Eine Theorie für die Ursache der dreitägigen Finsternis

Geschrieben von Georg am 31. März 2003 00:52:25:


Hallo,

gute Nacht


Eine Theorie für die Ursache der dreitägigen Finsternis


Die Ursache der dreitägigen Finsternis liegt in der Sonne. Sie gleicht der Geburt eines neuen Planeten. Entgegen der herrschenden Lehrmeinung, welche protoplanetarische Scheiben, die sich zu Planeten verdichtet haben sollen postuliert, dürften alle Planeten in Wahrheit Kinder der Sonne sein. Aus dem Äquator der Sonne löst sich Materie ab. Diese rollt sich zu einem Wirbel zusammen, der sich zu einem Planeten verdichtet und sich immer weiter von der Sonne entfernt. Der ersten Planet, den die Sonne geboren hat, war also Pluto. Womöglich sind vorher noch die Oort’sche Wolke, welche der Ursprung der Kometen sein soll, sodann der Kuipergürtel, der viele Kleinplaneten enthält, entstanden (Pluto gehört eigentlich schon zum Kuipergürtel). Da die Sonne während der Geburt von Pluto noch sehr klein war - alle Himmelskörper inklusive der Erde wachsen ständig, da sich in ihrem inneren Raumenergie materialisiert - ist auch Pluto ein relativ kleiner Planet. Da die Sonne immer größer wurde, konnte sie immer größere Planeten gebären bis hin zum Riesen Jupiter. Immer wenn sich ein Planet von der Sonne löste, gab die Sonne Drehimplus an den Planeten ab. Mit der Zeit hat die Sonne dadurch so viel Drehimpuls verloren, dass die Planeten, welche die Sonne dann noch gebären konnte wieder kleiner wurden, bis hin zum kleinen Merkur, dem jüngsten Kind der Sonne. Der Asteroidengürtel konnte sich nicht zu einem Planeten verdichten, da die starke Gravitation des Riesenplaneten Jupiter das verhindert hat. Heute ist der Drehimplus der Sonne dadurch so gering geworden - nahezu 99% des Gesamtdrehimpulses des Sonnensystems stecken in den Planeten, nur gut 1% davon hat noch die Sonne - , dass sie keine neuen Planeten mehr hervorbringen kann. Dieses Modell über die Entstehung des Sonnensystems, nachzulesen beispielsweise bei Eduard Krausz, Gravitation, kosmisches Blut, ISBN 3-9802663-0-3, kann erklären, wieso fast die gesamte Masse des Sonnensystems sich in der Sonne befindet, während der Drehimplus, wie gesagt, fast zur Gänze in den Planeten steckt.


Ich setzte eine weitere Spekulation drauf.

Heute kann die Sonne, wie bereits gesagt, mangels Drehimpuls und auf Grund ihrer bereits sehr hohen Masse keine weiteren Planeten mehr gebären, trotzdem wäre es denkbar, das sich große Mengen von Gasen aus der Äquatorialgegend der Sonne lösen können und in Richtung Erde geschleudert werden. Der Ausbruch verursacht einen derart starken Sonnenwind, dass der Schutz der Erde vor kosmischer Strahlung zusammenbricht und die ionisierten Gase in die Erdatmosphäre eindringen können oder vielleicht sogar von der elektrisch entgegengesetzt geladenen Erde angezogen werden (die Teilchen fallen spiralförmig entlang der jetzt völlig anders verlaufenden irdischen Magnetfeldlinien auf die Erdoberfläche). Die Erde würde die kosmischen Gase also regelrecht einsammeln. In der Erdatmosphäre kommt es zu chemischen Reaktionen wodurch sich der Staub bildet, der nach der dreitägigen Finsternis die Erde bedecken soll. Da Staub und Gas sich zwischen Erde und Sonne befinden, verdunkelt sich die Sonne.

Womöglich ist die Urasche für den Ausbruch der Sonne auch ein Einschlag auf der Sonne. Das könnte erklären, weshalb in dieser Zeit auch eine Reihe von kleinen Einschlägen auf der Erde stattfindet bzw. Kometenreste als Funkenregen auf die Erde fallen. Die Kometenreste sollen aus der Richtung, in der sich die Sonne befindet, kommen, was darauf hindeuten könnte, dass ein Komet / Kometen im Gravitationsfeld der Sonne zerbrechen. Es ist durchaus denkbar, dass innerhalb kurzer Zeit mehrere Kometen ins Sonnensystem eindringen, wenn sie sich gleichzeitig aus der Oort’schen Wolke gelöst haben, so ähnlich wie im 17. Jahrhundert mit dem Kirchkometen (1680) und dem Haleyschen Kometen.

Auch ein großer Asteriod aus Eisen und/oder Nickel (beides ferromagnetisch) bis hin zum Planeten X / Nibiru könnte ein derartiges Geschehen unterstützen. Dieser muss nicht auf der Erde einschlagen. Er könnte nahe an der Erde / Sonne vorbeifliegen oder auf die Sonne stürzen. Der dadurch bedingte Ferromagnetismus würde das Magnetfeld der Erde zusammenbrechen lassen bzw. die Aktivität der Sonne stark verändern.


Georg




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