Re: Überlegungen zum Ablauf - weiter gedacht: "Container"

Geschrieben von BBouvier am 05. März 2005 20:26:16:

Als Antwort auf: Überlegungen zum Ablauf - weiter gedacht geschrieben von Wizard am 05. März 2005 18:05:32:

Auf dem Grundstück wird ein Container eingegraben, den man vorher oben eine Einstiegsluke und einen dicken Rostschutz außen verpasst hat. Der Container wird innen gut isoliert, mit einem Fluchttunnel ausgestattet und beide Eingänge gut getarnt.""""

Hallo, Wizard!

In der Trierer Gegend, wo ich bis vor ein paar Jahren
gewohnt habe, gab es reichlich solide,
lange, tief in den Berg reichende Stollen,
in denen früher mal wohl
Schieferplatten abgebaut worden waren.
Davon hatte ich mir (tief im Forst) einen mit sehr verstecktem Eingang
"reserviert".
Kann ich Interessenten noch anbieten!
Ganz hinten war sogar ein kleines, kristallklares Schwimmbad drin.
Mit sicher 1000 Kubik Wasser.

Als Variante, -und überall nutzbar! -
hatte ich davor an einen Stahlcontainer gedacht, den man sich schlicht
im (gepachteten) Schrebergarten aufstellt.
Gegebenenfalls eine Lage Nut-Federbretter davor
(dann freut sich auch der Nachbar!).

Und, der muss doch gar nicht bündig eingegraben werden!
M.E. ist es völlig ausreichend, ihn so einen Meter zu versenken
und den Aushub seitlich anzuschütten.
Viel nacktes Blech ist dann nicht mehr.
In alle 4 Seiten ein "Guckloch" mit verschraubter Blende,
Wellblech überstehend aufs Dach, 30 Zentimeter Erde drauf,
dort Gras einsäen,
und fertig ist der Brei.

Weiterhin hat man seine Mohrrüben unter steter Bewachung, -
nicht, dass die Beine kriegen!

Soll mir nur Keiner nachher anjammern, er habe im 7. Stock gewohnt,
die Fenster seien rausgeflogen, und nun zöge es.
Und der Fahrstuhl ginge auch nicht mehr.

Aber vorher immer in Mallorka Urlaub machen
und sagen:
"Ich hab die 750 Euros nicht über, für son Mist!"

Gruss,
BB



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