Re: Plündern, organisieren, requirieren - das dauert aber: VORWARNUNG

Geschrieben von BBouvier am 16. Mai 2003 12:01:27:

Als Antwort auf: Plündern, organisieren, requirieren - das dauert aber geschrieben von franke43 am 16. Mai 2003 09:47:59:


Lieber Franke!

Nach den Prophs gibt es keinerlei Vorwarnung.
Nach Irlmeier halten die Spaziergänger am Donauufer von Passau
die Panzer auf der anderen Seite für EIGENE, die da Manöver machten.

Und selbst WENN die Regierung das sogar 4 Wochen vorher WÜSSTE:
Die Bundeswehr ist ja praktisch aufgelöst.
Und unser Minister sagt uns stolz, sowas wüsste man ja
ein Jahr wenigstens vorher.
Begründung:
Solange bräuchten wir ja, um halbwegs abwehrbereit zu sein.
DAS ist vielleicht mal ne Logik, was?

Herzlich, Dein

BB

>Hallo Pfadfinder
>Klar richten sich die Vorstösse nach der
>Infrastruktur, besonders nach dem West-Ost-
>Verlauf der Autobahnen (Vormarschstrassen).
>Einen Schwachpunkt hat die Geschichte.
>Ein russischer Vorstoss lebt aus der Schnelligkeit.
>Panzer auftanken, Lebensmittel klauen etc. das
>dauert und hält auf. Der Vorstoss kann also nur
>schubweise erfolgen, immer so weit, bis eine
>Tankladung der Panzer verbraucht ist. Dann tritt
>eine Zwangspause ein, bis die Dinger wieder
>aufgetankt sind, egal ob per Nachschubeinheit
>oder geklaut bei DEA. Und schon der Vorstoss
>durch Polen und/oder Tschechien kostet mindestens
>2 Tankfüllungen, vielleicht mehrere. Da müssen
>alle Kampfpanzer und sonstigen Militärvehikel
>also schon vor dem Grenzübertritt nach D
>mehrmals an die Tanke. Und das hält auf, das
>kostet Zeit und bedeutet Vorwarnung.
>Gruss
>Franke



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