Re: g- mit dem Wort Betrüger sollte man doch vorsichtiger umgehen

Geschrieben von BBouvier am 20. Februar 2005 14:18:06:

Als Antwort auf: Re: g- mit dem Wort Betrüger sollte man doch vorsichtiger umgehen geschrieben von Harry am 20. Februar 2005 11:04:42:

>>"""Da frage ich mich doch ernsthaft,
>>weshalb Bekh sich da so aus den Fingern gesaugt hat. ""
>>Hallo, Apollo, wenn Dich das interessiert,
>>dann frage ihn doch einfach, weshalb er bertrügt.
>>Weisst, mir ist es völlig schnuppe, weswegen
>>Einer lügt und betrügt.
>>Mir genügt es völlig, wenn mir klar ist,
>>dass ich es mit einem Betrüger zu tun habe.
>>Gruss,
>>BB
>Hallo BB,
>Betr.: Betrug.
>Es soll auch honorige Autoren geben, die mit Verlegern arbeiten, welche sogar ein Buch auf den Markt gebracht haben sollen, dessen Inhalte durch Vorspiegelung falscher Tatsachen den Lesern sehr viel finanziellen Schaden zugefügt hat. Was meinst Du, ob sich der honorige Autor von seinem Verleger distanzieren sollte. Ob man solch einen Fall öffentlich machen sollte? Die Beweislage könnte brauchbar sein. Übrigens, ich gehöre auch zu den Geschädigten. Frau Dr. Nieper bestätigte mir seinerzeit auf Vorhalt fernmündlich, dass der Fall bekannt sei, und Sich Ihr Mann von dem Verleger ausdrücklich distanziere.
>LG
>Harry


Hallo, Harry!

Worauf Du hier (oben) anspielst,
ist mir nicht geläufig.

In Bekhs Fall handelt es sich jedoch eindeutig
um, für Leser, Vertrieb/Geld/Verbreitung eigentlich völlig
irrelevante Detais, die nur für Fachleute/"Unsereinen" wichtig sind,
sie interessieren, und die durch unsauberes
und völlig überflüssiges "Rumschwadronieren"
eines Schriftstellers entstehen.
"Betrüger" war von mir insofern zu scharf formuliert, - zugegeben.

Der "Schaden" ist, wie beim unseligen Werdenberg dadurch
besonders entstanden, dass, auf die Redlichkeit Bekhs Recherchen
vertrauende Analysten dessen Erfindungen als Prophetie
zitiert in ihren Büchern haben, und nicht zutreffende "Sachaussagen"
somit mittlerweile als "Realität" gelten.

Wobei im Falle Werdenberg, der sich z.B. "sichere Gebiete"
gem. W V so mal "gedacht" hat und den Leser im Glauben lässt,
er sei Dieser, möglicherweies einmal verantwortlich sein kann
für den Tod von Menschen, die davon ausgegangen waren,
ihm vertrauen zu können.

Gruss,
BB:-))




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