Re: Neues aus Berlin

Geschrieben von Lydia am 19. Februar 2004 00:39:43:

Als Antwort auf: Ein Thread für da-ist-ein-nazi-Schreier: Bürgerkrieg! geschrieben von SoL333 am 18. Februar 2004 12:28:54:

Hallo allerseits!
So frei nach dem Motto: Anno dazumal bei Wien geschlagen und nun durch die EU-Hintertür doch noch rein nach Europa und abgeräumt?
Kurz zu mir: Ich bin sehr ausländerfreundlich, aber was hier in Berlin abgeht, hat mir die letzten Sympathien mit Gewalt rausgetrieben. Um dennoch weiter friedlich leben (und sein!) zu könnnen, ziehe ich mich einfach zurück. Als junge Frau mit mittlerer Größe ist bei mir auch nicht allzu viel mit Gegenwehr.
Ich wohne mitten in Berlin und schiebe jeden Tag Frust: Ständig werde ich von türkischen Mitbürgern angepöbelt, provoziert und in regelmäßigen Abständen auch mal geschlagen. Letztes Beispiel: Ich gehe zur U-Bahn, kommt mir auf dem Fußgängerweg mit voller Kanne durch alle Fußgänger durch ein Radfahrer entgegen. Ich bemerkte ihn leider nicht gleich, was mir zum Verhängnis wurde. Als er ganz dicht an mir vorbeifuhr und mich fast streifte, erschrak ich und streckte meine Hand nach links aus. Dabei berührte ich leicht einen Korb hinten auf dem Fahrrad. Der Korb zitterte ganz leicht und der Mann fuhr weiter. Er drehte sich noch um und sagte "Schlampe", aber ich ließ ihn sein, denn es war ja nichts. Ich ging nun weiter in die U-Bahn, und wie ich drinnen in der Halle war, kam eben dieser Radfahrer mir hinterher, legte sein Scheißfahrrad auf den Boden und schrie wie am Spieß, ich hätte ihn vom Fahrrad gestoßen. Es gab fast keine Leute hier drinnen, nur 2 oder 3, die nur durchliefen. Aber jeder hörte als erstes, ich hätte den da vom Fahrrad gestoßen. Dann sprang er auf mich zu und boxte mir mit aller Wucht auf die Stelle zwischen meinen beiden Brüsten, kurz über dem Solar Plexus. Ich prallte nach hinten an ein Geländer und meine Mütze flog in hohem Bogen vom Kopf. Dann bog das Schwein mir die Finger um, fast gebrochen. Dann sagte mir dieser Arsch, wenn ich ihn noch einmal anfassen würde (was ich übrigens gar nicht getan hatte, denn er hatte mich ja angefaßt), würde er Kleinholz aus mir machen. Dann beleidigte er mich wieder als Schlampe und Fotze, und wie ich unten am Boden lag, lachte er mich aus und fuhr auf seinem Scheißfahhrad durch den U-Bahnhof weiter ins Freie. Das war ein Deutschtürke.
Ich habe hier in Berlin versucht, türkische Freunde zu finden. Es ist mir trotz aller Bemühungen nicht gelungen. Sie mögen uns nicht ausstehen, bleiben aber trotzdem hier, z.B. wegen des Geldes. Hier in Berlin zocken einige Türken das Sozialamt ab, verdienen aber noch nebenbei und schicken das ganze Geld in die Türkei. Wir Deutschen werden angepöbelt, ausgegrenzt, beschissen (in Geschäften) und wie Dreck behandelt. Die Türken merken ganz genau, dass wir Deutschen uns nicht gegenseitig helfen und nutzen das kräftig aus.
Die einzige Lösung ist: ZUSAMMENHALTEN. Dann wagt auch kein Türke mehr etwas gegen uns. Habt Ihr schon mal gesehen, wie ein einzelner oder wenige Türken sich vor einer Übermacht winden und kriechen? Das ist nämlich das Gefährliche: Allein oder zu wenigen sind sie nett, aber das täuscht! Sobald sie mehrere oder besser überlegen sind, geht es richtig ab.
Und wisset eines: Wenn wir ein Problem haben, lachen uns die meisten Türken aus.
Freundliche, friedliche Türken scheinen jedenfalls nicht nach Deutschland zu kommen.
Und nun mein Vorschlag:
Wo die erste Lösung ZUSAMMENHALTEN ist, ist die zweite: Wir müssen als Deutsche wieder zu uns selber und zueinander finden! (Sonst ist Hopfen und Malz verloren!)

beste Grüße, leider immer noch mit Schmerzen an Brustkorb und Händen
Lydia




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