Gravitation und Levitation - am Saturn ist der Himmel blau (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Samstag, 14.06.2008, 01:53 (vor 5818 Tagen) @ Taurec (6234 Aufrufe)

Werter Taurec und alle anderen,


Atome und Moleküle dürften nicht nur aus Protonen, Neutronen und Elektronen
bestehen.
Die drei genannten bilden nur eine Art Gerüst oder Rohbau,
der detailreich mit vielen kleineren Entitäten eingerichtet ist,
nur kann man das heute noch nicht messen.

Lorber schrieb, dass jedes Atom ein Universum für sich sei.

So gesehen hat jedes Atom auch seine Seele.
Das Feinstoffliche ist sogar eher das primäre,
die gröberen Elektronen, Protonen und Neutronen das sekundäre.
Das Sekundäre dient dem Primären,
so wie das Schneckenhaus die Schnecke schützt.

Unterschiedliche Verbindungen bzw. chemische Stoffe ziehen
jeweils verschiedene, aber für die Verbindung typische "feinstoffliche" Spezifika an, wie diese Lorber nennt.

Beim Lesen von Schauberger muss man wissen, dass dieser bestimmte
Begriffe, wie etwas Diamagnetismus etc. oft in einer anderen Bedeutung verwendet hat,
als wie die anerkannte Naturwissenschaft.
Für den selben Begriff werden von ihm oft auch völlig unterschiedliche Bezeichnungen verwendet.
Darzulegen warum er das tat, wäre zwar eine interessante Geschichte,
würde aber hier den Rahmen sprengen, dazu nur so viel:
Obwohl sehr intelligent, hatte er eben als Seher ein völlig anderes Weltbild,
wodurch es ihm widerstrebte die Schubladisierungen eines anderen Gedankengebäudes 1:1 zu übernehmen.
Hat man ihn aber einmal verstanden, erfasst man aber erst auch
den tiefen Sinn seiner geistreichen Wortwahl.

Was meint Schauberger jetzt, wenn er von Kohlestoffen und Sauerstoffen spricht
und diese beiden oft als Antagonisten zueinander sieht?

Das hat nichts mit Kohle oder Öl als chemische Stoffe zu tun;
ebenso nichts mit dem chemischen Element Kohlenstoff.

Kohlestoffe dürfte ein Sammelbegriff für eine Klasse von Verbindungen sein,
die sich dadurch auszeichnet,
dass sie ähnliche feinstoffliche Spezifika an sich ziehen
oder selbige hervorzubringen oder umzuwandeln vermag
- wie auch immer genau.
Zu diesen Stoffen zählen dann eben auch die fossilen Resourcen im Erdinneren,
wo der Mensch ja gerade dabei ist, selbige auszuplündern.

Analog gilt ähnliches natürlich auch für den Sauerstoff,
ich meine dass Binden charakteristischer Spezifika.

Hallo, Georg!

"Die dreitägige Finsternis dürfte womöglich mit Veränderungen des
Sauerstoffes in der Erdatmosphäre zusammenhängen (nur geweihte Kerzen
werden brennen). Veränderungen des Sauerstoffes, die durch unsere Technik
herbeigeführt werden. Ohne Sauerstoff wäre es wohl auch in der
Erdatmosphäre dunkel, wie im Weltraum."

Was unterscheidet dann geweihte Kerzen von normalen Kerzen? Brauchen die
keinen Sauerstoff?

Ich weis es nicht.
Ich habe selbiges nur erwähnt, um auf die Rolle des Sauerstoffe für 3tF hinzuweisen.

Wie führt "unsere Technik" "Veränderungen am Sauerstoff" durch?

Das hat Schauberger doch erwähnt.
Musst Du nur lesen.
Der Mensch weidet die Erde aus (= entnimmt ihr, Kohle, Öl, Metalle, etc..)
und verändert dadurch bestimmte tellurische, feinstoffliche Strahlungen,
die für Leben, Wetter und Vegetation auf der Erdoberfläche essentiell sind.
Schauberger hat übrigens deshalb in den 30er Jahren versucht,
künstliche Kohlenwasserstoffe herzustellen,
um die genannten Naturzerstörungen abwenden zu können.

