Gedanke zur angeblichen Goldwährung nach dem Krieg

Geschrieben von Georg am 22. November 2005 14:02:34:

Hallo beisammen,


Gedanke zur angeblichen Goldwährung nach dem Krieg.

Es gibt bekanntlich eine Quelle - ein gegenwärtig in Hamburg lebender Künstler mit einer Schau aus dem Jahre 1950 geschildert nach BBouvier - die, davon spricht, dass Deutschland nach dem Krieg wieder eine Goldwährung haben soll.

Zitat:
".........Dann gibt es in Deutschland wieder eine Monarchie mit einer Goldwährung."


Gedanke und Exkurs:
Kanntlich befindet sich der Goldschatz der deutschen Notenbank seit 45 in den USA.
Offiziell weil man ihn dort angeblich sicherer, besser verwahren kann. *gg*
Es dürfte sich dabei - freundlich formuliert - wohl eher um ein Faustpfand seitens der USA für politisches Wohlverhalten handeln.
Manche behaupten sogar, dass "man" in Japan sogar zwei Atombomben abwarf, um alleine in die "Kontrolle" des dortigen Ggoldes zu gelangen bzw. dieses mit den Russen nicht teilen zu müssen.
In den 1980er Jahren soll Ferdinand Marcos gestürtzt worden sein, weil er wiederentdecktes, von den Japanern zurückgelassenes Gold für sich bzw. die Phillipinen beanspruchte.
Ende der 60er Jahre soll de Gaulle den französischen Goldschatz mit einem Kriegsschiff in New York wieder abgeholt haben......

Exkurs zu Ende:

Gedanke:

Vielleicht hat der Seher ja nur gesehen, wie der deutsche Goldschatz nach den Krieg wieder heimgeholt wird?

Würde wirklich nach dem Krieg wieder eine Goldwährung im klassischen Sinne (so wie vor dem 1. Weltkrieg) eingeführt werden, so könnte es "danach" - meiner Meinung nach - wohl kaum einen so langen Frieden, wie vorhergesagt geben.
Oder anders gesagt:
Wäre nach 45 der klassische Goldstandard wieder eingeführt worden, so hätte der dritte Weltkrieg wohl allerspätestens in den 70er oder 80er Jahren stattgefunden?

mfG

Georg



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