Re: kommt drauf an, wie schwer dertyp ist. - und wenn schon!
Geschrieben von detlef am 16. März 2005 05:59:58:
Als Antwort auf: Re: @Detlef geschrieben von Wizard am 15. März 2005 23:21:16:
hallo,
>Stimmt, zumindest zum Aufklappen wäre eine Seitenlage sinnvoller. Das ließe sich aber durch umlagern der Ladung bewerkstelligen.
deshalb dachte ich, die seitenlage von vornherein einzuplanen. (scharnier nach unten.
dann brauchen nur oben, ueber der wasseroberflaeche die verbindungen geloest werden, und ein einziges mal umgepackt. (in die bleibende verteilung) der vorteil, ich hab von anfang an in beiden teilen gleich viel fracht und passagiere.>Ich hatte das Ganze so verstanden, dass man wenn es soweit ist, alles was noch nicht im Boot ist hineinbringt und selber einsteigt. Deckel zu und verriegeln, die leichteren Dinge in die obere Hälfte bringen und sich selber auf einem Sicheren Sitzplatz gut anschnallen (wenn die Welle im Anmarsch ist). Die Welle trifft das Boot und es geht erst mal rund.
worauf du dich verlassen kannst. egal, wie gut ich das boot bau, das knallt einmal voll auf einen felsen, und die arbeit hat ein ende.
>... Dadurch, das die eine Schale schwerer ist, dreht sich das Boot nach einiger zeit in die richtige Lage. Wenn das grobe Geschaukel vorbei ist und man sich sicher ist, dass da nicht noch was heftiges nach kommt, kann man sich abschnallen und nachschauen, ob noch alles in Ordnung ist. So nach einem Tag oder auch Zwei (Ich weis ja nicht was du so abgeschätzt hast),
ich will versuchen sauerstoff und CO² binder fuer eine ganze woche zu bunkern. (von wegen eventuell 3TF)
>... löst man die Halteklammern (wird dann nur noch durch die Halteseile gehalten) um das Boot auseinander zu klappen. Dann wird die Ladung so verteilt, das sich das Boot in die Seitenlage dreht. Ist die Lage erreich, kurbelt man und mittels der Seine die nun nachgeben, klappt das Boot langsam auseinander.
ja, bis auf details haben wir die selbe idee.
>>>Unten in jedem Rumpf einen Fuß und im Deck (den Decks) ein Loch. Mast aufstellen, mit Seilen (oder auch mit Gestänge) abspannen, Segel aufziehen fertig.
>>nur, wenn sie getrennt werden. aber ein boot, mit zwei masten nebeneinander, kann mir nicht vorstellen, wie das segeln soll.
>Hab da vor einiger Zeit was über chin. Dschunken (schreiben die sich so?) gesehen. Man geht auf Grund von Funden davon aus, das die dort früher wahre Giganten hatten. Bei den ganz großen sollen die Masten neben und hintereinander gewesen sein (es wurden entsprechende Animationen gezeigt). Ich glaube, die Anordnung war 3 oder 4 Masten hintereinander und dann in zwei Reihen. jeder Mast mit eigenem Segel, also nicht ein Segel an zwei Masten. Ob das nur mit Dschunkensegeln oder auch mit anderen geht, weis ich natürlich nicht.das ist mir neu! (ja, ich glaub, die schreiben sich so) wenn du da naeheres findest...
>>ich geh davon aus, dass das boot nicht erst am letzten tag gepackt wird.
>So hatte ich mir das auch gedacht. Alles was rein muss schon vorher verladen und quasi am letzten Tag noch Frischware, Personen und eventuell Haustiere.frischware ist nicht eingeplant. tiere auch nicht. wenn ich recht haben sollte, mit meinem scenario, dann duerfte das schiff ungefaehr eineinhalb bis zwei jahre auf see bleiben, bis sich die erdoberflaeche soweit beruhigt hat, dass es sinnvoll waere mit siedeln anzufangen. 350 kg ladung, fuer einen kleinen hund. das wird einfach nicht drin sein.
>>wenn die beiden haelften, so wie in den entwuerfen, 50 cm raum zwischen den sich gegenueberliegenden decks haben, dann kann man mit etwas gymnastik durch das luk einsteigen. da muss ja auch wer raus, um die haelften zu trennen.
>Ich hatte da an etwas mehr Abstand gedacht, so um 1 m oder etwas mehr. Dann kann man dort auch bequem die Beiboote und anderes unterbringen und man muss sich nicht so quälen um im Zwischenraum zu Arbeiten.ich hab da einige ideen, fuer beiboote im baukastenprinzip. dafuer kommen einige tuben silikon mit an bord.
>>das komische ist, dass ich nach mehreren dutzend verschiedenen denkansaetzen feststellen muss, dass es garnicht viele verschiedene echte moeglichkeiten gibt...
>Stimmt. Besonders, wenn man nicht über ein paar Millionen verfügt um sich was hochtechnisches zu schaffen oder sich ein echtes U-Boot zu kaufen. Aber selbst dann bleibt nur die Zigarrenform als Ganzes oder zum aufklappen. :-))
>MfG
>Wizardoh, ich verfuege ueber millionen. leider nur guaranies... (davon gehen rund 8.000 auf einen euro...) ;-))
gruss,detlef
ps: aber ich schaetze, es wird wohl doch kein klappboot werden, wegen der stabilitaet.
- Re: kommt drauf an, wie schwer dertyp ist. - und wenn schon! Wizard 16.3.2005 07:36 (1)
- danke fuer den link detlef 16.3.2005 15:16 (0)