Nein, das waren sie sicher nicht. - Wasserapparate, Hitler (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Sonntag, 15.06.2008, 10:27 (vor 5824 Tagen) @ Mirans (6241 Aufrufe)

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Ja, das ist alles nicht leicht zu packen - klar.
Auch Schauberger wurde von seinen Feinden mal in eine geschlossene

Anstalt

eingeliefert.[/i]


Hallo Georg,

vielleicht waren das ja seine Freunde> :confused:


Nein, das waren sie sicher nicht.

Seine Erfindungen, etwa die Holzschwemmanlagen oder die Edelwasserapparate
seine Kritik an der Flußregulierung, Energiewirtschaft, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Medizin, etc.
war für andere Seilschaften natürlich geschäfts- und einflussschädigend.

Weil Seine Alternativen ja auch funktioniert haben.
Siehe Edelwasserapparate zur Heilung von Krebs, Holzschwemmanlagen, etc.

Überall dort, wo Wasser nach -hydraulischen- Prinzipien, sei es nun eine moderne Wasserlaufregulierung oder durch Druckturbinen geführt wurde, starben nach kurzer Zeit die Forellen und die sonstige höhere Tierwelt ab. - Und an Stelle dieser, begann sich das pathogene Leben, die verschiedenen Parasiten und Zerstörungskeime zu be-leben. Was für die Fauna gilt, gilt auch für die Flora-, war die weitere Überlegung. Daraus ergab sich auch, daß sämtliche Nutz- und Trinkwasserleitungen natur-un-richtig, also falsch konstriert, und was besonders schwer ins Gewicht fällt, materialmäßig unrichtig sind, weil durch Feuer vorbeeinflußtes Eisen der Katalysator für analysierenden, d.h. die Struktur eines organischen Gefüge ausdehnenden, zersetzenden- also elektrischen Stromartenaufbau ist.

Nach und nach gelang es, die naturrichtige Wasserbewegungsart, wenn auch umständlich und kostspielig, daher für praktische Zwecke noch ungeeignet, zu kopieren.

Das kristallklare, vollkommen bakterienfreie, auffallend erfrischende und stark harntreibende Wasser war bedeutend besser im Geschmack als das weltberühmte Wiener Hochquellwasser an der Quelle, das bekanntlich durch die derzeitige Führungsart, soweit es sich um eiserne Druckrohrleitungen handelt, an Güte verliert.

Kein Wunder, daß dieses lt. fachlicher Untersuchung einwandfreie Wasser für Trink- und Kochzwecke sehr beliebt war. Aber schon nach kurzer Zeit zeigten sich auffallende Erscheinungen, die vor allem das weibliche Geschlecht, soweit es sich um jüngere Semester handelte, bewogen, dieses Pulverwasser, wie man es nannte, nicht mehr zu trinken. Es stellte sich mämlich eine nahezu unbezähmbare Geschlechtstriebverstärkung ein, gegen die ältere Semester beiderlei Geschlechtes nicht das geringste einzuwenden hatten.- Und als sich nun gar nach und nach herausstellte, daß dieses Wasser alte Frauen auffallend verjüngt und senile Greise ihre Potenz wiederum erhielten, wieder jung und leistungskräftig wurden, füllte sich mein Laboratorium zusehens.- Zudem stellte sich heraus, daß es keine Krankheit gibt, die nicht irgendwie zu schwinden begann. Und so begannen Ärzte und Wiener Spitäler in erster Linie unheilbare Kranke zu Versuchszwecken zu mir zu senden. Ein bekannter Arzt (Dr. Felzmann) nahm sich besonders der mit bisherigen Mitteln unheilbaren Kranken an und so nahm der Ansturm so zu, daß eines Tages die geheime Staatspolizei Wien in meinem Laboratorium Wiener-Gürtel 32 erschien und auf höheren Befehl diesen Betrieb einstellte, nachdem sich noch rasch ein Lues- und ein Malariakranker, einige Geheimpolizisten, die mir selbst noch unheilbare Krebskranke sandten, welche auch eine bedeutende Besserung erreichten, - kurierten. In diese Zeit fielen erwähnungswerte Ereignisse.- Vor allem medizinischer Art. - So wurde z.B. ein alter Mann, den das Kaufmännische Spital sandte und der nur mehr eine -jedoch versteinte Niere besaß, innerhalb ca. 6 Wochen steinfrei, - 51 Steine von Grieß- bis zur großen Erbsenform gingen durch bloßen Genuß dieses Wasser ab.

Eine Frau, die jahrelang gelähmt und bettlägerig war (sie hieß Frau Prinzhorn) erschien eines Tages bei mir, allerdings noch mit zwei Stöcken und erklärte, daß ihr erster Besuch dem galt, der ihr unbekannter Weise den Gebrauch ihrer Füße wiedergab.

