich Deine Frau noch möglichst lange für die Nordseeküste begeistern und sich von Dir nicht überreden lassen, doch mal auch wieder bei einer Harztour mitzumachen. Vielleicht gar noch mit dem Argument, dass "dann" auf dem Brocken die Nordsee ja ohnehin vor der Haustür läge.

*Wir sind wohl die einzigen Pfadfinder, die keine Gitarre mitschleppen und
wenig selber singen. Mein Jüngster übt mit der Gitarre noch und so richtig
gut singen kann keiner von uns. :-D :-D

Obwohl es gerade "danach" darauf ankommt, manches wieder selber machen zu können! Auch kulturell und musisch. Auch in dem Sinn ganz gut, was Dein Jüngster macht!

Gruß
Richard

Avatar

Allianz-Arena

BBouvier @, Mittwoch, 12.08.2009, 14:37 vor 5380 Tagen @ RichardS (11927 Aufrufe)

• Anschlag auf die Allianz-Arena in München


Woher hast Du das?

Hier kann ich helfen. :-D
=>
Das stammt von "Wüstenrufer", der sich jede Menge
Prophezeiungen schlicht ausgedacht hat.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Danke!

RichardS, Mittwoch, 12.08.2009, 14:40 vor 5380 Tagen @ BBouvier (11936 Aufrufe)

• Anschlag auf die Allianz-Arena in München


Woher hast Du das?

Hier kann ich helfen. :-D
=>
Das stammt von "Wüstenrufer", der sich jede Menge
Prophezeiungen schlicht ausgedacht hat.

Gruss,
BB

Ja, jetzt erinnere ich mich. Danke! Also aus dem Kopf und der Liste streichen.

Gruß
Richard

Berichtigung

Wizard, Berne, Donnerstag, 13.08.2009, 01:42 vor 5380 Tagen @ BBouvier (11901 Aufrufe)

Moin BB

Das stammt von "Wüstenrufer", der sich jede Menge
Prophezeiungen schlicht ausgedacht hat.

Das ist so nicht ganz richtig. Stammen tut es von mir, er hat's nur übernommen.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Avatar

Danke, Wizard!

BBouvier @, Donnerstag, 13.08.2009, 01:48 vor 5380 Tagen @ Wizard (11933 Aufrufe)

Moin BB

Das stammt von "Wüstenrufer", der sich jede Menge
Prophezeiungen schlicht ausgedacht hat.


Das ist so nicht ganz richtig. Stammen tut es von mir, er hat's nur
übernommen.

MfG

Wizard

Danke, Wizard!

Wäre ja nicht der einzige Fall, nicht wahr?
Ich habe es jedenfalls von ihm als "von mir" gehört.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Da nicht für

Wizard, Berne, Donnerstag, 13.08.2009, 03:00 vor 5380 Tagen @ BBouvier (11871 Aufrufe)

Moin BB

Wäre ja nicht der einzige Fall, nicht wahr?

Jo

Ich habe es jedenfalls von ihm als "von mir" gehört.

Ja, weil er später darüber öfter im Chat gesprochen hat. Ich hatte es hingegen ins ZF gestellt und zwar noch unter Detlef, wenn nicht gar schon unter Röde.

Wann das genau war, kann ich nicht sagen. Zustande gekommen ist die Überlagerung, als in der Glotze über die Allianz-Arena berichtet wurde. Ich meine, das wäre bei der Eröffnung nach Fertigstellung gewesen. Hatte das dann (glaube ich) umgehend ins ZF gestellt.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Hörstel und Harz

Wizard, Berne, Donnerstag, 13.08.2009, 01:42 vor 5380 Tagen @ RichardS (11977 Aufrufe)

Moin Richard

Danke für die Ausführungen.
Danke auch für den Link zu Chrisoph Hörstel. Das ganze fast einstündige
Video ist hörenswert.

Da nicht für und was Hörstel anbelangt, so gibt es da noch mehr in dieser Richtung.

http://www.youtube.com/watch?v=JX4M43T9PtA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=o3s7NLQXzOY&feature=channel
http://www.youtube.com/watch?v=YH1q_aUaW4w&feature=channel

Das ist die eine Möglichkeit, dass bei Irlmaier da was aus dem Kalten
Krieg reinkommt (Zonengrenze). Die andere Möglichkeit ist die, dass an
dem, was BB über den "Abfall Mitteldeutschlands" schreibt - siehe auch
seinen heutigen Beitrag -, doch was dran sein könnte, Teile Deutschlands
doch wieder unter russischen Einfluß (inklusive Militärpräsenz) kommen,
auch wenn die Vorstellung vom heutigen Standpunkt aus für viele sicher
gewöhnungsbedürftig ist, bzw. momentan noch wie blanker Unsinn klingt. Auf
Basis dieser Logik passte auch, dass nach BB's Schau dann gerade in
Hannover (nahe an der neuen innerdeutschen Grenze) "helle Aufregung"
herrscht und militärisch auf die Schnelle Gegenmaßnahmen versucht werden.

Zum Thema "Abfall Mitteldeutschlands" hatten wir seinerzeit im ZF auch eine Diskussion. Mein Standpunkt dazu war und ist:

Es fällt nicht ganz Mitteldeutschland ab, also nicht im Sinne von "neue DDR" so wie sie mal war. Für mich sieht das eher so aus, das es sich dabei um Teile der Ex-DDR und Niedersachsen handelt. Allerdings nicht, um sich als neue DDR zu postulieren, sondern weil die sich auf einen Artikel des Grundgesetzes berufen (Zahl gerade vergessen). Jenen, wo es darum geht, das jeder das Recht hat, wenn wer am Grundgesetz herumfummelt, dagegen anzugehen. Da die amtierende Regierung nie und nimmer zugeben kann, das da ganze Teile von Deutschland gegen sie angehen und sich davon los sagen, verbreiten sie die Propaganda, das die eben wieder "DDR" sein wollen und mit den Russen gemeinsame Sache machen. Das hinterher dann tatsächlich Teile der Abgespaltenen "gemeinsame Sache" mit den Russen machen, dürfte eher daran liegen, das die gar keine andere Wahl haben. Wobei sich das mit der "gemeinsamen Sache" wohl eher darauf beschränkt, das man die durchwinkt, weil man die eh nicht aufhalten kann.

Aus Deiner privaten Vorzeichen-Liste ist mir eins neu:

• Anschlag auf die Allianz-Arena in München

Woher hast Du das?

Das ist von mir.

Ist allerdings nicht direkt eine Schau, sondern war mehr eine Überlagerung. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass dieses Symbolisch war und es nicht zwingend die Allianz-Arena sein muss. Das könnte jedes andere größere Fußballstadion treffen, oder nur ein mehr oder weniger direkter Hinweis auf einen "großen Anschlag" sein ("Falsche Flagge" halte ich für sehr wahrscheinlich).

Dann sollte sich Deine Frau noch möglichst lange für die Nordseeküste
begeistern und sich von Dir nicht überreden lassen, doch mal auch wieder
bei einer Harztour mitzumachen. Vielleicht gar noch mit dem Argument, dass
"dann" auf dem Brocken die Nordsee ja ohnehin vor der Haustür läge.

Du wirst lachen, genau solche oder ähnliche Sprüche über das Thema bringe ich auch öfter. Z.B.:

• Morgens Hochseeangeln oder Brandungsfischen und nach dem Mittagessen eine kleine Bergwandertour.

• Fangfrische Nordseekrabben direkt vom Kutter in Bad Sachsa.

• Genießen sie die frische Nordseeluft in unserem neu aufgebauten Bad Grund.

Obwohl es gerade "danach" darauf ankommt, manches wieder selber machen zu
können! Auch kulturell und musisch. Auch in dem Sinn ganz gut, was Dein
Jüngster macht!

Logisch!

Aber um diese Dinge mache ich mir recht wenig Sorgen. Wenn dann erst mal Dinge wie Glotze und Daddelkiste wegfallen, bleibt viel mehr Zeit um solche Sachen zu üben. Abgesehen mal davon, wird es hinterher so Manche(n) geben, wo Singen und / oder Musizieren das einzige Können ist. Was meinst du, wie schön die das erst können, wenn sie dafür Futter, Unterkunft und Schutz bekommen. :-D

MfG

Wizard

--
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scheuklappen?

detlef, Freitag, 31.07.2009, 17:19 vor 5392 Tagen @ Taurec (12083 Aufrufe)

Hallo!

Das könnte es im Grunde sein.

Was mich davon jedoch absehen lässt ist die Aussage von Bauer-Rapp:
"Ich verstand noch, daß es eine Katastrophe sei, die den Menschen schon
lange durch Seher vorhergesagt worden wäre."

Über das Weltbeben haben wir hingegen nicht mehrere Seher, sondern nur
Irlmaier. Alles andere: Dein Tsunami, Nostradamus, die Impakte ist eine
lose Konstruktion, die mit dem Weltbeben zusammengenagelt wurde.
Da wurde nichts schon lange durch Seher vorhergesagt. Die Weltbebenaussage
Irlmaiers haben wir auch erst seit wenigen Jahren.
Ich denke daher, mit der im Radio angekündigten Sache ist die große
Katastrophe im Herbst gemeint. Die ist lange durch viele
Seher vorhergesagt.


moin,

es heisst aber doch nicht: "Ich verstand noch, daß es eine Katastrophe sei, die den Menschen schon
lange durch bayrische Seher vorhergesagt worden wäre."

johannson kann man durchaus so verstehen, wenn man sich nicht vorher schon auf etwas anderes festgelegt hat.
edgar cayce hat auch einiges vorhergesagt, was in diesem lichte passend aussieht.

leute, nicht betriebsblind werden! scheuklappen abnehmen!


gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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strategisch nicht machbar

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 00:34 vor 5394 Tagen @ Leo DeGard (12085 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 30.07.2009, 00:52

Die Sowjets werden ja auch tief nach Frankreich vorstossen,...
sondern an der Südflanke durch Italien,...

