Die Frage des Tages: „Hat vor einer Woche die Zerstörung von Paris begonnen?????

Geschrieben von Harry am 06. November 2005 11:04:29:

Hallo Leute,

soeben kam in den N 24 – Nachrichten, dass der Krieg (mit meinen Worten) mit 1000 brennenden Autos in die Innenstadt von Paris vorgedrungen ist.

Dabei kam es intuitiv in mir hoch: Wo steht denn geschrieben, dass die Vernichtung von Paris temporär direkt vor dem 3.WK liegt? Warum sollte das nicht jetzt so weiter gehen, bis von Paris nichts mehr da ist??? Ich glaube nicht, dass das Militär, wenn es dann eingesetzt wird, die Akteure abballert. Die Akteure wissen das und machen lustig weiter. Warum auch nicht? Es funktioniert doch prächtig. An Hand der Schlachtrufe ist doch eindeutig zu identifizieren, woher der Wind wehr. Das Verfahren hat sich doch glänzend bewährt. Warum sollen denn die nicht so weiter machen. Das Risiko ist doch verschwindend gering. Es ist doch für die Gegner die preiswerteste Kriegsführung schlechthin. Man braucht keine Panzer und Flugzeuge zu bauen und keine Kugeln zu gießen. Billiger geht es ja nun wirklich nicht. Im Grunde ist dieses westenfeindliche System ein ultimatives ökonomisches Wunder. Wir sind zu zivilisiert, um das Prinzip zu übernehmen. Lieber gehen wir unter. Das Prinzip dürfte gewollt oder nicht gewollt als hervorragender Test wirken, der eindeutig bestanden ist. Sie brauchen nicht einmal ein paar geisteskrank gemachte wie zum 9.11. N.Y. Selbst das war schon ein ökonomischer Coup ersten Ranges. Man kapert einfach ein paar Verkehrsjet`s beim Feind selber und benutz sie mit vollem Kerosintank als Bombe. Akteure dazu werden Tag für Tag fast überall auf der Welt in den uns bekannten einschlägigen Etablissements herangezüchtet. Das sind inzwischen Millionen. Die haben es im Blut. Sie gieren danach, für ihren „Gott“ zu sterben. Warum sollen nicht die Köpfe im Hintergrund jetzt die Führung in die Hand nehmen und das Ganze professionalisieren und damit noch effektiver gestalten und beschleunigen. Potenzial ist doch überall in Westeuropa reichlich vorhanden. Kaderschmieden ebenso.

Übrigens, Paris ist das Herz der französischen Wirtschaft. Jede Firma, die auf sich hält, hat ihren Hauptsitz in Paris.

Gemäß Nachrichten geht es offensichtlich in Bremen auch schon los. Man kann nur hoffen, dass sich bei uns die Leute mit deutschen Pässen nicht da einklinken. Das sind nämlich nicht gerade ehemalige Mitglieder des Kirchenchors.

LG
Harry

PS. Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich davon ausgehe, dass wir hier um die Existenz des Abendlandes zu bangen haben. Ich bin in einer Stimmung, wo ich angesichts dieser Sichtweise jeden krankhaft linksorientierten Tagträumer, ob Männlein oder Weiblein so lange mit dem Gesicht an die Wand klatschen könnte, bis er (sie) es endlich kapiert.

Hallo Forenmaster, wenn der letzte Satz zu hart ist, bitte streichen!


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