Ein schwer an Anginapektoris leidender Mann machte nach einer ca. 6 wöchentlichen Wasserkur eine kleine Hochtour.

Krebskranke, die wahnsinnige Schmerzen litten, waren, wie von Zauberhand berührt, schmerzfrei.- Lues- und Malariakranke verloren die typischen Merkmale ihrer entsetzlichen Krankheit. Leukämiekranke (Weißblütige) erreichten ihr normales Blutinhaltsverhältnis wieder. Und so wären viele Fälle aufzuzeigen, die verschiedene Ärzte in Staunen versetzten.

Abschließend soll hier nur ein Fall noch erwähnt werden, der mein an Abwechslung reiches Leben abermals in eine neue Richtung lenkte.

Eines Tages kam der bekannte Kaffee-industrielle Julius MeinI zu mir, der sich aus gewissen Gründen sehr für das Wasser interessierte.- Aus dieser Bekanntschaft ergab sich die Bekanntschaft mit dem steinreichen Kaffee-industriellen Ludwig Roselius aus Bremen, der als Mann einer sehr jungen Frau nach Wien kam, um wiederum voll leistungsfähig zu werden.

Der Erfolg war derart, daß er mich nach Bremen einlud und mir dort ein großes Haus zur Erzeugung des Wunderwassers zur Verfügung stellen wollte.

Eines Tages spürte er starke Schmerzen im Bein.- Und eine Untersuchung durch Professor Sauerbruch Berlin erforderte die sofortige Abnahme des einen Beines.

Wenige Tage später erklärte Professor Sauerbruch der jungen Frau Roselius, daß jede Hoffnung - es handelte sich um einen schweren Krebsfall - vorüber sei. Seine Frau rief mich in Wien im Auftrage Roselius an, ob ich ihm Wasser per Flugzeug senden könne.- Ich verlangte auf Anraten meines Arztes das Einverständnis Sauerbruchs, der erklärte, man möge dem Todeskanditaten jeden Wunsch erfüllen.

Am nächsten Tag gingen die ersten Flaschen im für diesen Zweck gemieteten Flugzeug ab.- Und jeden weiteren Tag folgten weitere Sendungen.

Prof. Sauerbruch konnte sich, wie ich ständig unterrichtet wurde, die plötzliche Besserung nicht erklären.

Nach wenigen Wochen erschien Roselius in Wien und machte eine etwa 6 wöchentliche Nachkur und legte mir in dieser Zeit einen Vertrag auf kommerzionelle Auswertung dieses - in seiner chemischen Zusammensetzung dem Wunderwasser zu Maria Lourd sehr ähnlichen - Wassers vor, den ich aus verschiedenen Gründen ablehnte.

Ein jüdisches Konsortium machte mir den Vorschlag, am Semering ein großes Sanatorium für altersschwache Männer zu bauen, in dem junge blonde Mädchen das die Jugendkraft wiedergebende Wasser kredenzen.

Selbstverständlich schlug ich auch dieses Anbot rundweg ab.- Niemand konnte sich diese ausgesprochen "spezifischen" Heilungserfolge, wie eingeweihte Ärzte diese rätselhaften Fälle nannten, erklären.- Über meine Erklärungen, daß es sich hier um ganz selbstversändlich atomare Überkräfte, also höher-wertige Atom-energien handle, hatte man nur ein geringschätziges Lächeln.

Da kam eines Tages ein Telegramm an, das mich zu Adolf Hitler rief. Mein Rechtsanwalt Dr. Josef Führer, Wien, verständigte vorsichtsweise Bundeskanzler Dr. Dollfuß,. der ohne weiteres sein Einverständnis zu dieser Berliner Reise gab...........................


..........Hitler erkundigte sich um die sogenannten Wasseraufwertungsapparate, die ich ihm an Hand konstruktiv einwandfreien Unterlagen erklärte, worauf er aufstehend sagte: "Und wie kann ich Ihnen da helfen?" - Ich antwortete, daß es im Interesse des ganzen Volkes notwendig wäre, eine große Versuchsanstalt ins Leben zu rufen, die als schärfste Konkurrenz bisheriger zeigen würde und müßte, welch' tragischem Bewegungs- und Erregungs-irrturn die bisherige Wissenschaft auf allen Wirtschaftgebieten zum Opfer fiel. Im stetig steigernden Ausmaße sich und die ihr vertrauenden Volksmassen betrog.

Hitler dachte einen kurzen Moment nach, sah mich überlegend an - und drückte auf einen geheimen Knopf, der sich unter der Tischplatte befand.

