Re: Vergrößerung der Anbaufläche
Geschrieben von Lyna am 26. März 2004 21:10:00:
Als Antwort auf: Re: Vergrößerung der Anbaufläche geschrieben von Pulpo am 26. März 2004 12:30:42:
Hallo,
>>ich antworte hier quasi auch noch auf das mit der Seymour-Variante<<das mit dem Bewässern stimmt genau. Wir wohnen im Moment noch im Kaiserstuhlgebiet und zwar in der wärmsten Ecke Deutschlands. Und wir haben letzten Sommer wirklich Kanne um Kanne geschleppt. Wir haben einen Brunnen und daher ist die Wasserversorgung eigentlich gedeckt, nur auch der steht wenns so heiß ist trocken. Und das Wasser will immer noch aufs Beet transportiert werden.
Wir haben auch eine Variante von Seymour angelegt. Da wir unseren Komposthaufen versetzen mussten (neue, sehr "liebe" Nachbarn ) und auch noch Schafsmist geschenkt bekamen, haben wir vier Hochbeetkästen gebaut. Aber mal ganz im Ernst, Wenn ich unseren Garten damit bestücken würde. Wo baue ich dann die Karoffeln an? Wo Getreide. Was mache ich mit der Fruchtfolge? Und dann auch die Stangebohnen und Erbsen. Das würde ja nur noch mit der Leiter gehen?. Ich weiß nicht. Eigentlich mag ich meine Flexibilität im Garten nicht aufgeben. Und unsere Hühner wandern im Sommer in einem transportabelen Laufgehege durch die einzelnen abgeernteten Felder. Und wenn dann diesen Sommer die Hasen dazukommen. Es wäre bestimmt Möglich, das mag ich ja gar nicht bezweifeln, nur für uns ist das wohl eher nix. Und wenn ich mich an Gespräche von anderen erinnere, dann sind die Tiefbeete noch okay, aber Hochbeete oder Hügelbeete einfach zu aufwendig. Denn wenn man nur eine Person verköstigt, okay. Aber bei uns, die auf eine Personenzahl von Zehn kommen wollen? Und deren Grund lediglich von zwei Erwachsenen bearbeitet wird?
Gute Idee, schwer umzusetzen.Grüssle
Lyna
- Re: Vergrößerung der Anbaufläche Pulpo 26.3.2004 21:52 (0)