Die Marsatmosphäre enthält fast gar keinen Sauerstoff und es ist, wie
viele Bilder beweisen, dort nicht dunkel.

Wenn Du an einem schönen Tag mit Deinem Raumschiff immer höher steigst,
wirst du merken, wie der blaue Himmel nach und nach ins Schwarze übergeht,
so Du in den Weltraum raus kommst.
Das könnte mit einem Spezifikum des Sauerstoffs zusammenhängen.
Sauerstoff steht nämlich mit den Lichtspezifika
in recht enger Beziehung und befindet sich somit - im Gegensatz zu den tellurischen "Kohlestoffen" -
in einer siderischen Wechselwirkung.

Übrigens: auch am Saturn soll der Himmel blau sein. http://derstandard.at/>url=/>id=1957653
Steht dort der Wasserstoff mit dem Licht in enger Wechselwirkung?

Erinnert mich an den "verrückten Lorber", der in "der Saturn" gemeint hat,
dass der Saturn der erdähnlichste Planet sei.

Zu besagter Zeit soll der Himmel ja bekanntlich nicht mehr blau, sondern rot sein.
Wahrlich kein Zeichen einer gesunden Natur.

Die bläuliche Farbe oder Strahlung findet sich übrigens auch
bei den mit Orgonenergie aufgeladenen weißen Blutkörperchen.
Sie ist also ein Zeichen von Gesundheit.


Auf dem atmosphärenlosen Mond

ist es übrigens auch nicht dunkel. Sonst könnten wir ihn (wie jeden
anderen Himmelskörper) nicht sehen.

und der Himmel ist auf dem Mond deshalb auch tagsüber schwarz.


"Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu Abkühlung der
Erdrinde, so muss es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung der
Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der Atmosphäre für eine
übermäßige Anreicherung von Sauerstoff sorgen, müssen auch eine
Konzentration des Sauerstoffes infolge des Kälteeinflusses nach sich
ziehen."

Welche Gründe sollen das sein?
Überhaupt bekommt die Erdatmosphäre ihre Energie zu (nahezu) hundert
Prozent von der Sonne. Der Boden stahlt nicht von selbst, er reflektiert
nur.

Wenige Außenseiter sehen es eben anders:
Bedenke bitte, dass auch die etablierte Wissenschaft auf Grund von Messungen
zugeben muss, dass alle Planeten mehr Energie abgeben, als wie sie von der Sonne elektromagnetisch kriegen.
Besonders stark ist die Energiediskrepanz da bei den großen Planeten Jupiter und Saturn.
Die Wissenschaft hat dafür keine vernünftige Erklärung.

Wenn eine Klimaänderung durch das Erdinnere bedingt ist, dann über
Vulkanausbrüche, welche die Atmosphäre mit Aerosolen anreichern.

Klar - das spielt auch mit eine Rolle.

Kohlenstoffverbindungen sind in der Atmosphäre bestenfalls als
Spurenelemente vorhanden. Davon, daß sie den 21% Sauerstoff irgendwie
Auftrieb verleien (wenn das überhaupt möglich wäre), kann gar nicht die
Rede sein.

Schauberger war der Meinung, dass es auf der Erde zwei zueinander
antagonistische Kräfte gäbe.
Die Gravitation und die Levitation.
(Daher auch das Interesse der Ufoszene an ihm)
Beide wären ständig vorhanden und beeinflussten etwa auch Vorgänge in der
Atmosphäre und des Wetters, auch wenn sie unsere Wissenschaft (noch) nicht
getrennt von einander messen kann.
Das Stehen der Forelle in reißender Strömung, der Vogelflug, das Pflanzenwachstum, der Blutkreislauf von Mensch und Tier,
das Leben einer jeden Zelle überhaupt bedienten sich etwa der Nutzbarmachung
der levitativen Kräfte.
Diese levitativen Kräfte sollen eben irgendwie mit den Kohlestoffen
bzw. mit diesen tellurischen Strahlungen zusammenhängen.