Hallo, Leo!

Nicht eine einzige der rund zwei Dutzend (alter)
frz. Quellen erwähnt dergleichen.
Sondern fast unisono (sinngemäss):
"Nur bis zum Rhein!" -
...gelegentlich mir Zusätzen wie:
- ein Wunder!
- dort hält Gottes Hand sie auf
- das ist der Finger Gottes!

Im übrigen schliesse ich mich Taurecs Argumentation
hinsichtlich der strategisch absolut hindernden Geographie an:
Von Italien nach Frankreich bin ich mehrfach gefahren.
Dort gibt es eine einzige endlos lange Küstenstrasse zwischen dem Alpenrand
und dem Meer, die darüberhinaus durch eine einzige Kette von Tunnels führt.
Da bekommt man nicht mal ein simples Batallion durch.
Und die Russen sollen dort mit einer ganzen Armee
durchstossen?
Kaum.

Gruss,
BB

--
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Wenn es Napoleon...

Malbork, Donnerstag, 30.07.2009, 13:31 vor 5393 Tagen @ BBouvier (12078 Aufrufe)

...vor 210 Jahren hinbekommen hat (zwar in entgegengesetzter Richtung) zu Pferd und Fuss, warum sollten die Russen es nicht motorisiert unterstuetzt durch Fallschirmspringer hinbekommen?

Gruss
Malbork

Die Sowjets werden ja auch tief nach Frankreich vorstossen,...
sondern an der Südflanke durch Italien,...


Hallo, Leo!

Nicht eine einzige der rund zwei Dutzend (alter)
frz. Quellen erwähnt dergleichen.
Sondern fast unisono (sinngemäss):
"Nur bis zum Rhein!" -
...gelegentlich mir Zusätzen wie:
- ein Wunder!
- dort hält Gottes Hand sie auf
- das ist der Finger Gottes!

Im übrigen schliesse ich mich Taurecs Argumentation
hinsichtlich der strategisch absolut hindernden Geographie an:
Von Italien nach Frankreich bin ich mehrfach gefahren.
Dort gibt es eine einzige endlos lange Küstenstrasse zwischen dem
Alpenrand
und dem Meer, die darüberhinaus durch eine einzige Kette von Tunnels
führt.
Da bekommt man nicht mal ein simples Batallion durch.
Und die Russen sollen dort mit einer ganzen Armee
durchstossen?
Kaum.

Gruss,
BB

--
Deus Vult

Avatar

Napoleon in Italien

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 14:26 vor 5393 Tagen @ Malbork (12077 Aufrufe)

<"...zu Pferd und Fuss, warum sollten die Russen es nicht motorisiert unterstuetzt durch Fallschirmspringer hinbekommen?"

Weil:
1)
Zitat aus "Napoleon" von Cronin, Seite 144:
"...Im Hauptquartier in Albenga
=>
http://www.reise-nach-italien.de/albenga-karte0.jpg
studierte er (Napoleon) die Karte....Drei Jahre lang
hatten die französischen Generäle (vergeblich) versucht,
über die Seealpen nach Piemont zu gelangen.
...Statt dessen wollte er längs der Küste vorrücken
und die Absichr vortäuschen, durch das neutrale Gebiet
der Genuesen zu marschieren....und einen raschen, harten Schlag
gegen die Verbündeten (Österreicher) führen, die ihre Stellungen
...gefährlich weit auseinandergezogen hatten...
Piemont lag dann offen vor ihm."

Heute stellte man als Verteidiger dort 3 Maschinengewehre hin.
Und das wärs dann gewesen.

2)
...im II.WK symptomatisch die Italiener kläglich gescheitert sind,
dort in Ost-Westrichtung vorzustossen.

3)
...motorisierte Verbände auf wenigstens kettentaugliches
Gelände angewiesen sind.
Im Gegensatz zu den Armeen von 1796.

4)
Können Fallschirmjäger zwar (fast) jeden beliebigen Punkt
einnehmen und besetzen.
Jedoch dort dann sich als Vorausabteilung nur eingraben und warten,
bis der eigentliche Vorstoss sie erreicht.
(s. "Arnheim" im II.WK.)
Und nicht Südfrankreich besetzen.

5)
Reichte der Rückstau einer Armee, deren "Spähtrupp vor der Spitze"
bereits vor dem ersten gesprengten Tunnel bei Genua festhängt,
glatt bis Budapest. :-D

Gruss,
BB

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2.WK. mit Russischem Feldzug verwechselt

BBouvier @, Mittwoch, 29.07.2009, 01:36 vor 5395 Tagen @ Alex (12198 Aufrufe)

<"Im Gegensatz zu all unseren Sehern stossen die Russen
bei ihm allderings bis weit in das Land Frankreich vor.

("Franzosen" durch richtig: "Russen" ersetzt)

Hier wird offenbar - wie: "Die Russen kämpfen mit den Engländern
in Nordafrika" (=> Rommel gegen die Briten im 2.WK) -
nur ebenfalls der Frankreichfeldzug 1940
mit dem Russischen Feldzug verwechselt:
=>
Im Sommer 1940 stiessen deutsche Truppen
quer durch Frankreich bis an die Pyrennäen vor.


Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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unklar

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 11:47 vor 5394 Tagen @ BBouvier (12079 Aufrufe)

<"Im Gegensatz zu all unseren Sehern stossen die Russen
bei ihm allderings bis weit in das Land Frankreich vor.

("Franzosen" durch richtig: "Russen" ersetzt)

Hier wird offenbar - wie: "Die Russen kämpfen mit den Engländern
in Nordafrika" (=> Rommel gegen die Briten im 2.WK) -
nur ebenfalls der Frankreichfeldzug 1940
mit dem Russischen Feldzug verwechselt:
=>
Im Sommer 1940 stiessen deutsche Truppen
quer durch Frankreich bis an die Pyrennäen vor.


Gruss,
BB

Ich bin mir jetzt nicht ganz klar auf welche Aussagen Du verweisst
Hast Du diese aus dem von mir genannten Buch?

Es ist nun schon etwas her dass ich das Buch gelesen habe aber soweit ich mich erinnere ist der 3WK dort isoliert behandelt sodass das keine Missverständnisse augetreten sind (soweit ich mich erinnere jedenfalls)

Gruss,
Alex

--
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Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Re: Van Rensburg

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 29.07.2009, 01:54 vor 5395 Tagen @ Alex (12159 Aufrufe)

Hallo Alex!

Nun - van Rensburg hatte ja auch den 3WK gesehen, Deutschlands Sieg, usw.
Interessant ist wie es sagt "glücklich jene, welche in den Vorkriegszeiten zu Deutschland stehen, denn Deutschland wird siegen und zur unbestrittenen Weltmacht aufsteigen"

Im Gegensatz zu all unseren Sehern stossen die Franzosen bei ihm allderings bis weit in das Land Frankreich vor.

In der Rhetorik sind bei Anton Johansson auffällige Parallelen
zu beobachten: Beide nehmen vehement gegen England Stellung,
und nehmen Deutschland und auch die Mentalität der Deutschen
in Schutz.
Beide favorisierten auch einen Sieg Deutschlands; Johansson
versuchte vergeblich den dt. Kaiser von seinen Gesichten
zu überzeugen.

Frankreich wird bei Johansson 'von innen und außen erobert'
Vermutlich nicht nur von den revolutionären Franzosen,
wie der Druckfehler weiter oben indiziert?
Vielleicht russische "Freundschafts-Truppen" wie vor 1990 in den
Warschauer-Pakt-Staaten, während der neuen franz. Revolutions-Zeit?

Bin mir nicht mal sicher, ob es einen "Original-Text" von Rensburg
überhaupt gibt, also einen mit chronologischem Charakter "zuerst
kommt jener Krieg, dann wird Deutschland besetzt", usw.

Die Original-Fragmente versteht auch hier im Forum kaum
jemand, Rensburg verband auf mystische Art und Weise heimische
Tiere, Pflanzen und Gegenstände miteinander,
und so wird er nur selbst seine Visionen verstanden haben.
Ehrlich: das Voynich-Dokument wäre einfacher zu entziffern
als die Notizen Van Rensburgs...

Grüße,
Eyspfeil

Van Rensburg Originaltexte

Fred Feuerstein, Mittwoch, 29.07.2009, 09:58 vor 5394 Tagen @ Eyspfeil (12347 Aufrufe)

Die Original-Fragmente versteht auch hier im Forum kaum
jemand, Rensburg verband auf mystische Art und Weise heimische
Tiere, Pflanzen und Gegenstände miteinander,
und so wird er nur selbst seine Visionen verstanden haben.
Ehrlich: das Voynich-Dokument wäre einfacher zu entziffern
als die Notizen Van Rensburgs...

Grüße,
Eyspfeil

Hallo,
Genau wie du es beschrieben hast, stellt sich die Problematik bei Van Rensburg dar. Selbst Nostradanmusverse sind Kinderkram gegen diese Van Rensburg`sche Symbolsprache. Die meisten Texte die derzeit im deutschsprachigen Internet rumgeistern basieren m.E. auf Thietz`sche Bücher, der dieses Symbol-Kauderwelsch nach eigenem Gusto "übersetzt" hat. Mir kommt da sofort DER selbsternannte Nostradamus"experte" und Buchstabenverdreher Dimde in den Sinn.
Ich habe 2006 schon mal Originaltexte reingestellt und nach Übersetzungshilfe ersucht, aber selbst Leute, die holländisch beherrschen haben ob der überladenen Symbolik kapituliert.

