Re: ein Traum von heut nacht

Geschrieben von H.Joerg H. am 27. Januar 2004 18:50:27:

Als Antwort auf: Re: ein Traum von heut nacht geschrieben von Me am 27. Januar 2004 09:36:59:

Hallo Me (das "Mr." und "Sie" lasse ich jetzt weg, bin wieder nüchtern:-)

Den Augenblick geniesen heißt, Vergänglichkeit zu wissen=und sich vor ihr zu fürchten.

Die Ewigkeit zu kennen heißt, ein Teil von ihr zu sein-und weiter zu werden.

Schlecht ist es, sich von Untergangs-Literatur zu sehr inspirieren zu lassen, um in den Folgenächten böse Träume zu haben. Und auch ein spätes, üppiges Nachtmahl kann zu ungesunden Nebenwirkungen-die Traumwelt betreffend-führen.

Noch schlechter ist es, oft während der Zeitspanne dunkler Jahreszeiten, des nachts plötzlich aufzuschrecken, und Spinnen, Schlangen und seltsames Getier will einem ins Gesicht springen, oder sitzt lauernd auf dem Schrank! - So ergeht es mir (leider) in letzter Zeit fast nächtlich, dachte diese Phase sei vorüber gewesen-aber die bösen Dämonen haben sich in mich gefressen-da hilft nur Beten;-)

Mein "Träumchen" vorvorige Nacht war bestimmt vom "stürzenden" Himmelskörper-sehr wirklich und nah...eine weitaus bessere Vision eines der Erde nahenden "Geschosses" habe ich weiter in sehr wacher Erinnerung...dieser erneute war "schwächer" aber irgendwie "schön". Denn dieses Mal staunten alle Anwesenden, und die Himmelrichtung ging von Süden nach Westen (der erste näherte sich aus Süden, und muss wohl auf dem afrikanischen Kontinent eingeschlagen sein-jedesfalls waren die Ausläufer mit Zerstörungen größten Ausmaßes auch in unseren Breiten sehr beachtlich). Diesmal schoss er doch an "uns"-der Erde vorbei.

Ob es eine Entwarnung sein sollte-keinen Schimmer...

Gruß

Jörg


>Hi Joerg,
>wäre ich dann für den Augenblik oder für die Ewigkeit?
>"Zum Augenblicke dürft’ ich sagen: Verweile doch, du bist so schön!"
>Übrigens habe ich die Nacht vorher Irlmaier gelesen (über den gelben Strich).
>Viele Grüße
>Me



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