Re: Gruselige Vorschläge

Geschrieben von Swissman am 14. Dezember 2003 00:50:13:

Als Antwort auf: Gruselige Vorschläge geschrieben von JeFra am 13. Dezember 2003 21:53:37:

Hallo JeFra,

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>Wissen Sie, wie ich dumm-dreist definiere, JeFra? Wenn jemand die unsinnige Behauptung stützt, 90% der Schwerverbrechen in Deutschland werden von Ausländern begangen, das nenne ich dumm-dreist.
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>Das hängt ein wenig vom persönlichen Hintergrund des Beitragschreibers ab, aber unabhängig davon hat die Behauptung möglicherweise einen rationalen Kern.

Ich muss Ihnen in diesem Zusammenhang insofern sekundieren, als mir genauere Zahlen vorliegen: In den Schweizern Zuchthäusern bewegt sich der Ausländeranteil laut offizieller Statistik durchgehend zwischen 70 und 80%. - Ich bin mit den entsprechenden Zahlen in Deutschland zwar nicht vertraut, gehe aber doch davon aus, dass sie in etwa vergleichbar sein dürften. In Bezug auf Zuchthausinsassen geht auch der obligate Einwand seitens politisch korrekter Gutmenschen ins Leere, wonach die Kriminalquote von Ausländern infolge Mitzählung von Verstössen gegen das Ausländerrecht in signifkantem Ausmass in die Höhe getrieben werde.

Laut der Kriminalstatistik des Kantons St. Gallen, in dem ich wohne, betrug der Ausländeranteil unter den hier ermittelten Täter bei Verstössen gegen das StGB (ergo ohne Berücksichtigung von Verstössen gegen das Ausländerrecht!) exakt 51,3% (bei einem Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung von etwas über 20%), bezogen auf die Gesamtkriminalität liegt der Ausländeranteil bei 47,9%.

Aufgeschlüsselt nach Delikten ergeben sich, soweit in der Statistik angegeben, folgende Ausländeranteile:

Entreissdiebstähle 74,4%
Tötungsdelikte 77,8%
Körperverletzungen 58,1%
Raufhandel 84,6%
Diebstahl 54,1%
Raub 64,2%
Rauschgifthandel 59,8%

Dass der Ausländeranteil unter den überführten Kriminellen deutlich überproportional zum Anteil an der Bevölkerung ist, ist demnach eine statistisch erwiesene Tatsache. Die Dunkelziffer an nicht ermittelten Tätern muss zudem eine erhebliche sein: Der Strassenverkauf harter Drogen liegt derzeit fast ausschliesslich in Händen westafrikanischer "Ameisendealer", die man nicht abschieben kann, weil sie ihre Pässe angeblich verloren haben und angeben, aus den Bürgerkriegsstaaten Liberia oder Sierra Leone zu stammen. Es ist unter Polizisten aber ein offenes Geheimnis, dass es sich in der überwiegenden Zahl der Täter um Nigerianer handelt.

Wie dem auch sei: Wenn ich die Möglichkeit hätte, nach eigenem Gutdünken Gesetze zu erlassen und vollziehen zu lassen, wäre die Herkunft dieser Schwerstkriminellen allenfalls von statistischem Interesse, da das Urteil ohnehin am Tag der Verkündigung vollstreckt werden würde (Kostenpunkt: 45 Rappen).

Noch schwerer zu überführen sind die organisierten Banden aus Rumänien, die üblicherweise im Sommer illegal einreisen, während zwei bis drei Wochen auf Einbruchstour gehen und anschliessen wieder zurückreisen. Hier kann meist nur noch "Kommissar Zufall" helfen.

Vielleicht noch ein Punkt, der aus der St. Galler Kriminalstatistik hervorgeht: Im ganzen Jahr gab es auf dem Kantonsgebiet ein einziges Tötungsdelikt, bei dem eine Schusswaffe eingesetzt wurde. Dies, obwohl so gut wie jeder männliche Schweizer über 18 Jahren zumindest seine Dienstwaffe (inklusive 30 Schuss) zu Hause aufbewahrt, Frauen und Jungschützen (ab 16 kann man sich auf freiwilliger Basis am Sturmgewehr ausbilden lassen) noch gar nicht eingerechnet.

>Und die Leute, das `Svenska Dagbladet' als `antirasisterna' zu titulieren sich nicht entblödet, sind natürlich selber Rassisten, nur mit einer derzeit gesellschaftlich allgemein akzeptierten Stoßrichtung.

Die schlimmsten Rassisten, die wir in der Schweiz haben, sitzen in Lausanne im Bundesgericht: Dieses Jahr wurde ein Urteil gefällt, in dem die ehrenwerten Richter zum Schluss kommen, Schweizer könnten sich nicht auf das "Anti-Rassismus-Gesetz" berufen, weil die Schweizer überhaupt kein Volk seien! - Ich bin zuversichtlich, dass ich den Tag noch erleben werde, an dem diese gnädigen Herren sich ihrerseits vor Gericht zu verantworten haben werden...

>die Nazis (wozu tendenziell jede Politik rechts vom CDU-Mainstream gezählt wird)

Im Zusammenhang mit dem sogenannten "Antifaschismus" möchte ich darauf hinweisen, dass die Kommunisten sich nie von der "Zwillings-These" distanziert haben, diese ergo nach wie vor der offiziellen Parteilinie entspricht. - Die Zwillings-These besagt im wesentlichen, dass es zwei Arten von "Faschismus" gebe: Den rechtsextremen Faschismus und den "Sozialfaschismus" - mit "Sozialfaschisten" sind die Sozialdemokraten gemeint!

mfG,

Swissman


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