Meine Vermutungen dazu
Geschrieben von Georg am 31. März 2003 14:14:38:
Als Antwort auf: Re: Eine Theorie für die Ursache der dreitägigen Finsternis geschrieben von Mirans am 31. März 2003 11:59:06:
Hallo,
schönen Tag,
meine Meinung zu deinen Gedanken
Die herrschende die Theorie über die Planetenentstehung kann vor allem nicht erklären, warum fast der ganze Drehimpuls in den Planeten steckt, diese Theorie aber schon. Es ist nicht so, dass auf Grund dieser Theorie deshalb die Rotationsrichtung der Sonne entgegengesetzt der der Planeten sein muß.
Der Grund warum die Theorie allgemein nicht anerkannt ist, liegt darn, dass sie ein Medium postuliert, das als "Raumenergie" in Richtung aller (Himmels-)körper strömt. Je größer der Himmelskörper, umso stärker ist der Fluß des Mediums zum Körper hin. Der Druck der durch den Fluß des Mediums auf alle Körper ausgeübt wird, wird als Gravitation wahrgenommen. Eduard Krausz, der Vater der Theorie hat diese dadurch gestützt, das er im sogenannten Gelsenkrichner Experiment (zu finden unter Google) gezeigt hat, daß man Gravitation abschirmen kann. Außerdem geht die Theorie davon aus, dass der Fluß aus Raumenergie in alle Körper hinein im Inneren dieser Körper zur Materialisation dieser Raumenergie führt bzw. eine Energiequelle für die Himmelskörper darstellt (Energiequelle für Erdbeben und Vulkanausbrüche). Es ist längst bewiesen, dass alle Himmelskörper mehr Energie abstrahlen, als sie von der Sonne durch Strahlung bekommen. Warum das so ist, kann die herrschende Theorie nicht erklären. Bei der Materialisation entsteht zuerst Wasserstoff und Helium, in weiterer Folge kommt es im Inneren der Himmelskörper auch zur Bildung der anderen (schweren) Elemente. Bei Vulkanausbrüchen werden diese dann z. B. nach "oben" befördert (Die herrschende Wissenschaft glaubt, dass schwere Elemente nur in Supernovae erbrütet werden können).
Diese Theorie ist nur deshalb nicht anerkannt, weil Albert Einstein ohne es beweisen zu können postuliert hat, dass der Raum leer ist und dass die Lichtgeschwindigkeit im ganzen Weltall universell konstant ist.Die universelle Konstanz der Lichtgechwindigkeit wird jedoch vom Feld (Feld im Sinne einer universellen Feldtheorie) nur vorgetäuscht. Also, aus jedem Bezugssystem heraus mißt man zwar eine (jeweils andere) konstante Lichtgeschwindigkeit und man hat den Eindruck, dass diese auch im restlichen All den selben Wert hätte, aber das täuscht, wie gesagt, das Feld nur vor.
Es hängt einfach damit zusammen, dass ein elektrisches Feld zu dem man sich relativ bewegt, als ruhendes Magnetfeld wahrgenommen wird (B = v x €E) und ein Magnetfeld zu dem man sich relativ bewegt als ruhendes elektrisches wahrgenommen wird (E = -v x µH). Da das Licht auch aus elektrischen und magnetischen Feldern besteht, mißt man immer eine konstante Lichtgeschwindigkeit, obwohl das Licht aus dem Weltall natürlich schneller auf einen zukommt, wenn sich die Erde aus die Lichtquelle zubewegt, genauso wie einem der Wind schneller vorkommt, wenn man ihm entgegenfährt (www.k-meyl.de Aufsätze / Objektivitätstheorie 1).
Ich kürze jetzt das ab, aber aus der Annahme von Einstein, dass die Lichtgeschwindigkeit universell konstant wäre und der Raum nicht voller Energie, sondern leer ist, sind die obigen sinnvollen und praktikablen Erklärungen für die Gravitation, die Entstehung des Sonnensystems, Elementumwandlungen und so weiter leider nicht möglich bzw. stehen dazu im Widerspruch. ==> die Physik steht vor vielen ungelösten Problemen und Widersprüchen
Eduard Krausz hat aber, wie gesagt, experimentell gezeigt, dass sich Gravitation abschirmen läßt (Gelsenkirchner Experiment), was im Widerspruch zur Relativitätstheorie steht, die die Gravitation ja geometrisch durch Raumkrümmung beschreibt. ==> die Relativitätstheorie kann also zumindest ganz so nicht stimmen. Es ergeben sich aber durch den Druck des Mediums die selben Ablenkungen der Bahnen von Körpern, als wie durch die Beschreibung durch die Raumkrümmung. ==> Die Theorie von Krausz beschreibt nicht nur die Schwerkraft, sie ist auch kausal, gibt also eine Ursache für die Gravitation an.
Ich halte es für durchaus denkbar, dass um die Sonne herum, neben Wasserstoff und Helium, auch andere Gase (Wolken aus Schwefelsäure und so weiter existieren). Schließlich ist das ja auch beim großen Jupiter so, der "weiter unten" ja auch aus Helium und Wasserstoff besteht. Außerdem könnten diese Gase durch einen Einschlag auf der Sonne gebildet werden.
Die jüngeren, inneren Planeten sind deshalb kleiner, weil die Sonne heute nicht mehr so viel Drehimpuls hat, um große Planeten hervorzubringen. Je weniger Drehimpuls die Sonne hat, desto kleiner ist die Menge an Materie, die die Sonne abstoßen kann. Heute reicht das vielleicht allenfalls noch für eine dreitägige Finsternis auf der Erde, für einen neuen Himmelskörper aber nicht mehr.
Einwand: "Die älteren bzw. äußeren Planeten müßten dann den meißten Drehimpuls haben...."
Sicherlich hat der Pluto im Verhältnis zu seiner Größe viel Drehimpuls. Vor allem Bahndrehimpuls, da seine Bahn ja so groß ist / so weit draußen verläuft. Dein Einwand stimmt also voll mit der Theorie überein.
Das Argument mit dem Sauerstoff finde ich gut.
Es ist ja vorhergesagt, dass während der dreitägigen Finsternis Sauerstoffmangel herrschen soll (nur geweihte Krezen werden brennen). Weis nicht, vielleicht wird der Sauerstoff später aus dem Staub wieder frei?Vielleicht enthalten ja auch die Gase von der Sonne (etwas) Sauerstoff?. Eigentlich ist der Sauerstoff auf der Erde bekanntlich durch Kleinstlebewesen freigesetzt worden. Die tun das auch hier wohl bald wieder, wenn der Boden den Staub aufnimmt, wodurch sich ja die Gifte abbauen sollen und dann erst soll dadurch der wertvolle Dünger entstehen.
Es könnte natürlich auch (teilweise) sein, dass die Gase durch Spalten aus dem Erdinneren entweichen.
liebe Grüße
Georg
- Re: Meine Vermutungen dazu Mirans 31.3.2003 21:10 (0)