Hier ein Beispiel:
"1 Maart.
In Europa trek waans met wit rug osse voor
en daar is een klein zeuntje voor.
Toe is daar rooi beeste met twee wit rug voor osse
en daar is een kaffertje voor hulle."

1. März.
In Europa zieht was mit weiss-roten Ochsen davor,
und da ist ein kleines Zäunchen davor.
Gezogen ist/wird da "rooi"-Biest mit zwei weisse-roten vor-Ochsen
und da ist ein Kafferchen vor "hulle". (<=dem Karren?)

Lustig, gelle ;-)

Ich hänge mal ein paar von seiner Tochter aufgeschriebenen Texte an, damit sich jeder mal ein Bild machen kann.
Wenn interesse besteht kann ich das ganze Word Dokument an Taurec schicken, damit er es z.B. in seine Quellensammlung aufnimmt (Frage: früher war es doch möglich Dateien hier im Forum anzuhängen?)

mit freundlichen Grüßen
Fred

Anlage:
15de Aug 1916
In die Noorde kom 'n groot zwart bont mof span osse uit, reg na die zuide. Toe kom in die Ooste 'n rooi bul en nog rooi beeste uit.

20 Aug
Waans vlug 'n streep op na die Noorde van die zuid Ooste kom 'n rooi bul uit achter die waans aan. Van Zuid na west is 'n kaal bult en daar is grewel gate op. Op die bult na regs is waans wat vlug en achter hulle is 'n dik stof die waans raak weg.

21 Aug
In die Ooste kom 'n vrou uit wat na Wes gaan sÿ is swart aan getrek achter haar is rooi beeste en tussen die beeste is 'n kaffertje en die beeste kom reg op mÿ af.

23 Aug
In die zuide kom vrowens uit wat mooi in blauw aangetrek is. Ander kom verbÿ van Oost na West.

16 Sept. 1916
Trek baie bruin waans uit zuide na Noord.

19 Sept.
In die Ooste is 'n kaal plek waar baie vrouw mense is. Waans trek in die Ooste in bosse. (In Europa) Waans trek in die Weste toe hulle oor 'n berg is kom ek achter hulle aan. Daar is baie gemeselde kuipen.

1 Oct.
In die Ooste is 'n leer en 'n man klim van die leer af. (Botha) In Europa is 'n klomp waans wat in die rondte trek.

1ste Dec.
In die Noorde is 'n skotel vol wit boontjes. Die gras is mooi groen en die mielies mooi en hoog. In die Weste vlieg aasvogels en achter hulle wilde makauwvolgens. Hulle draai om en toe is die makauwe mense en kom na die Noorde.

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

van Rensburg Texte

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 11:24 vor 5394 Tagen @ Fred Feuerstein (12187 Aufrufe)

Die Original-Fragmente versteht auch hier im Forum kaum
jemand, Rensburg verband auf mystische Art und Weise heimische
Tiere, Pflanzen und Gegenstände miteinander,
und so wird er nur selbst seine Visionen verstanden haben.
Ehrlich: das Voynich-Dokument wäre einfacher zu entziffern
als die Notizen Van Rensburgs...

Grüße,
Eyspfeil


Hallo,
Genau wie du es beschrieben hast, stellt sich die Problematik bei Van
Rensburg dar. Selbst Nostradanmusverse sind Kinderkram gegen diese Van
Rensburg`sche Symbolsprache. Die meisten Texte die derzeit im
deutschsprachigen Internet rumgeistern basieren m.E. auf Thietz`sche
Bücher, der dieses Symbol-Kauderwelsch nach eigenem Gusto "übersetzt" hat.

nur das van Rensburg aktiv an Kriegsgeschenen teilgenommen hat und sein Können im Boer Krieg gegen die Briten so offenkundig war/ist, dass dieser immer an Seite der Generäle war welche dann auch im Parlament erzählten wie/was/wo/warum der Krieg läuft/lief und dabei immer wieder die Rolle van Rensburgs erklärten.

Diese Tatsachen kommen allerdings nur in dem englischen Buch voiceofaprophet.pdf so klar vor.
An Hand dieses Buches müssten sich dann auch die parlamentarischen Aufzeichnungen lokalisieren lassen.

Auch in diesem Buch wird erzählt wann und wo er oft in symbolischen or bildlichen Ausführungen "gesehen" hat und dass er manche davon gar nicht selber interpretieren konnte.
Aber nur diese Schauungen - und dazu die Verwirrendsten davon - rauszupicken und ihn auf Grund dieser als einen Nostradamus 2. Klasse hinzustellen ist entweder Absicht mit bösem Vorsatz oder Unwissen

Bitte halte Dir vor Augen,
dass der Boer Krieg gegen die Briten ein "einzigartiger Krieg" in der Kriegsgeschichte darstellt. Studiere diesen mal.
Analog könnte man ihn damit vergleichen wie wenn Hitler mit einem Viertel seiner Armeen den 2. Weltkrieg gewonnen hätte.
Wobei die Geschichtsbücher das mit "den Kriegskünsten der Generäle" und der Verbissenheit eines freien "unzivilisierten" Volkes erklären, erklären die Generäle dies eindeutig mit van Rensburg.

van Rensburg sah wo die Briten waren, wann sie wo kommen würden, sagte wann und wo mal britische Stellungen - die mindestens immer 50:1 waren -anzugreifen wären, welche Maschinengewehre nicht geladen waren, sodass die Boer da durchbrechen konnten und diese gleich mitnehmen.
Einmal war der Präsident oder höchste General im lager und van Rensburg sagte seinem General der hohe Herr müsse aufstehen und in die und die Richtung fliehen, da die Briten wüssten dass sie hier seien und gerade ein Trupp schickten und ihn zu verhaften. Der hohe Herr lachte, verliess dann aber auf Grund des penetranten Bittens des Lagergenerals das Lager und 10 Minutes später kam das Trupp.
---> diese Dinge sind laut diesem Buch alle in Parlamentsaufzeichnungen erhalten. Dort war er für die Boer sowas wie Moses und das wird auch so gesagt.

Was auch immer er nur symbolisch "gesehen" hat, man darf davon ausgehen, dass wer auch immer ihm diese Visioen beschwert hat, es im Sinne hatte vor Gefahren für Völker zu warnen und dies dann auch wo angebracht unmissverständlich getan hat.

Gruss,
Alex

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Rensburg - der farbenreiche Windrichtungenseher

Jayef, Donnerstag, 30.07.2009, 04:39 vor 5393 Tagen @ Fred Feuerstein (12232 Aufrufe)

Hallo,

Einigen Uebersetzungen:

"1 Maart.
In Europa trek waans met wit rug osse voor
en daar is een klein zeuntje voor.
Toe is daar rooi beeste met twee wit rug voor osse
en daar is een kaffertje voor hulle."

1. März.
In Europa ziehen Wagen, mit Ochsen mit weissen Ruecken davor,
und da ist ein kleiner Sohn davor.
Auch sind da rote Bieste mit zwei weissen Ruecken vor die Ochsen
und da ist ein Kafferchen vor diesen.

Anlage:
15de Aug 1916
In die Noorde kom 'n groot zwart bont mof span osse uit, reg na die zuide.
Toe kom in die Ooste 'n rooi bul en nog rooi beeste uit.

Aus dem Norden kommt ein Paar grosse schwarzbunte Ochsen, geht direkt nach dem Sueden.
Auch kommt aus dem Osten ein roter Stier und noch ein rotes Biest.

23 Aug
In die zuide kom vrowens uit wat mooi in blauw aangetrek is. Ander kom
verbÿ van Oost na West.

Es kommen Frauen im Sueden an die schoen blau angekleidet sind.
Andere kommen vorbei von Ost nach West [gehend].

16 Sept. 1916
Trek baie bruin waans uit zuide na Noord.

Es ziehen viele braune Wagen vom Sueden nach dem Norden.

19 Sept.
In die Ooste is 'n kaal plek waar baie vrouw mense is. Waans trek in die
Ooste in bosse. (In Europa) Waans trek in die Weste toe hulle oor 'n
berg is kom ek achter hulle aan. Daar is baie gemeselde kuipen.

Im Osten gibt's ein kahles Ort wo viele Frauen sind.
Wagen gehen im Osten im Wald.
(In Europa) Wagen ziehen nach dem Westen, ihr Ohr ist ein Berg [>] kommt auch hinterher. Dort gibt es viele gemauerten Kufen.

1ste Dec.
In die Noorde is 'n skotel vol wit boontjes. Die gras is mooi groen en
die mielies mooi en hoog. In die Weste vlieg aasvogels en achter hulle
wilde makauwvolgens. Hulle draai om en toe is die makauwe mense en kom na
die Noorde.

Im Norden ist ein Schuessel mit Bohnen. Das Gras ist schoen Gruen und die "Mielies" schoen un hoch.
Im Westen fliegen Geier und dahinten wilde "Makauw"-Voegel.
Sie drehen um und dann werden aus die Makauwe Menschen und die gehen Noerdlich.

Ich hatte ende Oktober auch schon mal auf Rensburg studiert:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=1885
Wenn man nicht weiss was die Windrichtungen, Farben, Tiere und Pflanzen bedeuten, macht das m.E. sehr wenig Sinn.

Gruss,
Jayef

ehm...