Ebenso auch das Entstehen und Vergehen von Wasser,
dessen Qualitäten ganz wesentlich von den beiden Strahlungstypen abhängen sollen.
Man denke an die vorhergesagte Trockenheit!

"Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-Stoffen
auch reichlich Mengen von Wasserdampf ausgespien, die eine Erhöhung des
Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit
eine Wärmezunahme verursachen (laut herrschender Wissenschaft müsste es
wohl zu einer Abkühlung kommen Anmerkung Georg)."

Dem Widerspricht nicht nur die herrschende Wissenschaft, sondern auf jede
Beobachtung, die bislang nach Vulkanausbrüchen gemacht wurde, nach denen
es ausnahmslos zumindest lokal kälter wurde.

Ich nehme an, dass er hier mit Eruptionen Ausbrüche von nicht idealer feinstofflicher, tellurischer Strahlung meint (verursacht durch das Ausnehmen der Erdrinde);
also kein kontinuierlicher Fluß, sondern eben ein zeitlich
unausgeglichener Ausstoß.

Wenn die "Energiestrahlen" der Sonne eine, wie Schauberger impliziert,
abkühlende Wirkung haben, warum ist es dann im Sonnenlicht warm, warum
wird es nachts kälter?

Gute Frage!
Wärme dürfte irgendwie durch das Zusammentreffen oder die Wechselwirkung beider Strahlungstypen entstehen, was eben bei einem nichtkontinuierlichen Fluß gestört ist.
Man denke an die vorhergesagte extreme Fruchtbarkeit kurz "davor", gepaart mit den Kälteeinbrüchen etc..

Du behauptest das Gegenteil dessen, was sich seit jeher nicht durch
Wissenschaft, sondern durch die Beobachtung selbst des primitivsten
Menschen bestätigt hat.

Ja, das ist alles nicht leicht zu packen - klar.
Auch Schauberger wurde von seinen Feinden mal in eine geschlossene Anstalt eingeliefert.

Man hat mitunter auch festgestellt, daß der an sich tote Mond auf der
Sonnenseite eine Temperatur von 130° C hat, bei Nacht -160° C.

Ja klar, weil er fast keine Atmosphäre hat und der Erde immer die selbe Seite zuwendet,
ist ja beim Merkur mit der Sonne genauso.


"Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende,
wieder verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme
Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen
Gefrierpunkt verlegen..."

Der Gefrierpunkt des Wassers ist nicht von in der Atmosphäre grundsätzlich
nicht vorhandenen massehaften Kohlestoffverbindungen abhängig. Der Rest ist
wohl müßig.

Nach Deiner Vorstellung, daß die Sonne kalt statt warm ist, wäre es auch
in den Polargebieten wärmer als in den Tropen, da dort die Sonne flacher
auf die Oberfläche trifft und damit die Einstrahlung pro Fläche geringer
ist. Das Gegenteil ist der Fall.

Nein, das sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel.

Eine äußere Schicht der Sonnenatmosphäre reflektiert das Licht
der anderen Sterne und vom galaktischen Zentrum.
Diese Photosphäre hat die bekannte Temperatur von knapp 6000° Celsius.
Tiefer unten ist die Sonne kälter, 4000° Celsius, wie die dunkleren Sonnenflecken zeigen.
Das Eigenlicht ist also wesentlich schwächer, als wie das reflektierte Licht,
das ja auch die Spezifika von vielen anderen Sternen in sich trägt.


Die Erde aber ist zu klein,
um genug Licht von anderen Himmelskörpern an sich ziehen zu können,
um stark durch Reflexion leuchten zu können.
Sie dürfte daher, wie die anderen Planeten, mehr Energie abgeben,
als wie sie aufnimmt.
Klar, dass die Strahlen von der Photosphäre der Sonne dann an den Erdpolen auf Grund des flacxhen Einfallswinkels schwächer wirken.


Gruß
Taurec


Wer den Schaubergerartikel jetzt noch mal liest,
wird vielleicht ein wenig wissen, was er gemeint hat.


Dir und den anderen auch einen schönen Gruß


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