Kurz darauf trat der Staatssekretär Ing. Keppler ins Zimmer. Diesem gab der Reichskanzler den dezidierten Befehl, alle Voraussetzungen für die Beweisführung des Vorerwähnten sofort zu schaffen. "Alles nähere wollen Sie mit Herrn Staatssekretär besprechen." - Hitler gab mir die Hand und damit war ich entlassen. - Keppler lud mich ein, mit in sein Zimmer zu kommen. - Wiluhn blieb beim Reichskanzler zurück.

Als wir ins Zimmer Kepplers traten, läutete das Telefon, dessen Erledigung längere Zeit dauerte. Als das Gespräch erledigt war, kam auch Wiluhn ins Zimmer, setzte sich mit zum Tisch und frug mich: "Wie kamen Sie da herein?" - Ich antwortete kurz und schroff. "Durch die Haustür." - Hierauf öffnete Wiluhn seine Mappe und zeigte Keppier mehrere Schriftstücke, worauf mich auch Keppler von unten bis oben in einer nicht mißzuverstehenden Art und Weise zu messen begann. Und meinte: "das ist ja wirklich unglaublich." - Erst ein Jahr später erfuhr ich, daß es sich um Schriftstücke handelte, die der Leiter der Wiener Wasserversuchsanstalt Ministerialrat Ing. Ehrenberger verfaßte und die in allen Ministerien der umliegenden Staaten als Warnung verteilt wurden. - So wurde z.B. u.a. erklärt, daß die von mir erbauten Schwemmanlagen Ingenieure entworfen und durchgeführt hätten. - Ich also gar nicht berechtigt sei, diese als mein Werk zu empfehlen.

Ich stand nach dieser mir damals unverständlichen Behandlungsart wortlos auf, nahm Hut und Stock, knallte die Türe zu und verließ das Regierungsgebäude. - Als ich in den gegenüberliegenden Deutschen Hof trat, teilte mir der Portier mit, daß seitens der Regierungskanzlei angerufen und ich verständigt, bzw. ersucht werden soll, gleich wieder in die Kanzlei zurückkommen zu wollen, die ich eben verließ. Ich antwortete: "Sagen Sie den Herren dort, sie können mich kreuzweis ...... ging auf mein Zimmer, packte und wollte mit dem nächsten Zug wegfahren. - Im letzten Moment wurde ich ersucht, nächsten Tages zu Geheimrat Plank kommen zu wollen, den Reichskanzler Hitler als Begutachter zur Prüfung dieser Angelegenheit bestimmt habe. - Ich folgte diesem Ruf nur, um nicht den Anschein zu erwecken, kneifen zu wollen.

Geheimrat Plank, ein kleines unansehnliches Männchen, frug mich, wieso ich auf die Idee käme, die Wissenschaft als an diesem Wirtschaftsniedergang schuldtragend zu betrachten.

Ich erklärte, daß die heutige Hydraulik die Innenkräfte des Wassers durch unnatürliche, daher falsche Führungs-arten in modernen Regulierungsarten und vor allem durch die das Wasser zentrifugierenden Druckturbinen so zerstöre, daß es nicht nur zum Absterben der in diesem Medium lebenden Nutztiere, sondern auch zum Verderben und Absterben des Wassers selbst käme. - Und nun verwies ich als Beispiel auf die im reißenden Wasser bewegungslos stehenden, die eigene und die Schwerkraft des spezifisch dichten, schweren Quellwasser mühelos überwindenden Forellen. Auch das rätselhafte Schweben des Wassers am Steilhang erwähnte ich. - Als Plank erklärte, daß es sich da offenbar um chemische Vorgänge handle, für die er nicht zuständig sei. frug ich den Gelehrten, ob die kalten Lichterscheinungen, die bei abkühlendem Wasser deutlich zu bemerken seien und von sich reibenden Kieselsteinen herstammen, auch chemischen Ursprunges seien. - Das Ende vom Lied war, daß ich ersucht wurde, die Chefchemiker des Kaiser-Wilhelm-Institutes aufzusuchen, die nach langem Hin und Her erklärten, daß es sich zweifellos um bisher unbekannte - physikalische - Phänomene handle, für die nur der Nobelpreisträger Plank zuständig sei.

Schließlich landete ich, von Tür zu Tür geschickt, bei einem äußerst sympathischen Herrn, der Atomtechniker war. - Dieser ließ sich von haus aus auf keine Debatten ein und meinte: "Sie sind sehr unvorsichtig. Hätten Sie einige Jahrhunderte früher gelebt, so hätte man Sie wohl schon längst verbrannt. - Geben Sie acht, daß Sie sich auch heute die Finger nicht verbrennen.


mfG Georg


Gruß
Mirans


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