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 06:19 vor 5393 Tagen @ Jayef (12177 Aufrufe)

wie wäre es wenn Du Dir in dieser Sache etwas mehr relevante Aussagen raussuchst, welche von verlässlicher Quelle sind.
Wer weiss wo dieses Zeug herkommt.
Es ist ja wichtig auch den Sachverhalt zu kennen zu welchem diese Aussagen gehören. Wer weiss, vielleicht wollte jemand "am 1. März" etwas über einen Kurier wissen - wo die sind, wer die sind und wie viele das sind - der im Anmarsch ist um etwas abzuliefern und sogesehen wäre diese "Schauung" doch gar nicht mal so unklar.

Der sachverhalt sollte schon imme dabei stehen, meinst Du nicht auch?
Denn van rensburg hat nicht wie Nostradamus einfach zeug aufgeschrieben und es uns überlassen es:
1) zu entiffern
2) herauszufinden worauf es sich bezieht
---> Das muss man sich vor Augen halten. Das es ein GROSSER Unterschied ist
sondern er hat immer zu Sachverhalten "gesehen", wobei das auch manchmal symbolisch geschah was hier und dort keiner sich erklären konnte (jedoch passierte das nicht in Krieg wo das Volk und Vaterland in größter Not war.
Da waren seine Gesichte GLASSKLAR und absolut verlässlich)


Meine Quelle - wenn auch erst in den 90ern erschienen - ist von Verwandten des Sehers geschrieben die sogar noch den gleichen Nachnahmen tragen.
Sachverhalte sind immer gegeben und dann welche Rolle er darin spielte.

Und das Argument von Fred, war das glaube ich, so eine Sammlung mit "Dimde" zu vergleichen und zu argumentieren, dass es erst in den 90ern geschrieben wurde ist meiner ANsicht nach hier absolu nicht richtig oder gültig.
(Begründung folgt auuf Wunsch)

Gruss,
Alex

Hallo,

Einigen Uebersetzungen:

"1 Maart.
In Europa trek waans met wit rug osse voor
en daar is een klein zeuntje voor.
Toe is daar rooi beeste met twee wit rug voor osse
en daar is een kaffertje voor hulle."


1. März.
In Europa ziehen Wagen, mit Ochsen mit weissen Ruecken davor,
und da ist ein kleiner Sohn davor.
Auch sind da rote Bieste mit zwei weissen Ruecken vor die Ochsen
und da ist ein Kafferchen vor diesen.

Anlage:
15de Aug 1916
In die Noorde kom 'n groot zwart bont mof span osse uit, reg na die

zuide.

Toe kom in die Ooste 'n rooi bul en nog rooi beeste uit.


Aus dem Norden kommt ein Paar grosse schwarzbunte Ochsen, geht direkt nach
dem Sueden.
Auch kommt aus dem Osten ein roter Stier und noch ein rotes Biest.

23 Aug
In die zuide kom vrowens uit wat mooi in blauw aangetrek is. Ander kom
verbÿ van Oost na West.


Es kommen Frauen im Sueden an die schoen blau angekleidet sind.
Andere kommen vorbei von Ost nach West [gehend].

16 Sept. 1916
Trek baie bruin waans uit zuide na Noord.


Es ziehen viele braune Wagen vom Sueden nach dem Norden.

19 Sept.
In die Ooste is 'n kaal plek waar baie vrouw mense is. Waans trek in

die

Ooste in bosse. (In Europa) Waans trek in die Weste toe hulle oor 'n
berg is kom ek achter hulle aan. Daar is baie gemeselde kuipen.


Im Osten gibt's ein kahles Ort wo viele Frauen sind.
Wagen gehen im Osten im Wald.
(In Europa) Wagen ziehen nach dem Westen, ihr Ohr ist ein Berg [>] kommt
auch hinterher. Dort gibt es viele gemauerten Kufen.

1ste Dec.
In die Noorde is 'n skotel vol wit boontjes. Die gras is mooi groen en
die mielies mooi en hoog. In die Weste vlieg aasvogels en achter hulle
wilde makauwvolgens. Hulle draai om en toe is die makauwe mense en kom

na

die Noorde.


Im Norden ist ein Schuessel mit Bohnen. Das Gras ist schoen Gruen und die
"Mielies" schoen un hoch.
Im Westen fliegen Geier und dahinten wilde "Makauw"-Voegel.
Sie drehen um und dann werden aus die Makauwe Menschen und die gehen
Noerdlich.

Ich hatte ende Oktober auch schon mal auf Rensburg studiert:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=1885
Wenn man nicht weiss was die Windrichtungen, Farben, Tiere und Pflanzen
bedeuten, macht das m.E. sehr wenig Sinn.

Gruss,
Jayef

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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Re: Begründung

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 11:04 vor 5393 Tagen @ Alex (12065 Aufrufe)

wie wäre es wenn Du Dir in dieser Sache etwas mehr relevante Aussagen
raussuchst

Nein, nein. Wie wäre es, wenn DU Dir in dieser Sache etwas mehr relevante Aussagen raussuchst?

Wer hier Theorien, bzw. Behauptungen aufstellt, hat gewissermaßen eine "Bringschuld", die ihn verpflichtet, die Behauptungen auch zu untermauern, beispielsweise durch Zitate aus den Quellen, die er nennt, oder indem die Argumentation nachgebildet wird.
So kämen wir wenigstens zu einer Grundlage, um Deine Beiträge zu diskutieren.
Zudem kann man nicht erwarten, daß sich andere mit eine Quelle intensiver auseinandersetzen, wenn sie nicht zuvor von deren Relevanz überzeugt wurden. Das ist aus Sicht der anderen allein schon notwendig, weil sonst ihre Zeit durch allerhand Unsinn verschwendet würde, auf den sie geheimniskrämerisch aufmerksam gemacht werden.

(Begründung folgt auuf Wunsch)

Der Wunsch ist hiermit ausgedrückt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

@ ehm...

Jayef, Donnerstag, 30.07.2009, 14:06 vor 5393 Tagen @ Alex (12072 Aufrufe)

Hallo Alex

wie wäre es wenn Du Dir in dieser Sache etwas mehr relevante Aussagen
raussuchst, welche von verlässlicher Quelle sind.

Die Quelle ist "Die originalen Aussprachen aufgezeichnet von seiner Tochter" (1916-1926).
http://216.234.191.246/forum/messages/8653.htm

Wenn du dort relevanteres finden kannst, bitte sehr. Ich habe davon allen Aussprachen gelesen und wirklich nichts gefunden. Sieht fuer mich fast mehr aus als persoehnlichen Verarbeitungstraueme.

Wer weiss wo dieses Zeug herkommt.

Haettest du den Verknuepfungen in meinem Beitrag gefolgt, haettest du es selbst ausfinden koennen.

Es ist ja wichtig auch den Sachverhalt zu kennen zu welchem diese Aussagen
gehören. Wer weiss, vielleicht wollte jemand "am 1. März" etwas über einen
Kurier wissen - wo die sind, wer die sind und wie viele das sind - der im
Anmarsch ist um etwas abzuliefern und sogesehen wäre diese "Schauung" doch
gar nicht mal so unklar.
Der sachverhalt sollte schon imme dabei stehen, meinst Du nicht auch?

Der Sachverhalt ist dass er Schauungen hatte. Sonst wird nichts dazu gesagt. Wenn es waere wie du spekulierst, waere solch ein Erfolg doch wohl aufgeschrieben?

Denn van rensburg hat nicht wie Nostradamus einfach zeug
aufgeschrieben und es uns überlassen es:
1) zu entiffern
2) herauszufinden worauf es sich bezieht
---> Das muss man sich vor Augen halten. Das es ein GROSSER
Unterschied ist

sondern er hat immer zu Sachverhalten "gesehen", wobei das auch manchmal
symbolisch geschah was hier und dort keiner sich erklären konnte (jedoch
passierte das nicht in Krieg wo das Volk und Vaterland in größter Not war.

Da waren seine Gesichte GLASSKLAR und absolut verlässlich)


Meine Quelle - wenn auch erst in den 90ern erschienen - ist von Verwandten
des Sehers geschrieben die sogar noch den gleichen Nachnahmen tragen.
Sachverhalte sind immer gegeben und dann welche Rolle er darin spielte.

Und das Argument von Fred, war das glaube ich, so eine Sammlung mit
"Dimde" zu vergleichen und zu argumentieren, dass es erst in den 90ern
geschrieben wurde ist meiner ANsicht nach hier absolu nicht richtig oder
gültig.
(Begründung folgt auuf Wunsch)

Ja, Begruendung bitte - und wenn moeglich Entifferung...

Gruss,
Jayef

Sachverhalt

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 15:04 vor 5393 Tagen @ Jayef (12043 Aufrufe)


Der Sachverhalt ist dass er Schauungen hatte. Sonst wird nichts dazu
gesagt. Wenn es waere wie du spekulierst, waere solch ein Erfolg doch wohl
aufgeschrieben?

Hallo jayef,

vielleicht habe ich mich da nicht richtig ausgedrückt.

Mit "Sachverhalt" meine ich nicht dass er Schauungen hatte.

Was ich meine ist, dass er Schauungen zu einem gewissen Sachverhalt hatte.

