Re: Ich denke ...kein direkter Vorstoß nach St. Pölten

Geschrieben von survivler am 10. Januar 2006 18:04:

Als Antwort auf: Ich denke ...kein direkter Vorstoß nach St. Pölten geschrieben von offthspc am 10. Januar 2006 17:46:41:

Hallo!

Einleutend ist für mich das Argument der Brückensprengungen. Damit hätte man eine natürliche Grenze geschaffen, die jeden schneller Vorstoß zuverlässig bremst.
Der Grund warum ich nachfrage ist auch, da wir bis Dezember 2006 in St. Pölten 3 Kampfpanzerbatalione mit ~120 Stück Leopard Kampfpanzer haben. Die Kaserne jedoch in 12 Monaten entgültig dicht gemacht wird. Soweit mir bekannt sollten diese Panzer einen russischen Angriff, der Wien gepackt hatte, aufhalten. Nur wie gesagt gäbe es ab 2007 hier in der Gegend keinen militärischen Widerstand.
Auch das Argument der brückenreichen Westautobahn Richtung München scheint einleuchtend. Somit würde die Russen wahrscheinlich eher etwas nörlich von Krems durchs Waldviertel (da Panzergelände) vorrücken.

Werde jetzt eine langsamere, aber dafür vollständige Flucht tief in den Wienerwald ins Refugium planen!

mfg survivler


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