Re: @Detlef
Geschrieben von Wizard am 15. März 2005 23:21:16:
Als Antwort auf: Re: @Detlef geschrieben von detlef am 15. März 2005 10:10:30:
Moin Detlef
>du bist uebrigens genau so bloed wie ich. - schau mal ein paar zeilen nach oben... da ist ganz fett gedruckt meine emailadresse... (ist mir selber erst aufgefallen, als ich dein Eintrag vom vorigen posting noch mal anschaute...)
Stimmt, hätte nur in den Quelltext schauen müssen :-))
>bleiben wir bei deinen "walnussschalen". (...)
Stimmt, zumindest zum Aufklappen wäre eine Seitenlage sinnvoller. Das ließe sich aber durch umlagern der Ladung bewerkstelligen.
Ich hatte das Ganze so verstanden, dass man wenn es soweit ist, alles was noch nicht im Boot ist hineinbringt und selber einsteigt. Deckel zu und verriegeln, die leichteren Dinge in die obere Hälfte bringen und sich selber auf einem Sicheren Sitzplatz gut anschnallen (wenn die Welle im Anmarsch ist). Die Welle trifft das Boot und es geht erst mal rund. Dadurch, das die eine Schale schwerer ist, dreht sich das Boot nach einiger zeit in die richtige Lage. Wenn das grobe Geschaukel vorbei ist und man sich sicher ist, dass da nicht noch was heftiges nach kommt, kann man sich abschnallen und nachschauen, ob noch alles in Ordnung ist. So nach einem Tag oder auch Zwei (Ich weis ja nicht was du so abgeschätzt hast), löst man die Halteklammern (wird dann nur noch durch die Halteseile gehalten) um das Boot auseinander zu klappen. Dann wird die Ladung so verteilt, das sich das Boot in die Seitenlage dreht. Ist die Lage erreich, kurbelt man und mittels der Seine die nun nachgeben, klappt das Boot langsam auseinander.
>>Unten in jedem Rumpf einen Fuß und im Deck (den Decks) ein Loch. Mast aufstellen, mit Seilen (oder auch mit Gestänge) abspannen, Segel aufziehen fertig.
>nur, wenn sie getrennt werden. aber ein boot, mit zwei masten nebeneinander, kann mir nicht vorstellen, wie das segeln soll.Hab da vor einiger Zeit was über chin. Dschunken (schreiben die sich so?) gesehen. Man geht auf Grund von Funden davon aus, das die dort früher wahre Giganten hatten. Bei den ganz großen sollen die Masten neben und hintereinander gewesen sein (es wurden entsprechende Animationen gezeigt). Ich glaube, die Anordnung war 3 oder 4 Masten hintereinander und dann in zwei Reihen. jeder Mast mit eigenem Segel, also nicht ein Segel an zwei Masten. Ob das nur mit Dschunkensegeln oder auch mit anderen geht, weis ich natürlich nicht.
>ich geh davon aus, dass das boot nicht erst am letzten tag gepackt wird.
So hatte ich mir das auch gedacht. Alles was rein muss schon vorher verladen und quasi am letzten Tag noch Frischware, Personen und eventuell Haustiere.
>wenn die beiden haelften, so wie in den entwuerfen, 50 cm raum zwischen den sich gegenueberliegenden decks haben, dann kann man mit etwas gymnastik durch das luk einsteigen. da muss ja auch wer raus, um die haelften zu trennen.
Ich hatte da an etwas mehr Abstand gedacht, so um 1 m oder etwas mehr. Dann kann man dort auch bequem die Beiboote und anderes unterbringen und man muss sich nicht so quälen um im Zwischenraum zu Arbeiten.
>das komische ist, dass ich nach mehreren dutzend verschiedenen denkansaetzen feststellen muss, dass es garnicht viele verschiedene echte moeglichkeiten gibt...
Stimmt. Besonders, wenn man nicht über ein paar Millionen verfügt um sich was hochtechnisches zu schaffen oder sich ein echtes U-Boot zu kaufen. Aber selbst dann bleibt nur die Zigarrenform als Ganzes oder zum aufklappen. :-))
MfG
Wizard
- Re: kommt drauf an, wie schwer dertyp ist. - und wenn schon! detlef 16.3.2005 05:59 (2)
- Re: kommt drauf an, wie schwer dertyp ist. - und wenn schon! Wizard 16.3.2005 07:36 (1)
- danke fuer den link detlef 16.3.2005 15:16 (0)