Nostradamus, z. Bsp. gab uns einen Text und wir wissen nicht
1) was er genau sagt
2) auf was er sich bezieht

Mit "Sachverhalt" spiele ich hier auf obige Nummer 2 an.
Seine Schauungen waren immer zu einer konkreten Situation, zu einem definierten Sachverhalt oder Vorgang
Während sich Nostradamus Chiffre auf alle möglichen Situationen, Sachverhälte, Geschehnisse, vergangen, gegenwärtig sowie zukünftig beziehen könne, wissen wir bei von Rensburg selbst wenn er in der unverständlichsten Symbolik sprach wenigstens auf was es sich bezog.
-------------

Nun hat taurec aber recht und ich sollte hier mal mit beispielen kommen.
Nun ist das Buch irgendwo an irgendeinem email angehängt, zudem habe ich auf diesem Rechner nicht die Kopie wo ich mit dem markierstift (adobe acrobat) drübergegangen bin und müsste das Buch folglich nochmal durchlesen wozu ich im Moment nicht die Zeit habe

ich werde aber die Stellen zum 3WK raussuchen und ein paar glassklare Stellen von während des Krieges sowie ein paar von den "in symbolischen Bildern" von ihm gesehenen Gesichtern.

ich bitte um ein wenig geduld

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

begruendungen

Moderator, Donnerstag, 30.07.2009, 16:02 vor 5393 Tagen @ Alex (12081 Aufrufe)

moin,

(Begründung folgt auf Wunsch)

Gruss,
Alex


geh doch einfach davon aus, dass begruendungen und/oder belege hier immer und fuer alles gewuenscht sind.

gerade dieser anspruch, dass meinungen grundsaetzlich begruendet und nachvollziehbar sein sollen, hebt dieses forum im niveau von anderen mit der zukunft beschaeftigten foren ab.

unbelegte hinweise sind nur dann von wert, wenn sie sich auf etwas beziehen, was bei allen hier als bekannt vorauszusetzen ist.

gruss,detlef

Begründung (auf Wunsch des Moderators)

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 12:09 vor 5388 Tagen @ Alex (12037 Aufrufe)

Und das Argument von Fred, war das glaube ich, so eine Sammlung mit
"Dimde" zu vergleichen und zu argumentieren, dass es erst in den 90ern
geschrieben wurde ist meiner ANsicht nach hier absolu nicht richtig oder
gültig.

> (Begründung folgt auuf Wunsch)>

Gruss,
Alex

Die Begründung ist ganz einfach.
Jeder Forscher muss sich Kriterien setzen, nach welchen er gewisse Texte einstuft.

1) dass das Dokument erst 1998 erschienen ist selbstverständlich etwas was man abwägen muss, wenn es um Vergangenes geht.
Auf Grund der Anomalien des zweiten Boer Krieges welche sich nicht durch "normale" Strategien erklären lassen, auf Grund des Rufes welchen van Rensburg unter den Afrikaanern geniesst, und auf Grund dass da seine Tochter Ihren Namen auf das Dokument gesetzt hat, erfüllt für mich jedenfalls das Kriterium der direkten Überlieferung - egal wann es aufgeschrieben wurde.

Ferner sei darauf hingewiesen, dass in diesem Buch (voice of a Prophet) zu viele Angaben gegeben sind welche sich mit parlamentarischen Aufzeichnungen vergleichen lassen müssten.
Fraglich wäre hier nur ob dies Buch auch tatsächlich von seiner Tochter stammt und nicht gar von vorne bis hinten Fälschung ist, was ich nicht glaube.

2) Dimdes Schriften mit van Rensburg Tochters Schriften zu vergleichen ist aber auch auf einer weiteren Ebene absolut grotesk:
Und zwar steht auf der einen Seite Dimde (ich kenne ihn nicht aber auf Grund eurer Erzählungen ein Sensationalist) der über Dinge von denen er keine Ahnung zu haben scheint das schreibt was ihm in den Wind kommt um ein paar Moneten zu machen (der Herr möge mir vergeben, wenn ich hier um die Unterschiede anzudeuten in Ignoranz falsches Zeugnis gegen meinen Nächsten gebe),

Auf der andern Seite steht die Tochter eines Propheten welcher den Status von Moses bei den Boer besitzt und der wohl nichts an Sensationalismus (den sie nicht sowiso haben könnte) gelegen sein wird.
Will sie ihren Vater berühmt machen? Will sie selber berühmt werden? Oder bestünde vielleicht die Möglichkeit, dass sie etwas übermitteln will, etwas was geade jetzt in unserer Zeit nochmals Aufmerksamkeit verlangt?

Also sowohl in Bezug auf den Author sowie das (mögliche) Motiv der Veröffentlichungen deuten hier in ganz andere Richtungen - und zwar immer in die genau entgegengesetzte, weshalb es mir etwas schwer fällt zu verstehen wie man das Buch über van Rensburg von seiner Tochter mir Dimdes Schriften in einen Pott werfen könnte.

Ich meine irgendwo muss man doch einstufen, Kategorien setzen nach denen man einstuft.
...und wenn man der Tochter des Sehers schon unterstellen würde vorsätzlich zu lügen, na wo kämen wir denn da hin.
Woher weisst Du dass nicht all die Zeitungsartikel über Irlmaier nicht Staatspropaganda waren um auch uns den kalten Krieg schmackhaft zu machen?
Bei ihm haben wir ja nicht mal direkte Aussagen von Nachkommen (obwohl der bayrische Rundfunk hatte kürzlich seine Tochter auf dem Bildschirm. Und wenn alle Nachkommen von Propheten so zurückhaltend sind, dann nochmal einen Punkt für die Echtheit)
Gruss,
Alex

#

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Validität

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 12:28 vor 5388 Tagen @ Alex (11991 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Offenbar kennt hier Niemand besagtes Buch
und weiss deswegen auch überhaupt nichts über dessen Inhalt.

Und - wenn ich das richtig verstanden habe -
hattest Du es mal gelesen und besitzt es auch gar nicht.

Das Buch lässt sich aber nur beurteilen,
wenn man den Inhalt kennt.

Und so drehen wir uns im Kreise.

Solange Du uns die Aussagen des Buches beharrlich vorenthältst,
ist eine "Diskussion" über dessen unbekannten Inhalt
völlig irrelevant, überflüssig und auch gar nicht möglich.

Hier ist es nämlich üblich, Texte einzustellen,
die dann behandelt werden.

Das haben wir Dir zwar bereits mehrfach gesagt,
jedoch scheinst Du das nicht zu begreifen.

Mit freundlichen Grüssen,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

van Rensburg

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 13:12 vor 5388 Tagen @ BBouvier (12053 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Offenbar kennt hier Niemand besagtes Buch
und weiss deswegen auch überhaupt nichts über dessen Inhalt.

Und - wenn ich das richtig verstanden habe -
hattest Du es mal gelesen und besitzt es auch gar nicht.

Das Buch lässt sich aber nur beurteilen,
wenn man den Inhalt kennt.

Und so drehen wir uns im Kreise.

Solange Du uns die Aussagen des Buches beharrlich vorenthältst,
ist eine "Diskussion" über dessen unbekannten Inhalt
völlig irrelevant, überflüssig und auch gar nicht möglich.

Hier ist es nämlich üblich, Texte einzustellen,
die dann behandelt werden.

Das haben wir Dir zwar bereits mehrfach gesagt,
jedoch scheinst Du das nicht zu begreifen.

Mit freundlichen Grüssen,
BB

soweit ich mich erinnere sagte Taurec er habe das Buch gelsene, und Dir mal eine email zu diesem Thema geschrieben und wolle nun noch nachschauen ob er dieses email noch finden könne um ein nochmaliges Durchlesen dieses Buches zu ersparen. Also ich warte selber noch.
...wenn much mein Gedächtnis hier nicht auch wieder im Stiche lässt.

Deine Logic, dass wir hier grundsätzlich Schauungen bekannter Natur besprechen ist absolut nachzuvollziehen.
Allerdings ging ich davon aus - mir sei verziehen - dass ein Prophezeiungsforscher mit van Rensburg vertraut sei.


Ich habe das Buch hier aber ohne Markierungen.
Wer es will dem kann ich es schicken.
Bevor ich aber die interessanten Stellen hier hereinstellen kann muss ich warten bis ich wieder nach Ffm an den anderen Rechner komme.

Gruss,
Alex

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Schauungen van Rensburg

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 13:47 vor 5388 Tagen @ Alex (12257 Aufrufe)

