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impaktgenerierte Beben und Schollenverschiebungen (?) (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Freitag, 19.02.2010, 13:57 (vor 5184 Tagen) @ BBouvier (3931 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Freitag, 19.02.2010, 16:36

Hier möchte ich nochmal nachlegen:
=>
"Zerstörung überall. Ich hörte den Weltmarkt mit großen Erdbeben zusammenbrechen
und Wolkenkratzer in New York einstürzen.
Millionen starben...Ich sah Schiffe im Ozean versinken (!)...
...Ich hörte Explosionen über ganz Nordamerika...plötzlich sah ich...den Eiffelturm in Paris zerbrechen und zusammenfallen. Ein großer Teil Deutschlands zerstört. Die große Stadt London - Verwüstung überall...
Ich sah große Steine über verschiedene Teile Afrikas vom Himmel fallen.
Die Erde wird erbeben, wie man es seit der Schöpfung nicht erlebt hat...
Mexiko...die beiden Ozeane...vereinten (sich) - der Atlantik und der Pazifik..."

Matutis schreibt eingangs in der Quelle:
=>
"Er sah in jener Vision am 20.Juni 1998
den Einsturz der Türme von New York,
die Hochwasserflut in der Tschechei und so weiter."

*hehe* !
Das sah Doctorian nun wirklich nicht!

Die zeitliche Einordnung gestaltet sich schwierig.
Letztlich finden sich bei seinen Bildern auch
Teile des Vorlaufes, die noch ausstehen:
=>
"Ich sah Iran, Persien, Armenien, Azerbeijan, ganz Georgien -
Irak, Syrien, Libanon, Jordanien, Israel,
ganz Kleinasien - voll Blut - überdeckt mit Blut.
Ich sah Blut über all diesen Ländern.
Und ich sah Feuer - nukleare Waffen
wurden in vielen dieser Länder eingesetzt,
überall stieg Rauch empor."

So dass ich geneigt wäre, die Zerstörung NYs und die "Explosionen"
in Nordamerika durchaus (s. Waldvierteler) im späten Frühjahr/Frühsommer
anzunehmen, wie auch den Steinefall in Afrika.
Lt. Irlmaier findet das "Weltbeben" noch einiges vor dem
"Russischen Feldzug" statt.
Bei den von mir gesehenen Tsunamis an der Nordseeküste
und bei den Impakten war es ebenfalls sommerlich - oder aber
heisses Frühjahrswetter so dass das glatt die "Warnung"
von Garabandal sein könnte.
Gefolgt vom "Kältesommer".

Den Einbuch Mittelamerikas und die Überflutung
grosser Teile Südamerikas vermute ich
zeitlich hingegen eher im Kontext zu den "Drei Finsteren Tagen".
=>
"Schollenverschiebung, verbunden mit Landsenkungen."

Und im übrigen sind die Schauungen Doctorians
eine glänzende Bestätigung derer Detlefs!
Säuft das tief gelegene Amazonasbecken ab,
dann ist sehr wahrscheinlich, dass von Buenos-Aires aus
eine Stossfront den Parana aufwärts nach Norden läuft
und ganz Paraguay ebenfalls unter Wasser setzt.

Gruss,
BB <= knabbert heimlich erneut an der Theorie, NY werde
mal A-Waffen abbekommen.
Die (s.o.) "Explosionen" in Nordamerika hat man in den ersten Minuten
wohl eher irrig als A-Waffen missdeutet...


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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