Re: Weissagende über Krankheit/Tod/Genesung
Geschrieben von Baldur am 09. Februar 2003 15:54:24:
Als Antwort auf: Re: können Weissagende den Tod eines Menschen sehen ? geschrieben von Dunkelelbin am 09. Februar 2003 15:08:54:
Hallo, Dunkelelbin,
keine Sorge, ich hab mich wohl auch etwas unglücklich ausgedrückt, im Prinzip meinen wir offensichtlich das gleiche.
Womit wir bei einem Kernpunkt angelangt wären : wenn sich das baldige Hinübergehen in die geistige Welt bereits einige Monate zuvor andeutet, also noch bevor körperliche Anzeigen bei den Betroffenen sichtbar und fühlbar werden ---------- welchen Stellenwert hat dann überhaupt noch irgendeine medizinische Behandlung ?????
Ich frage mich dies allen Ernstes, weil doch dann alles längst vorbestimmt wäre, incl. Ärztepfusch, Kunstfehlern, Wunderheilungen.
Mein Vater lebte ca. sieben bis acht Jahre fast beschwerdefrei in einem Zustand, den Ärzte für einmalig und eigentlich undenkbar hielten, mit einem auf mehr als das doppelte erweitertem schwachen Herzen aufgrund eines Klappendefekts.
Er lehnte u.a. deswegen eine künstliche Herzklappe ab, ein Kunde von uns war Klappenhersteller und ein reichlich verdächtiger Vogel damals, und das Macumar stellte ein zusätzliches Nein-Danke-Problem dar.
Er erholte sich zweimal aus medizinisch absolut hoffnungsloser Lage, die Ärzte hatten ihn aufgegeben und so jeweils ein paar Stunden bis wenige Tage vor dem Ableben gesehen, dennoch kam er wieder auf die Beine, entgegen jeder *vernünftigen* Beurteilung, einmal mit Unterstützung einer Heilerin, die ihn buchstäblich von der berühmten Pritsche ins Leben zurückholte. Leider widmete sie sich später eher dem Verkauf von irgendwelchen Sachen als der persönlichen direkten Hilfe.
Dies alles wurde *begleitet* von den Infos einer Bekannten meiner Tante, die sehen konnte. Sie sagte uns jeweils, was zu tun sei (Krankenhaus sofort, noch heute wechseln, usw.), und daß es jeweils noch nicht zuende sei.
Sie machte das aus der Ferne, am Anfang sogar, ohne uns persönlich zu kennen, nur am Telefon, beschrieb das Krankenhaus, die Stellung des Bettes im Zimmer (wir hatten es verstellt wegen Störzonen), die optischen Krankheitsmerkmale, einfach alles).Die schlimme Phase schleppte sich über vier Jahre hin.
In dieser Zeit kam es oft dazu, daß medizinische Laborwerte im Unermeßlichen waren, aber ohne jedes fühlbare Resultat. Es kam dazu, daß er für bewegungsunfähig gehalten wurde, während er alleine die Treppe in den ersten Stock raufging. Usw.
Und plötzlich kollabierte alles, multiples Organversagen, es gingen Eingriffe schief, als ob sich alles verschworen hätte, und es ging dahin.
Fazit : steht der große Rückkehrtag also fest, samt Grund und Zeitplan ? (lt. medialem Kontakt nachher sagte er, es stünde tatsächlich alles fest).
Ist alle Mühe sinnlos, die man sich macht, um gesund zu bleiben ?
Jemand aus dem Bekanntenkreis war mitte fünfzig, war kurz zuvor beim Routine-Test beim Arzt, alles paletti, ein paar Wochen später fühlt er sich nicht gut, geht wieder zum Arzt, Befund : völlig von unten bis oben verkrebst, Exitus nach ein paar Tagen. Einer anderen Bekannten gings ähnlich.
Steht alles fgestgeschrieben ?
beste Grüße vom Baldur
- Re: Weissagende über Krankheit/Tod/Genesung Dunkelelbin 09.2.2003 16:07 (3)
- Re: festgeschriebene Lebensschicksale und vorausgewählte Bereitschaft ? Baldur 09.2.2003 16:21 (2)
- Re: festgeschriebene Lebensschicksale und vorausgewählte Bereitschaft ? Zet 09.2.2003 19:17 (0)
- Re: festgeschriebene Lebensschicksale und vorausgewählte Bereitschaft ? Hubert 09.2.2003 16:43 (0)