Hier ein Zitat aus dem Buch voice of a prophet seite 113/4

England Fears Russian Bombs
Because England fears a Russian bomb attack, they connive in secret with the Russians. They betray Western
military secrets to Russia and sign treaties with Russia against the USA. Russia mistrusts the English; the USA
learns of this treachery and realises the danger of English betrayal against it.
The great clash between American and British troops takes place in Egypt after the next world war has started. The
English army is defeated and those still alive after the battle, are taken prisoner. It is also there where our troops are
stopped and disarmed. The English attempt to get help in secret from the Japanese, but are unsuccessful.
During the night Russia storms through Turkey (Iraq) en route to the Suez region, while Turkey offers no
resistance.
The Russians make contact with the American army in Syria and Palestine where they (the Russians) are
stopped by the Americans.
Palestine is destroyed during the fighting. Some Arabs side with the Americans. Many oilfields in the Middle-East
are set alight. The Red Army is defeated by the more advanced secret weaponry of the USA.
The Russians break through to Spain en route to Gibraltar, and when they are stopped there, they turn on England
and attack them from the air.
England is totally destroyed.
The Germans of Stalingrad are with the Russians—they are being intimidated, thus
they have no choice. the Russians continue fighting in Europe and while flattening everything in their path on the
way to Gibraltar, they are stopped once again at the Spanish Pyrenees mountains by Spanish and American troops.
Intense fighting takes place here, and a miracle occurs with the German army. The Red army is completely
defeated. The Spanish attack Gibraltar and annex it, thus Spain reclaims its stolen property.
Many secret weapons and gas is used everywhere. While horror (atomic?) bombs sow death and destruction,
nations will be annihilated. While some nations cease to exist, others will still survive, but will be worthless. It will
be a devastating war and everyone will be expected to go and fight.
Our Boer nation will not be destroyed, for we have a purpose and destination. England will be a very minor factor.
Ireland also gains its freedom and drives the English from their country. Holland surrenders without a whimper.
114
France will somehow survive; Russia will be finished and although the USA will not be destroyed, it will be a very
weak nation.
The Germans declare peace in Europe and become the strongest nation in a very short time. We get our freedom
through Germany who becomes the leading power in Europe, while she regains all her erstwhile colonies.
Even we,
who harmed her, must pay the price. Peace and prosperity lasts many years and every nation has its rights. Our
country becomes very large and prosperous.
West-Germany is preparing itself in secret to save itself from ruin. It manufactures everything for the allies, but its
thoughts are different. A miracle occurs in Germany in which they recover again. They become involved in fighting
again, and through this they regain their freedom and also become a great nation.
All their provinces in Europe are returned to them and they retrieve all their stolen property. All their prisoners-ofwar—
men, women and children, as well as those of Rumania, Hungary and Bulgaria who are alive, must be
repatriated. The war in Korea will continue, albeit in low key, until the next war breaks out.
Resurrection of the German Army
Across the sea in Europe the German army is miraculously resurrected, and history will make an about-turn. We
receive our weapons from the Germans in South West and our enemies flee the country. They are obsessed with
fear and flee as swiftly as possible, leaving all their belongings behind, only to be confiscated by the Government.
We receive our weapons from the Germans on the border and at the same time elect our Government and President.
The people are in awe of him. He is not a large, or old man, but with thinning hair, thick eyebrows and sharp eyes.
The Boers annex the Union and expand further North. Many distant colonies join us, for there is danger in their
countries and Mother England is no longer there. Boer and German commandos march together in Africa to
safeguard the country and make it habitable for the white man again. It takes time, but there is unity and everyone is
working together. A better nation, with one Church which is now stronger than before! We become a great and
prosperous nation and many immigrants settle here, and new towns and cities, with gigantic factories, are built.
The Germans sent many secret weapons across the Spanish border when they were forced to surrender after WW2.
They could not, or would not use them, as the time was not yet ripe to do so. German engineers and technicians
manufacture arms for the USA and Germany and it is no secret in the USA. The Red army will be destroyed at the
Spanish border and the Russians will discover armaments which they never expected in the Pyrenees—all German
made.
When the Germans have finished fighting in Europe, they will send armed forces and armaments to us, which they
will hand over to us at the South West border; organise us into commandos and German forces will march to the
Union with us to reclaim it.
There will be the odd skirmish here and there, but not many. The enemy are fleeing to
the coast. The Queen’s head will disappear from our coinage and a new design will take its place. The English
language will disappear. One Nation, One Language, One Crest and One GOD.
‘Oupa’ Krause added: It seems if the trouble in Europe starts in the vicinity of the present Yugoslavia (Bosnia-
Herzegovina).
At the moment (1995) the Serbs and Moslems are engaged in a bloody civil war....

--
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Spanien vs Frankreich

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 13:58 vor 5388 Tagen @ Alex (11946 Aufrufe)

weiter unten heisst es dann:
The Russians storm through Hungary, Yugoslavia, through Austria to Italy to
occupy these countries, then through France—which supports them—en route to Spain where the Spanish put up a
fierce resistance before the USA goes to their aid.

Also so nach dem Moto: die Franzosen machten gemeinsame Sache mit den Russen und die Spanier kämpten gegen die Russen.
hmmm...

gibt es bei uns irgendwelche Schauungen die davon berichten, dass die Russen durch Frankreich bächen und dass Frankreich wenigstens zum Zeil gemeinsame Sache mit den Russen machte?

Gruss,
Alex

--
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russen nicht, kommunisten ja

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 16:27 vor 5388 Tagen @ Alex (12012 Aufrufe)

weiter unten heisst es dann:
The Russians storm through Hungary, Yugoslavia, through Austria to
Italy to
occupy these countries, then through France—which supports them—en route
to Spain where the Spanish put up a
fierce resistance before the USA goes to their aid.

Also so nach dem Moto: die Franzosen machten gemeinsame Sache mit den
Russen und die Spanier kämpten gegen die Russen.
hmmm...

gibt es bei uns irgendwelche Schauungen die davon berichten, dass die
Russen durch Frankreich bächen und dass Frankreich wenigstens zum Zeil
gemeinsame Sache mit den Russen machte?

nein, aber es gibt berichte, dass franzoesische kommunisten an der seite spanischer kommunisten in spanien gegen konservative spanier und deutsche gekaempft haben. - zwischen den weltkriegen...

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

zeitproblem...

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 16:23 vor 5388 Tagen @ Alex (12115 Aufrufe)

Hier ein Zitat aus dem Buch voice of a prophet seite 113/4

England Fears Russian Bombs
Because England fears a Russian bomb attack, they connive in secret with
the Russians. They betray Western
military secrets to Russia and sign treaties with Russia against the USA.
Russia mistrusts the English; the USA
learns of this treachery and realises the danger of English betrayal
against it.
The great clash between American and British troops takes place in Egypt
after the next world war has started. The
English army is defeated and those still alive after the battle, are taken
prisoner. It is also there where our troops are
stopped and disarmed. The English attempt to get help in secret from the
Japanese, but are unsuccessful.
During the night Russia storms through Turkey (Iraq) en route to the
Suez region, while Turkey offers no
resistance.
The Russians make contact with the American army in Syria
and Palestine where they (the Russians) are
stopped by the Americans.
Palestine is destroyed during the fighting. Some Arabs side with the
Americans. Many oilfields in the Middle-East
are set alight. The Red Army is defeated by the more advanced secret
weaponry of the USA.
The Russians break through to Spain en route to Gibraltar, and when
they are stopped there, they turn on England
and attack them from the air.
England is totally destroyed.
The Germans of Stalingrad are with the
Russians—they are being intimidated, thus
they have no choice. the Russians continue fighting in Europe and while
flattening everything in their path on the
way to Gibraltar, they are stopped once again at the Spanish Pyrenees
mountains by Spanish and American troops.
Intense fighting takes place here, and a miracle occurs with the German
army. The Red army is completely
defeated. The Spanish attack Gibraltar and annex it, thus Spain reclaims
its stolen property.
Many secret weapons and gas is used everywhere. While horror (atomic?)
bombs sow death and destruction,
nations will be annihilated. While some nations cease to exist, others
will still survive, but will be worthless. It will
be a devastating war and everyone will be expected to go and fight.
Our Boer nation will not be destroyed, for we have a purpose and
destination. England will be a very minor factor.
Ireland also gains its freedom and drives the English from their country.
Holland surrenders without a whimper.
114
France will somehow survive; Russia will be finished and although the USA
will not be destroyed, it will be a very
weak nation.
The Germans declare peace in Europe and become the strongest nation in
a very short time. We get our freedom
through Germany who becomes the leading power in Europe, while she regains
all her erstwhile colonies.
Even we,
who harmed her, must pay the price. Peace and prosperity lasts many years
and every nation has its rights. Our
country becomes very large and prosperous.
West-Germany is preparing itself in secret to save itself from ruin. It
manufactures everything for the allies, but its
thoughts are different. A miracle occurs in Germany in which they recover
again. They become involved in fighting
again, and through this they regain their freedom and also become a great
nation.
All their provinces in Europe are returned to them and they retrieve all
their stolen property. All their prisoners-ofwar—
men, women and children, as well as those of Rumania, Hungary and Bulgaria
who are alive, must be
repatriated. The war in Korea will continue, albeit in low key, until the
next war breaks out.
Resurrection of the German Army
Across the sea in Europe the German army is miraculously resurrected, and
history will make an about-turn. We
receive our weapons from the Germans in South West and our enemies flee
the country. They are obsessed with
fear and flee as swiftly as possible, leaving all their belongings behind,
only to be confiscated by the Government.
We receive our weapons from the Germans on the border and at the same time
elect our Government and President.
The people are in awe of him. He is not a large, or old man, but with
thinning hair, thick eyebrows and sharp eyes.
The Boers annex the Union and expand further North. Many distant colonies
join us, for there is danger in their
countries and Mother England is no longer there. Boer and German commandos
march together in Africa to
safeguard the country and make it habitable for the white man again. It
takes time, but there is unity and everyone is
working together. A better nation, with one Church which is now stronger
than before! We become a great and
prosperous nation and many immigrants settle here, and new towns and
cities, with gigantic factories, are built.
The Germans sent many secret weapons across the Spanish border when they
were forced to surrender after WW2.
They could not, or would not use them, as the time was not yet ripe to do
so. German engineers and technicians
manufacture arms for the USA and Germany and it is no secret in the USA.
The Red army will be destroyed at the
Spanish border and the Russians will discover armaments which they never
expected in the Pyrenees—all German
made.
When the Germans have finished fighting in Europe, they will send armed
forces and armaments to us, which they
will hand over to us at the South West border; organise us into commandos
and German forces will march to the
Union with us to reclaim it.
There will be the odd skirmish here and
there, but not many. The enemy are fleeing to
the coast. The Queen’s head will disappear from our coinage and a new
design will take its place. The English
language will disappear. One Nation, One Language, One Crest and One GOD.
‘Oupa’ Krause added: It seems if the trouble in Europe starts in the
vicinity of the present Yugoslavia (Bosnia-
Herzegovina).
At the moment (1995) the Serbs and Moslems are engaged
in a bloody civil war....

moin,

folgender satz setzt voraus, dass die aussage von nach 1918 ist:

The great clash between American and British troops takes place in Egypt
after the next world war has started.

der tod des sehers in 1926 setzt voraus, dass die aussage vor dem zweiten weltkrieg stattfand:

http://en.wikipedia.org/wiki/Siener_van_Rensburg

was soll uns dieser offensichtlich nicht eingetroffene text sagen?


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Re: Vermeintliche Aussagen

Taurec ⌂, München, Dienstag, 04.08.2009, 16:33 vor 5388 Tagen @ detlef (12245 Aufrufe)

Hallo!

Meines Erachtens handelt es sich hierbei nicht um Rensburgaussagen.
Die übliche Symbolik fehlt.

In meiner deutschen Ausgabe zumindest beruft sich der Autor auf andere Prophezeiungsbücher, bzw. Quellen (u. a. leider auf Gottfried Werdenberg).

In den Kapiteln über den dritten Weltkrieg wird Rensburg selten je direkt zitiert, erstaunlicherweise kann der Autor aber zahlreiche, stark symbolische Aussagen Rensburgs bereits vergangenen Ereignissen zuordnen.

Irgendwas stimmt da nicht. Scheinbar versagte das Vermögen des Autors, Rensburgaussagen für die Zukunft zu deuten. Stattdessen bekommen wir den Aufguss anderer Prophezeiungsliteratur zu lesen.

Ein Vergleich mit Dimde bezüglich der Seriosität drängt sich da schon auf.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

van Rensburg WK3

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 17:36 vor 5388 Tagen @ Taurec (11980 Aufrufe)

Hallo!

Meines Erachtens handelt es sich hierbei nicht um Rensburgaussagen.
Die übliche Symbolik fehlt.

In meiner deutschen Ausgabe zumindest beruft sich der Autor auf andere
Prophezeiungsbücher, bzw. Quellen (u. a. leider auf Gottfried
Werdenberg).

In der englischen Ausgabe habe ich davon nichts gesehen.


In den Kapiteln über den dritten Weltkrieg wird Rensburg selten je direkt
zitiert, erstaunlicherweise kann der Autor aber zahlreiche, stark
symbolische Aussagen Rensburgs bereits vergangenen Ereignissen zuordnen.

Du hast recht dass in den Kommentaren über den 3Wk alles ziemlich flüssig erzählt wird anstatt wie sonst zusammengeflickt aus verschiedenen Schauungen die er zu verschiedener zeit an verschiedene Leute gemacht haben möge.

By "outbreak and course of world war III heisstt es aber ganz oben:

Outbreak and Course of World War III
(An eyewitness report!)
During 1942/43 a member of the Ossewa-Brandwag, ‘Oupa’ Krause gave an almost unbelievable description to Mr.
E.L. Brits, of the Seer’s visions on the outbreak of a future world war. His narrative of that destructive war almost
reads like an eyewitness report by a war correspondent who had been present during the battles. What follows is a
somewhat abridged version of ‘Oupa’ Krause’s narrative taken from the archives of the Ossewa-Brand- wag
(emphasis my own).

Wer nun dieser "Oupa Krause" genau ist, muss ich nochmal nachschauen, aber ich glaube er gehört zur Familie.


Irgendwas stimmt da nicht. Scheinbar versagte das Vermögen des Autors,
Rensburgaussagen für die Zukunft zu deuten. Stattdessen bekommen wir den
Aufguss anderer Prophezeiungsliteratur zu lesen.

Es würde mich mal interessieren ob Deine deutsche Ausgabe mit der englischen übereinstimmt. Bei mir ist jededenlls nichts von anderen Quellen zu lesen.

Hast Du auch in Kapitel 26 98 Voraussagen von ihm?

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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falsche Interpretationen durch den Seher

BBouvier @, Mittwoch, 05.08.2009, 12:07 vor 5387 Tagen @ Alex (12122 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 05.08.2009, 12:13

The great clash between American and British troops takes place in Egypt after the next world war has started.
The English army is defeated and those still alive after the battle, are taken prisoner.

Danke für das Einstellen, Alex!

"...after the next world war has started..."
Das ist also (aus der Sicht Rensburgs von vor 1926)
defintiv Teil des II. Weltkrieges, nach Kriegsbeginn.

Und hierzu:
"The great clash between American and British troops
takes place in Egypt..."

Hier hat er (richtig) Briten und Amerikaner in Nordafrika
kämpfen sehen.
Jedoch kämpfen beide vereint gegen das Afrikacorps
und nicht, wie er vermeint, gegeneinander.

Eine Parallele zu so einer Missinterpretation
finden wir bei diesem Teil der Prophezeiung des Jean de Vatiguerro,
- Druck 1823, Paris, - die er zeitlich irrig dem Russischen
Feldzug und den 3FT zuordnet:
"...Lothringen wird beraubt und in Trauer gestürzt
und die Champagne wird vergebens die Hilfe ihrer Nachbarn
erflehen; sie wird sie nicht bekommen und statt dessen
geplündert und bestohlen und wird in schmerzhafter
Verwüstung bleiben.
Es sind Irland, Schottland und England, die sie
(=> die Champagne) überfallen
und verwüsten."

Hier sieht der Seher Soldaten aus Grossbritannien
im Ersten Weltkriege in Nordfrankreich, in der Champagne kämpfen
und vermeint, sie föchten wohl gegen die Franzosen!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schauung vanRensburg zu Fananzkollapps

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 21:00 vor 5388 Tagen @ Alex (12037 Aufrufe)

95. Famine In Europe
3rd October 1918: The maize is green and standing about 2 ft high in the fields, but is sparse. It then disappears and
there is nothing.
A rough blue stone in Europe changes into a wheel, and when it starts rolling, it falls to pieces.
The sparse 2 ft high maize indicates waning prosperity, eventually ending in famine and want in Europe, with
Germany initially being worst hit (a rough blue stone). [i]This is followed by total collapse of the gigantic money
powers (probably also the Wall Street Stock Exchange) which will begin shortly after financial institutions in
Europe suffer setbacks which cannot be stopped.[/[/i]i]

Hier ist interessant, dass ein Wackeln der Banken dem totalen Finanzkolapps vorausgeht, wobei gesagt wird, dass Deutschland anfangs am Schwersten getroffen seie (Veronika Lueken sagt ja, dass die USA am schwersten getroffen seien und sich die "Depression" dann langsam aber sicher über Europa schleiche


Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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auf Dimdes Spuren

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 22:02 vor 5388 Tagen @ Alex (12115 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 04.08.2009, 22:19

95. Famine In Europe
3rd October 1918: The maize is green and standing about 2 ft high in
the fields, but is sparse. It then disappears and
there is nothing.
A rough blue stone in Europe changes into a wheel, and when it starts
rolling, it falls to pieces.

Erklärung....wann?:

The sparse 2 ft high maize indicates waning prosperity,

eventually ( <= möglicherweise!) ending

in famine and want in Europe, with
Germany initially being worst hit (a rough blue stone).

This is
followed by total collapse of the gigantic money
powers (probably also the Wall Street Stock Exchange) which will begin
shortly after financial institutions in
Europe suffer setbacks which cannot be stopped.[/[/i]i][/u]

Hier ist interessant, dass ein Wackeln der Banken dem totalen
Finanzkolapps vorausgeht, wobei gesagt wird, dass Deutschland anfangs am
Schwersten getroffen seie (Veronika Lueken sagt ja, dass die USA am
schwersten getroffen seien und sich die "Depression" dann langsam aber
sicher über Europa schleiche

Gruss,
Alex

Von alledem:
"This is
[quote]followed by total collapse of the gigantic money
powers (probably also the Wall Street Stock Exchange) which will begin
shortly after financial institutions in
Europe suffer setbacks which cannot be stopped."
[/quote]

...steht in der Schau Rensburgs doch kein armes Wort!
Und was er bestenfalls sagt (völlige Geldentwertung in Deutschland 1922)
...und etwas anderes und weiteres steht in obigen Zeilen
doch überhaut nicht! - ist doch längst Geschichte
und hat sich darüberhinaus auch noch zu Rensburgs Lebzeiten zugetragen.

Wie man nun auf die irre Idee verfallen kann,
das bald 100 Jahre nach Eintreffen nun auf unsere Zukunft hinzufälschen,
das übersteigt ganz deutlich meine Phantasie.

Und bereits die Überschrift "Famine" => Hunger
ist eine recht plumpe Fälschung, weil bereits in
erkärenden Text doch nur steht:
"waning prosperity" => abnehmender Wohlstand!

Falls diese Art, dillettantisch zu fälschen,
symptomatisch für das ganze Buch sein sollte,
dann wird herzlich darum gebeten, von weiteren
Versuchen, uns mit derlei Unsinn zu belästigen,
doch bitte Abstand nehemn zu wollen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

geschichtskenntnisse...

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 23:41 vor 5388 Tagen @ Alex (11989 Aufrufe)

95. Famine In Europe
3rd October 1918: The maize is green and standing about 2 ft high in
the fields, but is sparse. It then disappears and
there is nothing.
A rough blue stone in Europe changes into a wheel, and when it starts
rolling, it falls to pieces.
The sparse 2 ft high maize indicates waning prosperity, eventually ending
in famine and want in Europe, with
Germany initially being worst hit (a rough blue stone). [i]This is
followed by total collapse of the gigantic money
powers (probably also the Wall Street Stock Exchange) which will begin
shortly after financial institutions in
Europe suffer setbacks which cannot be stopped.[/[/i]i]

Hier ist interessant, dass ein Wackeln der Banken dem totalen
Finanzkolapps vorausgeht, wobei gesagt wird, dass Deutschland anfangs am
Schwersten getroffen seie (Veronika Lueken sagt ja, dass die USA am
schwersten getroffen seien und sich die "Depression" dann langsam aber
sicher über Europa schleiche


Gruss,
Alex

moin,

ist dir nicht aufgefallen, dass hier perfekt die deutsche inflation der zwanziger und die amerikanische depression der dreissiger beschrieben ist?

im anderen beitrag scheinst du auch nicht darauf gekommen zu sein, dass, egal, wann opa krause das weitererzaehlt hat, fuer van rensburg der zukuenftige krieg schlicht und ergreifend der zweite weltkrieg war.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Quellen & Qualität van Rensburgs

Alex, Mittwoch, 29.07.2009, 11:42 vor 5394 Tagen @ Alex (12189 Aufrufe)

Mir scheint, dass hier ein Mangel an Quellen zu van Rensburg besteht, dazu noch Unsicherheit zu der Qualität und dem Ursprung dieser Quellen.

Ich gebe zu wenn man sich versucht zurch Seiten wie wikipedia schlauzumachen, dass man da nicht weit kommen könnte.

Ich schlage daher vor diesen Seher und seine Gesichte solange nicht weiter zu diskutieren bzw. zu kommentieren bis das Buch voice of a prophet "voiceofaprophet.pdf" gelesen worden ist.
(Hinweise auf dieses Buch finden sich auf wiki leider keine)
Dieses Buch enthält zudem reichlich Verweise auf parlamentarische Vorgänge, die sich wohl auffinden lassen müssten

Dort wird auch jener befriedigt, der von der mehr symbolischen und oft undeutbaren Bildern van Rensburg spricht, ...wobei er aber feststellen wird, dass sich diese dann oft auf irrelevante oder persönliche Dinge bezogen.

Der Leser wird feststellen, dass van Rensburg doch auch sehr klar gesehen hat wenn es um Schicksal ganzer Völker oder für das Volk wichtige Persönlichkeiten ging - jedenfalls solange sie für das Vol wichtig waren, und nicht nach deren Pensionierung z. bsp.

Folglich wird ein Frophezeiungsforscher wahrscheinlich zu dem Ergebnis kommen, dass van Reensburg nicht wie Irlmaier alles gesehen hat "was und wie er wollte", sondern dass irgend ein Fremdeinfluss oder Wesen ihm die Dinge eingegeben hat - und zwar so, wie es der/die/das Eingebende für relevant hielt, wobei er Dinge so klar gesehen hat wie man eine Schlacht oder ein Geschehen in einer Computersimulation sehen kann.

Ohne wenigstens dieses Buch ausgewertet zu haben finde ich jede weitere Diskussion zu dem Thema auf Grund der bisherigen Kommentare dazu für überflüssig.

Gruss,
Alex

--
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Van Rensburg aktuelle Bücher

Fred Feuerstein, Mittwoch, 29.07.2009, 13:54 vor 5394 Tagen @ Alex (12468 Aufrufe)


Ohne wenigstens dieses Buch ausgewertet zu haben finde ich jede
weitere Diskussion zu dem Thema auf Grund der bisherigen Kommentare dazu
für überflüssig.

Gruss,
Alex

Brrr Alex,
Bevor du dich da noch total reinsteigerst. Niemand hat die zweifellos vorhandenen präkognitiven Fähigkeiten Rensburgs bestritten !

Kritikpunkte sind aber:
- Extreme Symbolsprache in afrikaans, das kaum noch jemand beherrscht
- Die für deine Einschätzung maßgeblichen Bücher sind erst ab 1999 geschrieben worden (s.u.!)
- Wahrscheinlich sämtliche im Internet umlaufenden Texte fußen darauf und werden weiter ausgeschmückt.

Bücher zu/über Van Rensburg:
- Voice of a Prophet By: Snyman, AdriaanBook ID: 2221463990 - (stocked in Canada)Buy this book for AUD$596.28 AUD$506.84 (approx. USD$416.19)* Approx. Price incl. shipping: AUD$521.93 (approx. USD$428.58) Delivered to: GermanyDescription: Mossel Bay, South Africa : Vaandel Publishers, 1999. Trade paperback, 372 pages, including black-and-white...
Deutsche Übersetzung:
- Adrian Snyman Worte eines Propheten ca. 400 Seiten (2005) ISBN 3-937987-19-3

Hans-Peter Thietz Titel: Der Dritte Weltkrieg als globale Wende und das wiederstehende, souveräne Deutschland Seiten: 182 Gewicht: 504 g Verlag: Edition Drittes Jahrtausend Ort: Gefell Auflage: 1. Erschienen: 2002

D.b. es gibt eine Vorlage, die man mit Wissensstand 1999 rückblickend zurechtbiegen kann bis es passt. Das bedarf keiner großen schriftstellerischen Leistung, die symbollastige Sprache hilft dabei nat. ungemein. Lies mal ein Buch von Dimde und du wirst erkennen was ich meine.
Thietz hat das dann noch auf die Spitze getrieben, indem er missionarisch seine verqueren braunen und irren Gedanken unter das unwissende Volk bringen wollte:
„Darüber hinaus verfaßt er Bücher mit Titeln wie "Die globale Wende - der Raum-Energie-Konverter und ein neues politisch-ökonomisches System des 21. Jahrhundert" und "Visionen eines südafrikanischen Sehers (1864-1926): Der Dritte Weltkrieg als globale Wende und das wiedererstehende souveräne Deutschland" (dieses Buch befaßt sich auch mit der "Hohlen Erde"!)
Thietz trat darüber hinaus in 2007 als "Interviewpartner" des Verschwörungsautors Jo Conrad im Rahmen des Internet-TV-Projekts "secretTV" auf. So stellte er dort ein neues Buch vor und berichtete in einer anderen Sendung über "den Planeten X", "kosmische Energien" und "den Lichtnahrungsprozeß nach Jashmuheen.

Fazit: Beide Bücher sind für mich Tonnenfutter und bringen uns in der Erforschung der Zukunft keinen Deut weiter

Mit freundlichen Grüßen
Fred

PS: Mein Angebot die Originaltexte an Taurec zu schicken besteht immer noch.

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

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Rensburg, Originaltexte

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 29.07.2009, 14:11 vor 5394 Tagen @ Fred Feuerstein (12176 Aufrufe)

Hallo, Fred!

PS: Mein Angebot die Originaltexte an Taurec zu schicken besteht immer
noch.

Dann schicke sie mir doch. Ich stelle sie dann auf meine Seite.

Aus Deinem anderen Beitrag:

Frage: früher war es doch möglich Dateien hier im Forum anzuhängen?

Die Möglichkeit gibt es zwar in diesem Forum, wurde von mir jedoch deaktiviert, um zu verhindern, daß jemand das Forum als Lager für Dateien auf anderen Seiten verwendet und so allmählich mein Platz und mein potentielles Verkehrsaufkommen dahinschwindet.
Gegenwärtig arbeite ich ohnehin daran, meine Seite umzugestalten. Das ganze wird dann ähnlich wie Wikipedia funktionieren. Im Grunde wäre es dann möglich, engagierten Schreibern dort ebenfalls Verwaltungsrechte zu geben, so daß sie für neue Seher schnell eine Seite mit den Aussagen erstellen und hier verlinken, sowie Faksimiles hochladen können (in Ermangelung einer eigenen Netzpräsenz).

Hieran bastle ich gerade, dauert aber noch. => Baustelle

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Rensburg, Buchauswertung

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 29.07.2009, 13:56 vor 5394 Tagen @ Alex (12233 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Das von Dir genannte Buch habe ich bereits ausgwertet. Deutscher Titel: "Worte eines Propheten". Die Aussagen wurden vom Afrikaansen ins Englische übersetzt durch Julie van Rensburg und Michael Viljoen. Vom Englischen ins Deutsche übersetzt durch Christine Sweitzer.
Die mir vorliegende Ausgabe wurde von Adrian Snyman verfasst und 2006 auf Deutsch vom Argo-Verlag herausgegeben.
Snyman ist Bure und hat 2005 das Buch unter dem Originaltitel "Boodskapper van God" veröffentlicht. Ich vermute, Du hast lediglich die englische Version, während ich die deutsche habe.

Anfang November letzten Jahres habe ich BBouvier sogar eine Email mit meinen Eindrücken von Rensburg geschickt. Seine Meinung kommt daher nicht von irgendwoher und basiert über mich als Mittelsmann durchaus auf dem Buch.

Ich habe leider die Email nicht mehr. Falls BB sie nicht noch auftreibt und einstellt, mußt Du ein paar Tage warten, bis ich nochmal etwas dazu verfassen kann.
Ich habe ja auch noch anderes zu tun.

Gruß
Taurec

--
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Afrikaansches Original

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 15:34 vor 5393 Tagen @ Alex (12416 Aufrufe)

Hallo!

Fred hat mir die Originaltexte geschickt.

"VISIOENE VAN SIENER VAN RENSBURG:
1916 1926.

(Soos opgeteken deur sy dogter Anna Badenhorst)

Bronnepublikasie

Verwysingnommer Deel 1-4: 07/988/1 6
(Ekstra: Deel 5: 07/1928, Deel 6: Sewe briewe)

Jan Schutte
Lichtenburg Museum
Posbus 7
Lichtenburg 2740
Tel.(018) 632 5051 Faks (018) 632 5247
e-pos: museum@lichtenbrug.co.za
www.lichtenburg.co.za

1998/1999"

VISIOENE VAN SIENER VAN RENSBURG

Danke Fred!

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

originale?

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 18:12 vor 5393 Tagen @ Taurec (12079 Aufrufe)

Hallo taurec,

woher wissen wir, dass das Originale sind und dass das alle sind, die existieren?

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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